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Warum bekommt man bei linux nie viren?

Warum ist das so?????

Update:

und bitte keine dummen antworten

7 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Sag niemals nie! Allerdings haben Viren unter Linux kaum eine Chance, weil das System ganz anders aufgebaut ist als z.B. Windows.

    - Unter Linux ist es nicht üblich als root bzw. Administrator zu arbeiten, so daß Systemdateien „schreibgeschützt“ sind und nicht verändert werden können und der Benutzer höchstens sein eigenes Verzeichnis „zerstören“, aber nicht darüber hinaus kommt. Unter Windows gibt es hingegen leider viele Leute, die ständig als Administrator angemeldet sind oder gleich nur einen Account mit sämtlichen Rechten haben.

    - Linux bezeichnet eigentlich nur den Kernel, das Betriebssystem ist modular aufgebaut. D.h. wenn Du in einer bestimmten Software eine Sicherheitslücke entdeckst, die ausgenutzt werden könnte, sind davon nicht unbedingt alle Linux-Rechner betroffen. Windows hingegen ist ein „Gesamtpaket“, bei dem alle möglichen Dienste / Software, die man eigentlich gar nicht braucht, aber trotzdem irgendwie für Windows erforderlich sind, mitinstalliert werden. Hier ist es nicht möglich z.B. den Internet Explorer gar nicht zu installieren oder etwa ganz auf eine grafische Oberfläche zu verzichten oder aus verschiedenen auszuwählen u.s.w.

    Wenn man aber naiv ist und jede Dummheit ausführt, ohne Nachzudenken, bietet jedes Betriebssystem eine Angriffsfläche. Letztendlich kommt es auf den Benutzer / Administrator an, wie gut er sein „Sicherheitskonzept“ durchdenkt und umsetzt. Dann kann man auch Windows einigermaßen absichern.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Bist Du Dir da ganz sicher?

    Ich nicht und ich habe beruflich viel mit Linux zu tun.

    http://www.linux-community.de/Internal/Nachrichten...

    Außerdem treibt gerade der psyb0t-Virus sein Unwesen. Dieser Virus greift Router an und diese laufen unter einem Linux-BS!

  • vor 1 Jahrzehnt

    weißt du, Viren werden speziell für das System geschrieben, und weil eben die meisten Windows benutzen sind eben viele Viren nur für Windows. Für Linux gibt es da weniger, aber überhaupt nicht auch wieder nicht.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Prinzipiell ist es möglich Viren für Linux zu Schreiben,allerdings wird durch einige Techniken dem Virus erschwert irgendetwas zu machen

    Zum einen Haben die von Linux unterstützen Dateisysteme eine Rechte verwaltung die dem von Windows(NTFS) überlegen ist,da jeder datei und jedem Ordner ein Besitzer und eine Gruppenzugehörigkeit sowie die option ob die datei ausgeführt werden darf,bei der Besitzer und der gruppen zuteilung hat man zusätlich die wahl nur lese oder auch schreib zugriff zu gestatten.Das bedeutet ein Normaler nutzer kann zwar die Betriebsystem wichtigen dateien und programme öffnen und evtl ausführen,aber kein programm das mit seinen rechten läuft kann sie verändern,darum kann ein virus ohne 'root' rechte nur dinge im 'home' verzeichnis des ausführenden benutzers verändern,praktisch aber nicht einmal das da runtergeladene dateien zunächst nicht das recht haben ausgeführt zu werden.

    Als zweites kommt dazu das unter den Gängigen Linuxen wie zB Ubuntu niemand dauernd als Admin eingeloggt ist (das war bei Windows bis Vista der Fall,ab vista hat Microsoft das Linux verfahren übernommen/geklaut) man benutzt unter Linux das 'sudo' Kommando um kurzzeitg admin rechte zu erhalten,das äussert sich dadurch das bei installationen kurz vorher der bildschirm gesperrt wird und man zur Passwort engabe aufgefordert wird,die admin rechte werden nur auf das so gestartete programm angewandt.

    Als dritten Grund sei die Paketverwaltung genannt,Programminstallation ist n Linux wesentlich einfacher und sicherer als in windows,man läd für gewöhnlich keine .exe dateien oder so aus dem normalen internet(also perbrowser) runter,sondern hat ein programm das alle verfügbaren pakete(programme) anzeigt und nach bedarf (häckchen machen) von ständig kontrollierten offiziellen servern der Hersteller/Maintainer runterläd und installiert,das Ständig Kontrolliert resultiert daraus, das nahezu alles Open source ist und dadurch das es kontinuierlich weiterentwickelt und ständig von fähigen programmierern nach fehlern durchgeguckt wird und auch von dir wenn du ahnung hast durchgeguckt werden kann.Die verbindung zu den servern ist verschlüsselt und zertifiziert,man kann sich also sicher sein das keiner heimlich 'seinen server' in deine liste schmuggelt.

    (natürlich kann man auch die installation wie bei windows machen allerdings wird dann jedesmal darauf hingewiesen das es ein sicherheitsrisiko darstellt,die installation ist dann durch einfaches öffnen von .deb bzw .rpm dateien möglich allerdings kann man auch diese nur mit dem sudo befehl installieren)

    So das sind soweit ich weis die hauptgründe wenn noch was unklar ist einfach nachfragen

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  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    warum glaubst du, dass man bei Linux nie Viren bekommt?

  • vor 1 Jahrzehnt

    Sicherlich gibt es unter LINUX auch Viren.

    Es gibt im Vergleich zu Windows halt nicht viele Benutzer die LUNIX verwenden, deswegen sind Linux-Viren nicht so verbreitet.

    Außerdem:

    Sollte unter Linux eine schwachstelle bekannt werden, über die Schädlinge das System angreifen könnten, dann würde vermutlich noch am selben Tag das Problem behoben werden und ein Update in alle Updateserver eingespielt, da tausende Menschen ehrenamtlich jederzeit an Linux programmieren.

  • vor 1 Jahrzehnt

    das betriebsystem linux ist für virenprogrammierer uninteressant weil es 1. nicht weit verbreitet ist und 2. damit die übertragerrate gering bis gar nicht vorhanden ist

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