Wo leben sie lieber in der Satadt oder auf dem Land?

Ich wohne am Rand einer Stadt, also zentral gelegen.

Will ich in die Stadt, habe ich es nicht weit und kann da sogar hinlaufen.

Will ich in die Felder oder in den Wald, bin ich auch gleich da und ich wohne hier ruhig und der Straßenverkehr ist hier auch nicht so stark

Aufgewachsen bin ich auch am Rande der Stadt und es war für uns Kinder einfach schön, da aufzuwachsen, weil gleich hinter dem Haus ein Bach war, gegenüber der Wald und lauter Wiesen und Felder.

Wir konnten spielen, ohne dass wir weggeschickt wurden und unser Tagesablauf war meistens draußen.

Ich möchte nie direkt in eine Stadt ziehen, es wäre mir alles zu laut und zu lebhaft. Darum kommen meine Enkel auch gerne hier her, weil sie sich austoben können und sich hier wohl fühlen.

Auf dem Land. Was gibt es denn in der Stadt? Freibad, Vereine, Disco? Alles Beschäftigungstherpien. Die Wirtschaftskrise macht es den Kindern auf dem Land um vieles leichter als in der Stadt. Dort gibt es bzw nicht so stark ausgeprägt die Markenklamotten und das gerenne nach den neusten Spielzeugproduckten.

Und vor allen dingen wissen dort die Kinder, woher die Milch kommt.

Sprich damit meine ich, sie kennen das bäuerliche leben.

Ich bin ein Landei, habe immer auf dem Land gewohnt und komme mir in einer größeren Stadt total verloren vor.

Kinder können auf dem Lande auf jeden Fall besser spielen, wenn sie auf sowas wie Fahrrad- oder Inlinerfahren stehen. In unserem Dorf sind auch oft die Straßen mit Kreidebildern und Hinkelkästchen dekoriert, wenn da jemand seine kreative Ader ausgelebt hat.

Dafür gibt es aber weniger Auswahl an Schulen, Kindergärten oder sonstigen Einrichtungen, wir haben keine Bücherei im Ort, nur einen Bücherbus.

Solange ich jung bin und arbeiten gehe, lebe ich gern in der Stadt. Jedoch später im fortgeschrittenen Alter ziehe ich lieber aufs Land, da es etwas ruhiger zugeht!

Das Mittelding macht's. Am Stadtrand zu leben ist echt schön. Viel Wald und wenig lärm. Zur Stadt dauert es nicht lang und unser Garten ist auch in der Nähe.

Für ein Kind ist es sicherlich besser nicht direkt im Zentrum, aber auch nicht gerade in der Pampa zu wohnen. Auf'm Dorf würde ich mich als Kind einsam fühlen.

Ich habe meine Kindheit in einer damals schon über 15 Mil. Großstadt verbracht. Es war sehr schön!

Als junges Mädchen eher am Stadtrand und das fand ich einfach nur öde. Als ich endlich 18 wurde, bin ich nach Hannover umgezogen. Zwar habe ich nicht direkt in der Stadtmitte gewohnt aber doch sehr nahe....von Engelbosteler Damm (eine lange Strasse die vom Zentrum bis nach Engelbostel geradeaus durchgeht) bis ins Zentrum war es eine halbe Std. zu Fuss und die Gegend sehr lebendig.

Nun lebe ich in Birmingham....allerdings auch nur am Stadtrand. Denn in der City von Birmingham könnte ich niemals klarkommen. Kinder würde ich gerade in dieser Stadt nicht erziehen wollen, zumal die City von mehreren Kinder-Gangs regiert wird und die Kriminalitätsrate sehr hoch ist.

Ich finde eine Balance zwischen Zentrum und Landleben, wäre optimal für ein Kind. Das Landleben mag seine positiven Seiten haben aber ist nicht für Jedermann oder Kind das passende.

Bin als Kind in der Großstadt (M) aufgewachsen. Damals kannte ich nichts anderes. Später zog ich innerhalb M mehrmals um und wechselte ständig die Stadtteile. Danach musste ich aus beruflichen Gründen ins Rheinland. Zog auch dort öfters um und wohnte zuletzt mehrere Jahre dann in einer kleinen Gemeinde. Dann drei Jahre BGL. Heute glücklich und zufrieden in der SK in einem kleinen Dorf mit mehreren Hunden.

Resultat: Wollte schon immer absolute Großstadt oder Dorf. Kinder leben im ländlichen Bereich mehr mit Natur und Familie auf und hängen nicht die ganze Zeit vor TV, Computer u.ä., sollten aber unbedingt auch die Großstadt kennen, um sich vielleicht später objektiv entscheiden zu können.

Habe 29 Jahre in der Großstadt gewohnt und jetzt wohne ich auf dem Land keine Einkaufsmöglichkeiten in den nächsten 6 Km und ja ich liebe es hier zu wohnen!

Als größeres Kind musste ich an den Stadtrand ziehen, ich habe das damals gehasst. Ich bin sofort, als ich bei meinen Eltern auszog, wieder nach Hamburg reingezogen, das Land war mir zu langweilig. Heute lebe ich wieder am Stadtrand, diesmal in den Landesgrenzen der FHH und jetzt finde ich es ganz großartig, aus dem Fenster sehe ich Bäume, der Wald ist um die Ecke, ein Badesee ist ebenso in der Nähe und der Weg in die Stadt immer noch kurz genug....aber ich bin gar nicht mehr im hektischen Leben der Stadt....bin mittlerweile wohl zu Alt für diese Taktung

Habe immer in der Stadt gewohnt und würde das nie tauschen.

Kinder werden auch in Großstädten gesund aufwachsen, wenn die Eltern beachten, dass es auch dort Spielplätze, Grünanlagen und Freibäder gibt. Und auch Zoobesuche kann man machen.

ich lebe sehr gerne auf dem land, mitten in der natur, deren teil wir ja auch sind.

ein kind hat viel mehr möglichkeiten, inmitten von tieren, flora und fauna, sich zu bewegen und in einem wald, zu spielen.

natürlich gibt es in der stadt genügend möglichkeiten, etwas zu unternehmen, aber ich möchte mit einem städter nicht tauschen.