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Thema: Biologie. Gehört der Mensch zur Gattung der Nageltiere? Erklärung?
14 Antworten
- Anonymvor 1 JahrzehntBeste Antwort
Das Nageltier lebt in gemäßigten Klimazonen mit wechselhaftem Wetter. Angewiesen ist diese Gattung sowohl auf geeignete Nahrungsbedingungen, als auch auf Ruheplätze für die Versorgung der Jungen.
In seiner Umgebung sind Nageltiere anfangs Außenseiter da keiner ihre Paranoia verstehen kann. Immer wieder fühlen sich Nageltiere bedroht und versuchen deshalb, meist mit physischer Gewalt, den vermeintlichen Angreifer auszuschalten. Renommierte Forscher gehen von einer "unverarbeiteten Vergangenheit" des Muttertierchens aus, die höchstwahrscheinlich an einer suspekten Krankheit dem "Sozialisma Paranoitiqua" leidet. Diese Eigenschaften könnten auf das Jungen weitervererbt worden sein, sodass das Nageltier ständig versucht Besitz zu ergreifen und aufzuteilen.
Gänzlich irrational verhält sich das Nageltier, wenn es sich gezielt mit einem Weibchen paaren will.
Für den Außenstehenden eine höchst merkwürdige Beobachtung.
Das Nageltier schleicht sich, meist sabbernd auf allen Vieren, dem nichts ahnenden, völlig hilflosen Opfer an.
Das ist das Tolle am Nageltier, denn man weiß doch mit einem gewissen Grad an Sicherheit, dass es nicht die Wahrheit sagt. Das ist auch nicht weiterhin schlimm, denn man muss es ja einfach ins Gegenteil umdrehen. Schreit z.B. das Nageltier den seltsamen Laut aus „ Uhaaa di Moga ga ldolli“ - übersetzt soviel wie:“ Uhh Ich mag dich ganz doll“, kann man mit Freuden zurück schreien: „Ich dich auch, Indiot“.
Fazit. eine gewisse Übereinstimmung Nageltier - Mensch, Mensch - Nageltier wird von führenden Akademikern nicht verleugnet.
Quelle(n): Der Hammer und das Nagel. - paradoxLv 7vor 1 Jahrzehnt
Die Erklärung liefert ein steinalter Witz, der zwei wichtige Vertreter der Menschheit auf das Trefflichste miteinander verbindet:
Kennst du den Unterschied zwischen Jesus und Casanova?
Es ist der Gesichtsausdruck beim Nageln.
(Ist dem noch etwas hinzuzufügen?)
- savageLv 7vor 1 Jahrzehnt
na das kann schon sein. wozu gäbe es sonst nagesstudios? und ich haue auch gerne mal einen nagel in die wand, wenn ich meine wut habe. habe auch gehört, dass nageln eine dritte bedeutung haben kann. finde ich am vernünftigsten. wenn man ´nen dübel draufmacht...ach nööö, das waren die schrauben...naja, die technischen varianten immer..;-))
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- vor 1 Jahrzehnt
Nur die Weibchen dieser Spezies, den Sie färben diese sogar noch.
- KlammHeimlichLv 5vor 1 Jahrzehnt
Nun das männliche Nageltier ist am liebsten mit Nageln beschäftigt, während sich das Weibchen selbige am liebsten einfärbt.
Während das Männchen den Nachschub aus der Eisenabteilung im Baumarkt holt, geht das Weibchen dazu in das Nagelstudio. Vorteil dieser Variante: die Nägel werden individuell in echter Handarbeit nachgeschärft.
Meist lauert das Männchen dem Weibchen vor dem Nagelstudio auf um anschließend gemeinsam zu nageln.
In manchen Fällen dagegen wird das Weibchen in speziellen Nagelstudios in Käfigen einzeln gehalten und dort nacheinander von mehreren Männchen besucht.
Erstaunlicherweise werden in diesem Fall beim Nageln meist nur sehr wenig Nägel verbraucht.
An dieser Stelle sei noch darauf hingewiesen, daß man den Nagel so oft wie möglich auf den Kopf treffen sollte. Das verringert die Anzahl benötigter Nägel.
- rosemaryLv 6vor 1 Jahrzehnt
Definitiv ja. Nägel an Fingern, Zehen, in der Wand und das Nageln als solches in mehrerlei Hinsicht sind absolut Art erhaltend.
Unsere Eigenschaft als Nageltiere bringt nicht nur Farbe an unsere Körper und an die Wände unserer Domizile, sondern ist auch Quell unserer Fortpflanzung. Und wir wissen doch, wie wichtig Farbe für das psychische Wohlergehen ist - ebenso die Nachkommenschaft. Hätten wir die Nägel nicht, wären wir vor Farblosigkeit und aus Mangel an potentiellen Nachfahren längst eine bedrohte Art.
- vor 1 Jahrzehnt
Überwiegend die weibliche Gattung und recht selten die männliche Gattung......
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Doch, eindeutig.
Ich nagle auch lieber, als dass ich bohre, geht schneller und macht weniger Lärm.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Eigentlich schon, nur ist er in den letzten Jahren immer mehr zum Schraubertier mutiert.