Haben alle Politiker ihre Karriere irgendwann mal am Stammtisch begonnen?

Nicht alle!

Ausnahmen:

- Gregor Gysi, der kam selbst mit einer für ihn bereitgestellten Leiter nicht auf Augenhöhe der Tischplatte

- Roni Pofalla, der kam nie zum Trinken, weil er immer ein mehrstrophiges lalala hinterher sang als er sich namentlich vorstellte.

- Claudia Roth, deren Wein immer sauer wurde, wenn er ihre Flokatis und ihr mitleidvolles Gehabe vernahm und die meinte sie müsse für sich Dosenpfand zahlen nur weil ein politischer Gegner sie als dumme Büchse bezeichnete

- F.-W. Steinmeier, dem beim Trinken der Saft wieder ausfloss, weil seine, von der Erdanziehung beherrschten Mundwinkel, das kostbare Getränk nicht halten konnten

- Guido und wowi Poi, denen das Getränk zu schnell warm wurde, wenn sie es in der Hand hielten

Der Rest wohl schon; gibt es doch viele, die mit der Riesling Flasche auf Du und Du sind.

Nein.

Da musst Du die Ochsentour als Nichtakademiker machen.

An jeder Parteiversammlung teilnehmen, Einladungen zu örtlichen Parteiversammlungen austragen, Wahlplakate kleben, der viele

ehrenamtliche Tätigkeiten mehr.

Am besten macht man Karriere, wenn man für jemanden arbeitet, der Karriere macht.

Wenn sie dann erst einmal den Idealismus, das Engagement und die Wahrheitsliebe verloren haben, bieten sich tolle Karrieren in der Politik an.

Früher war das mal so aber heute kommen sie direkt von der Hochschule.

mache eher unter dem Stammtisch.

Ich denke schon, denn da lernt man reden und die anderen übertrumpfen.

Schon möglich,nur ist der Stammtisch , an dem sie diese ausklingen lassen,von anderer Qualität.

Nee, nicht wirklich.

Aber am Stammtisch beendet *g

LG