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Warum sollte man Psychologe werden ?
9 Antworten
- vor 1 Jahrzehnt
Um anderen Leuten in schwierigen Situationen zu helfen.
Jetzt mal ehrlich.Psychologen werden meistens die , die selbst eins ander Klatsche.(Das meine ich ernst.)
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Das machen manche die bescheuert sind und sich selber helfen wollen.
Wird meist leider nichts.
- vor 1 Jahrzehnt
du kannst leute helfen so wie niemand anderes. Du lernst wieso der Mensch z.b traurig ist. Und weist wieso und kannst ihm helfen. Ohne Psychofritzen gibt sehr viele Selbstmorde. Also wichtiger job
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- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Deine Frage stellt sich so nur für die Personen wie trouper 01, den Pseudomediziner, die dann glauben, ihr persönliches Problem so besser in den Griff zu bekommen.
- Trouper 01Lv 6vor 1 Jahrzehnt
Aus rein egoistischen Gründen:
Feststellen...was hat der andere
Gegebenenfalls hilft dessen Macke, die meinige ähnlich gelagerte zu neutralisieren
Wie reagiert der Hilfesuchende auf meine Gesprächsführung
Willig, unwillig, lethargisch, agressiv, spontan, bricht er ab
Ein groÃes, gutes Testfeld...die Praxen sind überlaufen
Gutes Erprobungsfeld auch in der Hinsicht:
Erkennt der Patient meine Autorität auf Grund meiner beruflichen Ausbildung an ja/nein?
Erkennt er mich, in meiner Persönlichkeit an ja/nein
Kann ich durch die 'Hörigkeit' des Patienten irgendwelche Vorteile für mich dabei herausholen?
Kann ich für mich feststellen, dass da etwas dran ist, wenn gesagt wird, Psychologen und Psychiater haben in der Regel eine Schraube locker?
Wenn ich zu der Einsicht gelange, dass es sich tatsächlich so verhält, was macht das dann mit mir?
Grundsätzlich, neben all den noch aufzulistenden Fragen, kann gesagt werden, das dass Erlernen der Psychologie den nicht zum Heiligen macht, dessen Charakter eh schon stark deformiert, und dessen Seele zutiefst deprimiert ist.
Im übrigen...der Psychologe hilft niemanden.
Der Typ eruiert, ermittelt durch Befragen die seelische GroÃwetterlage des Betreffenden. Er läÃt Fragebögen ausfüllen, die u.a. Fragen der Allgemeinbildung beinhalten. Zeichnungen anfertigen. Zeichnungen interpretieren.
Um u.a. den IQ des Probanden zu ermitteln. Der IQ soll 'Sicherung' dafür sein, schafft dieser oder jener gewisse Aufgaben im Job, eignet der sich überhaupt für den Job, streÃresistent, teamfähig oder nicht. Wie kommt er mit dem Leben oder gegebenenfalls bei jahuu klever klar.
Wer helfen kann...und gelegentlich auch hilft, ist der Therapeut. Exakter, der Psychotherapeut, der in der Regel Mediziner, also Psychiater und häufig auch Neurologe ist.
Deshalb, erregt euch nicht über den Psychologen, der eh ganz unten in dieser Reihe anzusiedeln ist ( und die meisten von ihnen fahren Taxi, wie Romuald in Hamburg, weil die keinen Job bekommen )...und der schon mit dem Fachabitur zu erlangen ist.
Der Psychiater hingegen benötigt das 'Vollabitur' und erlernt seine theoretischen Kentnisse an einer Uni
- CorneliaLv 7vor 1 Jahrzehnt
Vielleicht kann man dann zunächst an seinen eigenen Problemen üben und besser damit fertig werden. Manchmal habe ich das Gefühl, daà bei einigen Psychologen diese Motivation nicht ganz abwegig ist.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Sollte man doch gar nicht!
Es gibt viel zu viele davon....daher verdienen sie nicht mehr gut und können sogar lange Zeit arbeitslos werden...
- vor 1 Jahrzehnt
na um anderen zu helfen natürlich...!!
es sei denn, man ist ein kleiner fieser sack, der alles wissen will von jedem, um sich an den geschichten der leute zu ergötzen...*g*