Projekt "Die Arche" Kinder- und Jugendhilfswerk in Berlin?

Die letzte Kindergelderhöhung war der größte Witz unserer Regierung, denn diese 10 Euro werden bei den Harz 4 Sätzen der Kinder wieder als Einkommen verrechnet. Die Kinder, für die es also sein sollte, haben mal wieder nichts davon.

Mein Vorschlag wäre, anstatt das Kindergeld oder die Harz 4 Sätze zu erhöhen, doch schon mal damit zu beginnen das Mittagessen in den Schulen für ALLE Kinder kostenlos anzubieten. Damit ist allen Familien geholfen, und ganz besonders den Kindern aus sozial schwachen Familien, denn die bekommen zu Hause meist noch nicht einmal ein warmes Essen pro Tag.

Familienunterstützung wäre angebracht denn solange 1 Kind in Deutschlang Hunger leidet läuft mächtig etwas schief. Wenn sie das Geld das sie in die Abwrackprämie, lieber in die Familienunterstützung schieben würden, wäre ein Schritt gemacht. Aber eine Autoindustrie ist viel wichtiger als unsere Zukunft. Nämlich unsere Kinder.

Es ist traurig und erbärmlich das in unserer heutigen Zeit in diesem Land Kinder Hunger leiden müssen während andere große Bonus/Kratifikationen einstecken und wir mit unserem Geld nämlich den Steuern Autoindustrie und Banken wieder auf Hochtouren bringen. Es mag ja den einen oder anderen freuen das er für sein 9 jahre altes Auto Geld bekommt aber dieses Geld ist kein Geschenk von unseren lieben Politikern, sondern wird von uns finanziert.

Ich persönlich würde damit lieber einigen Kindern Essen finanzieren.

Bessere Familienpolitik. Bessere Unterstützung von Familien, nicht ständig Leistungen kürzen, Kindergelderhöhung (ja, nochmal!)... Aber ob das zustande kommt ist fraglich.

Laut Merkel gibt es ja noch nicht einmal eine Unterschicht!

Genau, Frau Bundeskanzlerin, träumen Sie weiter!

Indem große Sender, wie z. B. RTL nicht für irgendwelche Organisationen im Ausland Geld und Spenden sammeln, sondern erst einmal dafür sorgen, dass es unseren Kindern gutgeht.

In jeder Schule sollte es ein kostenloses Frühstück sowie ein kostenloses warmes Essen (ohne Geschmacksverstärker oder Maggifix) für die Kinder geben.

Familien mit bessserem Einkommen könnten die Bekleidung, aus denen ihre Kinder herausgewachsen sind an den Schulen abgeben, ebenso wie Spielzeug.

In den Schulen sollten nachmittags Förderunterricht und sportliche Aktivitäten für die Kinder angeboten werden.

Bis zu einer bestimmten Einkommensgrenze sollte Schulbücher und andere Artikel, die für die Bildung benötigt werden, kostenlos zur Verfügung gestellt werden.

Kinder sollten von Klassenfahrten nicht ausgeschlossen werden, nur weil die Eltern kein Geld dafür haben. Ältere Kinder könnten dafür z. B. kleine Hilfsarbeiten in der Schule machen.

Aber für die Politik ist das ja mal wieder symptomatisch: Es sind Milliarden für Leute da, die das Geld haben, sich ein neues Auto zu kaufen. Kein Geld gibt es aber für Kinder, die hungern müssen und nichts zum Anziehen oder Spielen haben!

Vielleicht mal was ins Internet reinstellen.Erst mal zu Info das so etwas passiert.