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Anonym
Anonym fragte in Gesellschaft & KulturSonstiges - Kultur · vor 1 Jahrzehnt

Haben Killerspiele schuld?

Immer wieder geschehen Amokläufe aber warum passieren die?

Warum amcht man nicht was gegen Killerspielle wenn die schuld haben was alle ja sagen?

Update:

@Peter K wusste ich noch nicht hast du dazu quellen?

@Scatt01 doch da gibt es auc solche fälle. in der usa hat ein jugendlciher seine eltern erschoßen da er kein halo 3 spieln durfte. in glaube japan war das hat eine frau einen mann angegriffen da er sie in wow betrogen hatte

@ornella du kannst sicher nicht in spielen das töten trainieren

@Elf Eimer finde man sollte sich nicht dem terror beugen, denn wie schon andere hier geschrieben haben wo fängt es an und wo endet das verbot?

@Pia K wo kommen kinder bitte leicht an echten waffen? komm nicht mit spielsachen, denn damit kannst du kein töten

15 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Kurz... Nein haben sie nicht!

    Es gibt keine Killerspiele, denn man sagt ja auch nicht zu Hostel & Co. Killerfilme. Schon lange vor solchen Spielen gab es Schulmassaker, Anschläge und ähnliches. Spiele sowie Filme die eine gewisse Brutalität besitzen sind nicht ohne Grund ab 18 freigegeben. Die Menschheit ist grausam, brutal, sadistisch und pervers(und darum gibt es solche Spiele und Filme auch). Menschen töten und keine Spiele oder Waffen.

    Die Spiele die bei Amokläufern gefunden wurden waren weder überaus brutal noch sonnst was.

    Wenn jemand schuld hat sind das die Eltern, die Lehrer, die Waffengesetze und auch die Schüler wenn sie jemanden fertig machen und ausgrenzen.

    Dank den Medien werden von den echten Gründen und Problemen abgelenkt. Man sollte sich fragen warum tun Menschen sowas? Und daran arbeiten das keiner sich gezwungen fühlt sowas zutun.

    Mal ein Bespiel:

    Du hast kaum Freunde und wirst in der Schule auch nur ausgegrenzt und von deinen Mitschüler deiner Meinung nach fertig gemacht. Deine Lehrer wollen oder können dir nicht helfen und schauen weg. Deine Eltern haben auch keien Zeit für dich und sehen nicht das es dir schlecht geht und das du große Probleme hast. Du bist allein und keiner ist für dich da. Langsam aber sicher ziehst du dich immer mehr zurück und hängst z.B. am Pc um dich abzureagieren.

    Dann siehst du das Medienspektakel was Amokläufe verursachen und siehst wie diese Amokläufer von manchen im Netz gefriert werden. Du siehst die Gemeinsamkeiten zwischen dir und den Amokläufern und merkst das alle Menschen von ihnen angst haben.

    Irgendwann dann macht es bei dir klick und da du schon lange mit deinen Leben abgeschlossen hast machst du auch sowas. Um den Menschen leid anzutun um nicht mehr der kleine schwache zu sein.

    Wen du dann noch die Möglichkeit hast an Waffen zu kommen tust du es auch.

    Die Spiele sind ein ganz kleiner Teil des Ganzen der keine große Bedeutung hat.

    Selbst wenn man solche Spiele verbietet wird sich nichts ändern. Fast jedes Kind weiß heute wie man Filme und Spiele über das Internet bekommen kann und was verboten ist steigert nur das Interesse.

    ______________________________________________

    Edit.

    Was Peter K geschrieben hat stimmt so nicht!

    Die US Army werben mit einem Egoshooter, denn sie selbst machen ließen. Das ist nur Marketing und nichts weiteres, denn solche Spiele sind sehr populär bei der Jugend.(Dies ist aber schon sehr alt und sollte jeden bekannt sein)

    Das was du meinst ist auch nicht richtig BlueHase.

    Der Junge hatte das Spiel noch nie gespielt und hatte auch starke Psychische Probleme. Das seine Eltern im das Spiel nicht gegeben haben mag der Auslöser sein, aber nicht der Grund. Das mit wow stimmt auch nicht. Das Spiel war Maple Story und die Frau hatte den Account ihres virtuellen Ehemannes gelöscht.

    [Alles unter Quellen nachzulesen]

  • vor 1 Jahrzehnt

    Sie haben einen negativen Einfluss auf den noch ungefestigten Geist junger Menschen , sprechen niedrigste Instinkte an , verführen bei manchen zur Nachahmung und sind wertlose Produktionen. Wozu brauchen wir Spiele, in denen am Computer das Töten trainiert wird ?

    Das Verhalten der Menschheit ist in der Realität schon grausam genug. Man könnte statt dessen intelligente Inhalte für Spiele schaffen, die das geistige Niveau anheben. Ebenso in den Medien.

  • Lord M
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    Es braucht immer einen Sündenbock.

    Wenn die "Killerspiele" sprich EGO-Schooter vom Markt sind, dann wird es immer noch den Schwarzmarkt geben, dann kriminalisieren sich schätzungsweise 20 Millionen Deutsche oder noch mehr.

    Und selbst, wenn man den verhindern kann, die Amokläufer kann man nicht verhindern.

    Mal angenommen, wir würden diese Spiele erfolgreich einstampfen, also nicht nur verbieten, sondern komplett vernichten. Was verbieten wir als nächstes? Nach dem nächsten Amoklauf?

    Wer wird der nächste Sündenbock sein?

    Denn nach den EGO-Schootern müsse mann jegliches Kriegsspielzeug verhindern. Zinnsoldaten, Plastikschwerter, Pfeil und Bogen, Erbsenpistolen...

    Dann müssten die Medien verboten werden. Im Internet sind Millionen an Daten über Gewalt in jeglicher Form. Täglich wird im Fernsehen Gewalt propagiert, in den Zeichentrickserien, in den Nachrichten, im Radio... Ja, man müsste sogar die Nachrichten verbieten, weil Mitläufer durch die Taten anderer angeregt werden, sobald diese publik werden.

    Die geschichtliche Aufklärung müsste verboten werden. Jedes Geschichtsbuch wurde in Blut geschrieben. Um mal auf andere Länder hinzuweisen: Die Amerikanische Geschichte, die englische und die Russische, sie wurden alle in Blut geschrieben! Das gilt auch für die Italienische, die französische oder Afrikanische Geschichte...

    Ausnahmslos! Jedes Land! Über Detaillierte Beschreibungen aus der Geschichte können auch dort Gewaltfantasien aufkeimen!

    Man müsse sogar das Kreuz aus der Kirche verbannen! Und die zahlreichen Folterdarstellungen!

    Das Waffenverbot müsste bis in die kleinste Waffe reichen. Selbst ein Brotmesser ist eine tödliche Waffe. Man müsste eigentlich alles verbieten, was Gewalt darstellt, beschreibt oder ermöglicht.

    Die Sündenbocktheorie, man könnte auch Dolchstoßlegende sagen, funktioniert prima. Sieht man ja in der Gesellschaft:

    Im dritten Reich waren die Juden und die Bolschewiken die Schuldigen. Heute sind es in Deutschland die Türken! Für den KuKluxKlan sind es die Schwarzen. In Taiwan die Chinesen und in Israel die Palästinenser...

    Da laufen ganze Völker Amok!

    Was willst Du da verbieten und ausrotten? Die kennen dort keine EGO-Shooter, die spielen das life!

    Amokläufer werden von der Gesellschaft gemacht. Da gibt es nichts dran zu rütteln. Indem Du Außenseiter in der Nachbarschaft, der Schule oder am Arbeitsplatz ignorierst oder gemeinsam mit anderen mobbst, wirst Du an deren späteren Amoklauf mit die Schuld tragen. Nicht die Spiele sind dann schuld, sondern Du!

  • vor 1 Jahrzehnt

    Es geht nicht selbst um Killerspiele, sondern um das was sie uns vermitteln – EINE FALSCHE WIRKLICHKEIT. Wie kann man von einem Kind erwarten "gesunde" Lebenseinstellung, moralische Werte zu entwickeln, wenn wir ihr Unterbewusstsein von klein auf mit GEWALT bombardieren

    Filme im Kino

    Computerspiele

    Fernsehen

    Zeitungen

    Comichefte

    KRIEGE auf Erde – Berichte darüber

    Armee – Umgang mit Waffen

    Was soll bitte ein junger Mensch als VORBILD für seine Entwicklung nehmen, wenn die Schauspieler die in diesen gewalttätigen Filmen die Hauptrolle spielen hoch gepriesen werden, Plakate mit Waffen in Übergröße, Menschen mit Gewaltausdruck im Gesicht – so ein Verhalten wird von Kindern als WAHR angenommen, als ein Teil unserer Wirklichkeit.

    Und kann mir jemand sagen es sei nicht wahr???

    Unser Unterbewusstsein übernimm alles was es sieht, hört 1:1

    …und wenn jemand in so einer Welt groß geworden ist macht sich das gewalttätiges Verhalten breit und wir übernehmen es – was für eine Verlogenheit – es werden Filme darüber gemacht, Bücher geschrieben, gelesen, aber wenn sich so etwas in unserer Nachbarschaft abspielt, jemand aus unserem Bekanntenkreis, oder einen Familienmitglied betrifft, dann sind wir ENTSETZT…

    Einige mögen jetzt sagen es ist etwas anderes ein Krimibuch zu lesen, sich einen "spannenden" Krimifilm anzuschauen – NEIN ist es nicht…

    Kinder sind nicht in der Lage da einen Unterschied zu erkennen, ihre Moral-Gewaltgrenze wird herabgesetzt – erkennt ihr bitte da dass wir eine DOPPELMORAL Gesellschaft aufgebaut haben.

    Kinder sind IMMER unser SPIEGELBILD in jeder Situation, denn was ihnen beigebracht wird – von uns Erwachsenen – das übernehmen sie, später, wenn sie erwachsen werden, wird ihr Moralgefühl aus dem Inneren heraus geweckt, denn so was haben wir alle in uns, angeboren, aber Kinder sind noch keine Erwachsene…

    WAS KÖNNEN WIR TUN?

    Kein Kriegsspielzeug kaufen, keine Film-Kassetten mit gewalttätigem Inhalt und mit unseren Kindern die Geschehnisse in der Welt diskutieren, klar unsere Ansichten sagen, erzählen worum es geht – dann können sie anfangen zu überlegen, sich ihre eigene Meinung zu bilden und sich zu entscheiden ob ihnen etwas zusagt oder nicht…

    Unser eigenes Bewusstsein ist leider noch nicht so hoch entwickelt, dass wir diese Sperre in uns haben, gegen das Töten eines anderen Lebewesen – wir töten immer noch Tiere (es ist NICHT etwas anderes)…

    Es ist ein sehr komplexes Thema, darüber dürfen viele Meinungen herrschen, aber für mich ist es klar

    BEHANDLE DEN ANDEREN SO WIE DU VON IHM BEHANDELT WERDEN MÖCHTEST…

    Und es hat nicht unbedingt etwas mit Religion zu tun, sondern mit unserer MENSCHLICHKEIT…mit Respekt uns selbst und dem Leben gegenüber…

    Und so sei es…

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  • vor 6 Jahren

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  • Pia K
    Lv 4
    vor 1 Jahrzehnt

    Sie spielen mit Sicherheit auch eine Rolle dabei doch nicht alleine, man kann auch die ganzen Gewaltfilme dazu zählen aber es macht auch viel aus wie ein Kind augwächst , ob es genug Liebe erfährt, jemand da ist wenn es Probleme hat, Leistungsdruck seitens der Eltern, die Gleichgültikeit Kindern und Jugendlichen gegenüber und und und........

    Wie leicht kommen Kinder /Jugendliche auch an Waffen schauen wir doch mal in die Geschäfte wo auch für Kinder verschiedene Waffen angeboten werden auch wenns nur Spielzeug ist.

    Es gibt viele Punkte wo man ansetzen kann und nicht nur sich auf eins einfahren und beschränken.

    Jugendliche müssen viel mehr aufgefangen werden gerade wenn sie Aussenseiter sind.

    Es ist schrecklich was in Winnenden passiert ist aber genauso schrecklich wenn Menschen so getötet werden. Unsere Gesellschaft ist geprägt von Gewalt und wenig Liebe.

    So sollte jeder bei sich selbst anfangen schon der Friede in der Familie seinem Nächsten gegenüber.

    glg Pia

    @Fragesteller auch mit Spielzeugwaffen werden die Bahnen gelenkt Du kannst zwar keinen damit erschießen aber das Spiel alleine sagt auch viel aus. Und ausserdem habe ich nicht geschrieben das Kinder an echte Waffen kommen sondern meinte die Spielzeugpistolen etc. mal richtig lesen

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Vielleicht haben sie dass, vielleicht auch nicht. Ich denke mal ein klein wenig zumindest schon und diesen grausamen Mist braucht doch kein Mensch. Also Killerspiele verbieten!

    Für mich wäre es aber noch wichtiger, dass jetzt endlich der Besitz von Waffen für Privatleute völlig verboten wird.

    Ich wäre sogar dafür, das "Sportschießen" zu verbieten, auch wenn die Vereine die Waffen während der Nichtbenutzung einschließen.

    Der Amoklauf von Winnenden wäre dann nicht passiert, hätte man dieses schon früher gemacht!

  • vor 1 Jahrzehnt

    Grundsätzlich NEIN. Allerding werden in der US-Army Rekruten mit Killerspielen darauf trainiert, eine möglichst niedrig Hemmschwelle beim Töten zu entwickeln. Bedeutet, daß bei Amokläufern, die sich zuvor mit Killerspielen ebenfalls so "trainiert" haben, dieses eine Rolle spielt.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Zuerst einmal gehört den Angehörigen der Opfer und den Überlebenden mein Mitgefühl.

    Seit der Tat wird überall in den Medien über das Thema debattiert. Besonders die Politik überschlägt sich mal wieder. Waffen und gewaltbeinhaltende Computerspiele stehen - mal wieder - im Fokus der Aufmerksamkeit. Letztere haben dabei die schlechteren Karten, dank fehlender Lobby in den Parteien.

    Computerspiele sind sicherlich kritisch zu betrachten. Gewalt nimmt einen ziemlich hohen Stellenwert darin ein. Allerdings hat sie den auch in anderen Medien. Meines Wissens hat noch kein Straftäter ein PC- oder Konsolenspiel als direktes Motiv für eine Straftat genommen, bei Filmen aber schon. So z. B. musste mal Naturall Born Killers dafür her halten, wenn mich mein Erinnerungsvermögen nicht trügt.

    Spiele funktionieren in der Regel nach dem klassischem Gut gegen Böse Schema und es mangelt meist an tiefer gehenden Differenzierungen, aber das gilt auch schon für John-Wayne-Filme. Bedenklicher finde ich die allgemeine Tendenz in den Medien Gewalt und deren Folgen immer drastischer darzustellen. Bei Serien wie CSI oder Bones gibt es in der Hinsicht keine Tabus. Interessanterweise werden Geschlechtsmerkmale dagegen immer dezent ausgeblendet, aber das nur so nebenbei.

    In Deutschland gelten, was die drastische Darstellung in Spielen betrifft, recht strenge Regeln. Internationale Spielehersteller müssen oft extra für den deutschen Markt entschärfte Versionen herausgeben, auch bei Spielen die erst ab 18 zugänglich sein sollten.

    Die alles entscheidende Frage ist doch, ob Tim K. seine Tat begangen hätte, wenn er kein Counter Strike gespielt hätte oder nicht. Ich denke, dass es, wenn überhaupt, nur geringen Einfluß auf ihn hatte. Entscheidender ist, dass es vor ihm andere Leute gab, die Amok gelaufen sind und Blutbäder in Schulen angerichtet haben. Dazu kommt eine fatale Kombination an sozialen und psychischen Problemen, die er mit sich herum schleppte. Bei den meisten Extremtätern spielen Macht, Liebe und Fantasie eine entscheidene Rolle. Sehr vereinfacht ausgedrückt, er hat sich ungeliebt und verkannt gefühlt. Ich würde auf fehlende Anerkennung durch den Vater tippen, der auch Tims Erfolge beim Tischtennis nicht zu würdigen wusste. Dagegen erlebte er den Statusgewinn des Vaters durch die Mitgliedschaft im Schützenverein. Die Waffe dürfte Tim ein Gefühl der Macht gegeben haben, was recht oft bei Leuten passiert, die sich unterbewertet fühlen. Mir fällt da aus dem Balkankrieg ein relativ junger bosnischer Serbe ein, der vor dem Krieg Buchhalter war und nun Anführer eines Heckenschützentrupps war, der in Sarajewo skrupellos Zivilisten aus dem Hinterhalt erschoss.

    Es dürften sich gewisse Allmachtsfantasien bei Tim entwickelt haben, in denen er es der Welt "mal richtig zeigen" kann, wer er ist. Über CS dürfte er versucht haben diese Fantasien zu befriedigen, aber im normale Spielmodus wird er das kaum geschafft haben, immerhin spielen dort viele Leute mehr oder weniger fair gegeneinander und es gibt immer welche, die besser sind.

    Ein weiterer wichtiger Punkt ist, dass er Mädchen als bevorzugte Opfer gewählt hat. Außerdem hat man Bondage-Material auf seinem PC gefunden. Das deutet darauf hin, dass er sich generell gegenüber Mädchen im Nachteil sah oder anerzogen bekam, dass Mädchen weniger wert sind.

    Die Ursachen für den den Amoklauf des Tim K. liegen also in den 17 Lebensjahren des Jungen verborgen und nicht auf seiner Festplatte.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Au ja lass uns alle Killerspiele verbieten, konsequenter weise dann auch alle Nachrichtenmagazine, alle Spielfilme in denen Sxxscenen und und Schießereien zu sehen sind, und nicht zu vergessen das gesamte Internet.

    Und dann?

    Es kommen immer mehrere Faktoren in einem solchen Fall zusammen.

    In erster Linie sollte die Berichterstattung solcher Fälle überdacht werden.

    Ich bin mir sicher das einiger dieser Täter es der ganzen Welt einmal in ihrem Leben zeigen wollen, und durch die Medien wird diesen Menschen eine Plattform geboten.

    Nicht falsch verstehen, es soll schon über solche Taten berichtet werden, aber nur in der Form das es eine Meldung darüber gibt und das der Täter verhaftet wurde oder tot ist ( wie auch immer )

    Gruß Piznelke

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