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Woher kommt der Aberglaube, daß ungerade Hausnummern Unglück bringen? Vielleicht gibt es ja auch konstruktive?

Gegenbeispiele.

5 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Ich hab Dir schon 13 mal gesagt, daß Du nicht Lotto spielen sollst und Du hast es beim 13.mal trotzdem getan und den Jackpot abgeräumt. Da sieht man mal, was Unglückszahlen so alles mit sich bringen...

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    ich kenne es nur so, dass gute Hotels keine Zimmer Nr. 13 haben..

    Damit beruhigt man Dummköpfe.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Eine sehr interessante Webseite für dich ...

    Zahlenmystik

    Dass Zahlen mehr sein könnten als bloße Zeichen vermutete die Menschheit seit jeher. Es gibt zum Beispiel Zahlen, die Unglück bringen sollen, aber ebenso viele, die Glück verheißen. Das Schöne daran: Was an Zahlen als gut oder böse gilt, ist je nach Betrachtungsweise völlig verschieden und sollte also auch auf keinen Fall allzu ernst genommen werden. Freuen Sie sich also über Ihre neue Hausnummer - sie bringt Ihnen Glück, wenn Sie wissen, nach welcher Lehre Sie sich orientieren müssen.

    Die Pythagoräer, die Anhänger des Pythagoras von Samos (um 540 - 500 v.u.Z.), betrachteten Zahlen als Ursprung und Wesen aller Realität mit entsprechenden mystischen Eigenschaften. Die Zahlen sind in der Denkweise der Pythagoräer keine „Erfindungen“ des Menschen, sondern warten in den Dingen auf ihre Entdeckung. Alle Dinge sind für die Pythagoräer letztlich durch Zahlen zu begreifen - Musik zum Beispiel kann in Zahlenproportionen ausgedrückt werden, der ganze Kosmos ist Harmonie und Zahl. Die 1 wurde nicht als Zahl angesehen, sondern als der Ursprung aller Zahlen und damit letztlich als Ursprung der Welt. Die 6 galt als die kleinste vollkommene Zahl, weil die Summe ihrer Teiler die Zahl selbst ergibt (1+2+3). Gerade Zahlen galten als weiblich, ungerade als männlich. 5 als Summe der kleinsten weibliche und kleinsten männlichen Zahl (2+3) war für die Pythagoräer die Zahl der Ehe.

    Die „Unglückszahl“ 13 kommt im westlichen Aberglauben vielleicht daher, dass die 13. Karte des Tarot das Symbol des Sensenmannes trägt und „Der Tod“ heißt. Man kann es aber auch anders sehen: 13 ist für die hebräische Zahlenmystik die Zahl der Liebe. Die Quersumme von 13 = 1+3 = 4 steht für die vier Buchstaben des heiligen Namens JHWH (Jahwe = Gott). Auch in der chinesischen Zahlenmystik gilt die 13 als besonders glückbringend, wie alle Primzahlen, das sind Zahlen, die nur durch 1 und sich selbst teilbar sind. Die 4 dagegen klingt in der kantonesisch-chinesischen Sprache ausgesprochen so ähnlich wie „Tod“ und wird dort auch konsequent gemieden. Dagegen steht in China 7 für Glückseligkeit, 8 für Geld, und 9 für langes Leben.

    ... die du weiter lesen kannst, s. Link ...

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Hausnummern haben meiner Meinung nach damit gar nichts zu tun.

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  • vor 1 Jahrzehnt

    hab ich noch nie gehoert, ich hatte bisher 7, 13,39 und 77,nie eine gerade...

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