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Annemarie fragte in GesundheitPsyche · vor 1 Jahrzehnt

Was sage ich zu meinem Chef?

Ich bin seit 2 Wochen wegen starken Schmerzen im Unterleib krank geschrieben. Die verschiedenen Diagnosen habe ich meinen Chef erzählt. Jetzt muß ich zu einem Psychologen weil sich herrausgestellt hat das die Schmerzen von der Psyche (bedingt duch die Arbeit)kommen. Aber das ist jetzt etwas was ich meinem Chef nicht sagen möchte. Was soll ich ihm jetzt sagen und wie?

10 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Also das musst du ja nicht, wenn du nicht willst deinem Chef sagen.

    Du kannst auch nur sgen, das du Unterleib, oder Leisten..was auch immer du Schmerzen hast, du musst im grunde auch gar nichts sagen, du hast keine pflicht, deine gesundheitlichen Probleme deinem Chef zu nennen, sag dann einfach, das du es nicht sagen moechtest.

    Aber die schlechten Umstaende..sollten dann doch irgendwann besprochen werden, wenn es nicht besser wird.ansonsten, wenn es gar nicht anders geht, dann sollte man sich die frage stellen, ob dann doch nicht lieber denn arbeitsplatz wechseln sollte, anstatt das man noch kranker wird. denk immer eins die gesundheit geht immer vor.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Du mußt keinem Chef der Welt deine Krankheiten oder Diagnosen mitteilen. Leg deine Krankschreibung vor und gut isses.

    Sag deinem Chef das du krank bist, mehr muss er nicht wissen.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Du musst deinem Chef nichts sagen über deine Krankheit.

    Wenn er fragt und du es nicht sagen willst, sag einfach das du noch nicht wieder arbeiten kannst.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Deinen Chef gehen weder Untersuchungen noch Diagnosen etwas an. Lediglich die Krankmeldung. Du bist keinem Chef Rechenschaft schuldig. Wenn du ihm trotzdem was erzählen willst, ist das rein freiwillig. Sag ihm, es werden weitere Untersuchungen gemacht und fertig.

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  • vor 1 Jahrzehnt

    Is natürlich ne Zwickmühle weil sagen musst du nicht was du hast, aber es komt auch immer verdächtig rüber, solltest du nichts sagen (man könnte ja blau machen etc.)...

    ich würde bei der ursprünglichen diagnose bleiben, denn daran hat sich ja nichts geändert und den grund weißt du dann einfach nicht. (oder dass ihn die ärzte nich genau ausmachen können)

    wenn du nun aber zuhaus bist, sollten die symptome aber langsam abklingen wenn es arbeitsbedingt ist. Hoff ich zumindest für dich.

    Gute Besserung wünsche ich auf jeden Fall.

  • vor 4 Jahren

    Deswegen darf man dir absolut nicht kündigen. Am besten informierst du ihn schriftlich darüber. Ein ärztliches Attest mit dem errechneten Geburtstermin wäre auch nicht schlecht. Da du noch am Anfang deiner Lehre bist, wäre es sinnvoll rechtzeitig einen Antrag auf Verlängerung zu stellen, da du wohl längere Fehlzeiten sammeln wirst. Nachtrag: Unglaublich, dass ihr hier alle einer FREMDEN die Abtreibung nahe legt. Ihr wisst weder wie alt sie ist, noch kennt ihr die näheren Umstände oder wisst sonst irgendetwas über sie!

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Wenn du dich einer ehrlichen Antwort noch nicht gewachsen fühlst, dann bleibe bei der Anfangsdiagnose. Wie alle hier richtig betonen, muss deine Arbeitgeber nicht deine Diagnose erfahren. Später, wenn du mit dem und der Psychologen/Psychologin gesprochen hast, ist die Wahrheit immer besser, weil du ja sonst auf Arbeit nichts ändern kannst. Zunächst warte erst mal das Fachgespräch ab.

    Alles Gute !

  • vor 1 Jahrzehnt

    hallo,du musst deinem chef nur die AU schicken und sonst gar nichts.warum und weshalb geht ihm überhaupt nichts an,du bist krank und fertig. gute besserung.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Hallo,

    also, den Grund deiner Erkrankung geht deinen Chef einen feuchten Kehrecht an! Er hat überhaupt garnicht das Recht danach zu fragen. Es gibt hier zwei absolut legale Möglichkeiten! 1. Du weist ihn darauf hin, dass er eine solche Frage nicht stellen darf! 2. Wenn du dich das nicht traust, dann darfst du (ganz legal ohne rechtliche Konsequenzen) lügen. Eine Lüge wäre deshalb legal, weil jedes deutsche Arbeitsgericht deinem Arbeitgeber sagen würde, "zu dieser Art der Fragestellung sind sie doch überhaupt garnicht berechtigt". Und genau hier sagt der Gesetzgeber.."auf eine nicht gerechtfertigte Frage, darf auch eine falsche Antwort gegeben werden".

    Gruß

  • vor 1 Jahrzehnt

    Sag ihm die Wahrheit. Psychische Leiden sind mitlerweile anerkannte Krankheiten auch beim Arbeitgeber (siehe Burnout etc).

    Gar nix sagen ist da eher nicht so angesagt ...

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