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was ist los mit unseren Kindern? mit unserer Gesellschaft?

alle werte verrohen, schwache gehen unter , immer mehr junge menschen kommen nicht mehr klar , wer nicht so ist wie alle wird ausgegrenzt warum gibt es Horrorfilme warum kriegsspiele wer braucht so was warum stürzt sich die presse und medien auf solche fälle wie der fall tim k. mit schlagzeilen wie "hier stirbt der killer oder heute " kein mitleid mit tim k

DOCH ich habe mitleid mit diesem jungen großes sogar was bewirkt einen jungen so auszuklicken und die anderen in den letzten jahren wut und hass haben sich angesammelt ich weiß wovon ich rede ich habe ein kind in dem alter der auch depressiv war aber zum unterschied von vielen war ich da man ist oft hilflos will seinem kind helfen es tut so weh wenn man als mutter mit ansehen muss das es dem Kind nicht gut geht in dieser Gesellschaft voll Egoismus Verlorenenden Respekt Konsum Arbeitslosigkeit und Harz4 möchte ICH nicht mehr Kind sein mein aufrichtiges Beileid an die Eltern von Tim K.. mein aufrichtiges Beileid an die Eltern der kinder die sterben mussten (die menge nennt es Amok) ich war sehr sehr traurig die ganzen tage muss mir das jetzt von der seele schreiben, ich bin in den 60igern gross geworden und ich kann alte menschen schon jetzt verstehn ( bin 53) wenn sie sagen: früher war alles besser .für mich ist die schule ein Hauptpunkt was für Lehrer sind das heut zu tage sie, nennen sich Pädagogen ein Grosser punkt im leben eines Kindes dann das Elternhaus dort bekommt man Liebe , Anerkennung lernt Respekt und Soziales verhalten zum Schluss wir, die Gesellschaft machen die kinder oder Jugentliche so ,jedes 3 kind war schon mal beim Kindertherapeuten heut zu tage, Hass kann nicht Hass vertreiben nur Liebe kann das sagte eins Martin Luther ist nur eine frage der zeit wann der nächte junge mensch voll hass auf die menschen ausklickt das macht mich alles sehr betroffen und ich wünsche das nicht mehr passiert sich etwas ändert man rücksicht aufeinander nimmt und das schönste was es gibt auf dieser weld unsere kinder nicht alleine lässt mit mit ihren sorgen

14 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Man hat die Nation ,die Familie, die Gemeinschaft ,das Geschlecht zerstört ,was erwartet man?

    Dieser Tim K. war tapfer und ein guter Schütze. In besseren Zeiten hätte so ein Mensch seinen Platz im Leben gefunden!

    Nur was bietet die heutige Zeit solchen Menschen noch?

    Diese Verweiblichung der Gesellschaft schafft solche Vergeltungsaktionen wie die von Tim.

    Darum sind auch in erster Linie Mädchen gestorben.

    Gesunde junge Männer brauchen Aktion und auch Kampf/Konfrontation, große Ziele und Gemeinschaft. Diese muss der Staat bieten.

    Männliche Vorbilder ,die eine gewissen Ritterlichkeit vermitteln sind auch sehr wichtig.

    -Man muss Frauen beschützen und ihnen kein Leid zufügen-

  • gcp
    Lv 6
    vor 1 Jahrzehnt

    Ich denke , man solte die Frage stellen :"Was ist mit den Erwachsenen in unserer Gesellschaft los ?"

    Gerade Timś Geschichte hatte ja nun nichts mit Hartz4 oder sozialen Problemen der unverschämterweise so genannten Unterschicht zu tun. Aber seine Eltern haben sich indiskutabel verhalten. Nicht nur, dass die Tatsache von ihnen ignoriert wurde, dass ihr Sohn psychisch schwer krank war - nein der Vater war offenbar ein Waffennarr und liess mindestens eine Waffe samt Munition offen herumliegen. Ich nenne so etwas gleichgültig und gefühlskalt.

  • ?
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    Nicht die Kinder u. Jugendlichen ,

    sondern deren Eltern müssen hier angesprochen,

    u. an deren Verantwortungsgefühl appeliert werden.

  • vor 1 Jahrzehnt

    @ crazy_guy

    Die Regeln dieses Foruns verlangen ein gewisses Grad an Anstand. Deine beleidigende Antwort zeigt genau, was die Frage ausdrueckt.

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  • vor 1 Jahrzehnt

    @ Jarial, @ Nel*wartet auf den Frühling, ich stimme voll mit Eueren Argumenten überein. Und nun paßt auf, was ich zu sagen habe. Ich bin ältere Generation. Aus Euerer Sicht vielleicht sogar eine alte Generation. Und zu meiner Überraschung habe ich in meinem ganzen Leben noch nie auf irgend jemand einen so "mörderischen Haß" gehabt, wie auf dieses Scheusal "Fritzl", obwohl es mich gar nichts angeht. Ich kann diese Fratze nicht ansehen, ohne daß mir übel wird. Was ich damit sagen will ist, daß in jedem Menschen ein Haß schlummert, den ein Funke zum Ausbruch bringen kann. Es ist nicht immer unsere Gesellschaft Schuld an allem. Der Grundstein für ein späteres Leben ihrer Kinder wird immer zuerst im Elternhaus gelegt.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Man muss da ein wenig differenzieren, tatsächlich wird die Verrohung der jeweiligen Jugend schon immer von der vorhergehenden beklagt. Zum Anderen darf man auch bei der heutigen Jugend nicht von Einzelfällen auf das Ganze schließen.

    Jugendliche werden heute ständigen Sinnesreizen ausgesetzt, mit Werbung überflutet, die in einem extremen Ausmaß (um überhaupt noch aufzufallen) sexualisiert ist und es ist schon anzunehmen, dass es schwerer ist, sich in der heutigen Welt zurechtzufinden. Aber man darf auch nicht übersehen, dass nicht wenige Jugendliche sich bei Greenpeace, Attack und ähnlichen Gruppen engagieren, dass sie also durchaus gewillt sind, ihre Welt lebenswert zu gestalten. Das ist weniger eine Massenbewegung als es das früher war, aber nur daraus, dass es heutzutage nicht so offensichtlich ist, sollte man nicht schlussfolgern, dass die Jugend vereinzelt und verroht. Typisch ist beispielsweise eben auch die Begeisterung für die Stefanie-Meyer-Bücher, so reaktionär das Weltbild auch ist, das da eigentlich propagiert wird, zeigt es doch, dass die jungen Menschen durchaus Sinn für Romantik haben und das nicht zu knapp.

    Womit ich allerdings überhaupt nicht konform gehe, ist dein Zitat über Hass und Liebe. Weder das Eine noch das Andere ist wirklich in der Lage, irgendein Problem zu lösen, Hass lässt sich jederzeit erzeugen und missbrauchen, Liebe ist die Kehrseite, die als großes Wort zumeist so gewaltig daherkommt, dass eigentlich gar nichts dahintersteckt. Meinst du denn, dieser Junge wurde von seinen Eltern nicht geliebt? Doch, er wurde, sie lehrten ihn bürgerliche Werte, ihm stand alles Mögliche offen. Er hat sich anders entschieden. Und was ist mit den toten Mädchen? Den blutjungen Lehrerinnen, die sich schützend vor ihre Schüler gestellt haben und das mit dem eigenen Leben bezahlt haben? Mehr Rücksicht, als diese jungen Menschen aufeinander nahmen, ist doch nun wirklich nicht möglich!

  • vor 1 Jahrzehnt

    Das frage ich mich auch.

    Wenn ich an meine Schulzeit zurückdenke, in der ich gemobbt wurde [was heutzutage sehr häufig ist] hatte ich die selben Gefüle wie Tim.

    Ich hätte sie auch am liebsten alle umgebracht. Habe ich aber nicht! Wie will man denn als Kind mit sowas umgehen? Wohin mit den Gefühlen, Ängsten, wenn keiner zuhört??

    Ich verstehe was in ihm vorgegangen sein muss.

    Ich sehe doch auch wie es teilweise an Schulen abgeht, der Druck, die Kinder, wie sich sich gegenseitig fertig machen usw.

    Mich wundert das alles nicht mehr!

    Die Gesellschaft ist krank!

  • vor 1 Jahrzehnt

    (Sorry,das ich so spät noch antworte, hab die gute Frage zu spät gesehen)

    Hi! Gute Frage. Ich bin Schülerin,gerade 15 Jahre alt und erlebe mit Haut und Haaren mit, wie andere aus meiner Klasse wegen Nichtigkeiten gemobbt, ausgelacht oder gedemütigt werden. Aber wer hört schon auf mich? Man bekommt dann von irgendeinem einen dummen Spruch rein gehauen und wird in Mitleidenschaft gezogen. Ich frag mich dann auch selber: Was ist los mit unserer Gesellschaft? Ist das die Zukunft Deutschlands? Wie du auch gesagt hast, hast du Mitleid mit dem Jungen. Und die hab ich auch. Ich weiß, wie schlimm es ist ausgegrenzt zu werden. (Hab ich auch irgendwo schon mal geschrieben.) Der Junge hatte eine verletzte Psyche. Er wurde nur beim Erfolg gelobt. Und beim verlieren (Tischtennis, Schießen,...), von seinem eigenen Vater angeschrien (hab ich so gelesen). Er hatte keine Freunde aber sonst hatte er alles : reiche Eltern und ein schickes Haus. Eigentlich ein schöne Kindheit, oder nicht?

    Ich denke, dass früher nicht alles besser war. Aber die Erziehung wirkungsvoller. Ich glaube deine Eltern haben dich nicht so streng erzogen, wie ihre Eltern. Und du ,wenn du Kinder hast ,nicht so streng wie deine Eltern. Das ist irgendwie nett gemeint, aber in meinen Augen unnutz. Ich habe das Glück einen Vater von 60 und meine Mutter wird 49 zu haben. Ich habe von Haus aus die Gewisse Vernunft und Respekt(wie du sagst, du siehst es ist meine Spezies noch nicht ausgestorben).

    Ich will den Eltern nicht die Schuld geben an unserer zukünftigen Gesellschaft, obwohl viele ihren Job gut machen.

    Aber mein Appell an alle Eltern hier: Redet mit euren Kindern und unternimmt mal was mit ihnen.

    Ich kenn schon genügend Freunde die mehr Zeit mit ihren Handys (hab keins), Gameboys, Computern und anderem SchnickSchnack mehr Zeit verbringen als mit ihren Eltern. Und das find ich ziemlich traurig.

    Man sagt doch immer zu sich selbst, wenn man so zurückblickt, auf einem alten Sessel sitzt : Die Kindheit ist doch die schönste Zeit im Leben gewesen... Oder nicht?

    (Ich glaube, ich hab das aus dem Fernsehen.)

    Wenn ihr eure Kinder liebt, macht das auch für sie möglich,dass sie das irgendwann mal sagen können!

    Lg Jasmin

  • vor 1 Jahrzehnt

    ciao : )

    ein schwieriges thema.

    wenn ich an meine schulzeit denke (ist 25 jahre her), dann muss ich sagen, dass es heute völlig anders ist als zu meiner zeit!

    1. unsere lehrer haben den stoff nicht einfach so durch gezogen, sondern sind auf uns persönlich eingegangen, haben sogar ihre pause für uns geopfert um den einzelnen alles noch mal zu erklären.

    2. mobbing gab es an unserer schule nicht, ja es wurde schon mal jemand gehänselt (auch ich), aber es war nicht so schlimm, dass ich dafür jemanden gehasst hätte.

    es waren eher nur dumme sprüche von jugendlichen.(man hast du dicke dinger, pass auf, dass du nicht wegfliegst)

    3. meine eltern hatten immer ein offenes ohr für meine sorgen und ängste.

    4. jeder war zufrieden mit dem was er hatte.

    denke mal, das die zeit schon vieles verändert hat.

    denke auch nicht, dass die spiele und dvd`s bei einen phsychisch stabilen jugendlichen einen schaden anrichtet, aber bei phsychisch laben schon eher! wie auch immer, allein die spiele sind nicht schuld.

    und ein verbot ist der falsche weg.

    ich würde eher in der schule und im elternhaus ansetzen.

    wir erwachsen leben unseren kindern doch alles vor und sollten vorbild sein, sind wir das wirklich noch?

    wenn ich hier (yahoo) verfolge, was manche für einen hass auf ihre kinder oder stiefkinder haben, dann kommt mir das kotzen!

    schreiben von ihnen als balg und dass die froh sein können, was zum essen und ein dach über den kopf zu haben, mehr brauchen sie nicht. und im selben atemzug sich beschweren, dass das balg so missraten ist. wie soll so jemand liebe geben, wenn er es nie selbst bekommen hat? Wenn die arbeit wichtiger ist als unsere kinder und lieber seine ruhe hat, als wenn man sich mit ihnen auseinander setzt!

    diese eltern sind mit ihren leben so unzufrieden und das geben sie an ihre kinder weiter und dann wundert sich noch einer, dass unsere kinder so sind!?

    ich glaube wir sollten uns an unserer eigenen nase packen und überlegen was wir als einzelner falsch machen!

    Das waren meine gedanken : ((((

    LG nicoleta

  • vor 1 Jahrzehnt

    Was ich nicht verstehe ist, dass immer alles auf die Killergames geschoben wird, es gibt tausende gründe warum der Junge dieses schlimme Verbrechen beging, klar die Spiele hatten auch einen gewissen Einfluss, aber da gibt es noch andere aus meiner Sicht viel schwerwiegendere, die Eltern haben ihre Pflicht nicht ernst genommen, er war in der Schule nicht der stärkste, er hatte nicht viele /keine Kollegen, keine Freundin, was sicher nicht einfach für eine 17 jährige Jungfrau ist. Aber er ist bestimmt nicht selber schuld an der ganzen Sache, er war vielleicht verschlossen, getraute sich nicht auf Leute zuzugehen oder so. Wir haben auch einen in unserer Klasse bei uns in der Schule, welcher mit dem Tim verglichen werden kann. Er ist klein, noch nicht so entwickelt für sein Alter, spielt oft am Computer, kann auch etwas als freak bezeichnet werden, sein Vater ist alkoholiker, sie leben vom Sozialamt usw. Er konnte sich jedoch in unserer Klasse eingliedern, indem er einfach sich selber ist, und zu den Mitmenschen einefreundliche Person ist. Klar das ist nicht für alle einfach, einige haben damit mehr Mühe als andere, und ich bin mir sicher, dass der Grund, dass der Tim keine Kollegen hatte sehr schwer gewichtet werden sollte. Klar es ist ein Zusammenspiel von vielen verschiedenen Dingen. Doch zurück zum Killerspiel, viele Leute spielen sie, es gibt Millionen von Menschen die die spielen, es gibt vielleicht auf der ganzen Welt 100, die einen Amoklauf begingen, man sollte das mal in Prozent rechnen. Ich spiele auch mal mit Kollegen eines. Ich bin aber überhauptnicht aggressiv, auch nicht nach dem Spielen, es verstecken keine versteckte Aggressionen in mir, oder so, also man sollte anderen Sachen den Grund geben als den Games oder diesen Horrorfilmen. Ich bin sicher dieser Junge war sonst auch schon krank, und seine Eltern konnten ihm nicht helfen, wenn er ein Problem hatte.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Mal davon abgesehen dass es hier nicht um Rechtschreibung geht, muß ich crazy guy zustimmen,fand es ebenfalls sehr sehr anstrengend den Text zu lesen aufgrund fehlender Kommasetzung ect.

    Aber wie gesagt,darum geht es hier grad gar nicht,denn wenn man davon mal absieht, spricht mir ann völlig aus der Seele..

    Es ist schon schlimm zu sehen was alles passiert in unserer Gesellschaft..

    Ich wünsche mir für die Zukunft unserer Kinder (habe selber eine kleine Tochter) einfach viel mehr Feingefühl für andere,Toleranz, keine Klassengesellschaft mehr..

    Nur das sagt sich so einfach...

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