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In der jetzigen wirtschaftlichen Lage. Ist der Mensch bereit sich um die menschlichkeit zu kümmern?

Jetzt wo die Menschen Probleme haben wird es da nicht wieder Zeit, sich auf die Wurzeln der Familie zu konzentrieren.

Wieder hin zum Gruppenmenschen, weg aus der Isolation.

6 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    In der Not sollten die Leute zusammenhalten. Unsere Gesellschaft krankt daran, daß sich Jeder selbst der Nächste ist. Ein Umdenken wäre da wirklich angebracht. Es gibt es so viele psychische Krankheiten, die auch dadurch zustandekommen, daß die Menschen sich alleine fühlen und niemanden zum Reden haben. Nach dem Krieg haben die Leute zusammengehalten und die Frauen haben zusammen Deutschland wieder aufgebaut. Denke an die "Trümmerfrauen", Nur in der Not lernt man aus der Isolation auszubrechen und aufeinander zuzugehen. Dann käme die Menschlichkeit wieder von alleine auf die Beine.

  • deine Frage ist ein Witz. Wenn es hart auf hart kommt...und das ist voraussehbar...dann ist sich jeder selbst der Nächste.

    Sicher wäre es umgekehrt wünschenswert...allerdings sind die Realitäten anders.

    Warte mal bis du in der Suppenküche anstehen musst, und der vor dir bekommt den letzten Schöpflöffel.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich denke auch, dass unsere Welt mehr Humanität braucht, dafür wiederum bräuchte es viel mehr Gerechtigkeit und natürlich auch viel stärkeres Gruppendenken. Sich nur auf die Familiesippe zu konzentrieren halte ich alleine aber für ziemlich unwirksam, viel mehr sollte man als Volk eine viel engere Gemeinschaft bilden. Reiche sollten sich mit den Armen der Gesellschaft solidarisch zeigen. Ich möchte keinen Sozialismus, aber ich denke unsere Gesellschaft sollte sich manchmal selber etwas kritischer beurteilen. Das wird aber sicher nicht passieren - viele schöne Ideen, aber gerade in finanzieller Not ist sich doch jeder selbst am wichtigsten. Leider.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Es ist wirklich die höchste Zeit dass wir begreifen – WIR alle leben auf EINEM Planeten – und uns auf Gemeinsamkeiten konzentrieren, und gegenseitig unterstützen, jeder nach seinen/ihren Fähigkeiten – dann geht uns allen gut… wir erkennen plötzlich wie der Nachbar recht nett und hilfsbereit ist, wir für ihn auch…

    Wundervolle Einstellung – UMSETZEN, LEBEN

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  • vor 1 Jahrzehnt

    Genau die von Dir als erstrebenswert Erscheinungsformen hatten wir:

    -In den letzten Kriegsjahren

    -nach dem 2. Weltkrieg

    -die Menschen in der Ehemaligen vor dem Mauerfall

    Fazit: Immer wenn es den Menschen insgesamt schlecht geht, besinnen sie sich auf ihre Mitmenschen.

    Sollte die Krise, die viele herbeireden und ich sie nicht wirklich sehe oder erleben muß, tatsächlich eine tiefgreifende werden, wird eben das passieren - und genauso auseinanderdriften, wenn es den Menschen wieder gut geht.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Es sollte beides für den Menschen möglich sein dürfen.

    Alleine oder gemeinschaftlich sein und handeln zu dürfen.

    Schlechtes geht so unwohl von einzelnen, wie auch von Gemeinschaften aus.

    Da nun beides von je her möglich war und möglich ist, sei darauf abzustellen, ob nicht der einzelne, wie auch die jeweilige Gemeinschaft besser miteinander kooperieren können sollten.

    Dies ist gemäß der vielen Ansprüche, Versuche und schon eingetreten den Veränderungen schon längst passiert und wird wieder geschehen.

    Darum ist wohl möglich eine weitere Regelung zu treffen und abzuwarten, wie es es sich damit verhält.

    Was bleibt ist die jeweilige Enttäuschung, das es nicht so kam wie es sich gerade mal ausgerechnet worden ist.

    Denn das was sich ein Mensch ausrechnen kann ist minimal im Gegensatz zum schon maximal betriebenen Aufwand, der heraus forderte.

    Aus der Differenz von minimalen und maximalen Aufwand resultiert die Diskrepanz, die sich zwangsläufig nicht gut an fühlt.

    Doch das sich etwas nicht gut oder nicht gut genug an fühlt war schon längst gegeben.

    Was bleibt ist der zu steigernde Verstand.

    Wenn ein Mensch anderen und sich schon etwas vormacht und sich der Lüge, bzw. der Phantasie zu stellen hat, dann sollte dies auch aufrichtig geschehen und nicht nur in Anlehnung von zwangsläufigem überzogenem Egoismus (Geiz, Erfolg, Ansehen usw.).

    Der Anspruch an sich selbst und der gemeinschaftliche Anspruch, lieber, besser und intelligenter usw.zu sein, lässt zwangsläufig eher das Bestreben zu, besonders viel drauf zu haben und viel zu können.

    Daher wird nicht nur auf die Geduld abzustellen sein und an sich auf die Probe gestellt werden, sondern der Mensch wird zuzüglich zu dem schon erreichten und gesagten und versprochenen sich weiter unter Beweis zu stellen und zu rechtfertigen haben.

    Falls zu hoch, zu viel oder zu schnell und das gehört nun mal mit dazu, dann wird darauf hin mit abzustimmen sein (auch das gehört mit dazu).

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