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Löst die Kündigung von Barbara E. nun eine Welle aus ?
Jeder im Einzelhandel Beschäftigte kennt das : 37,5 Stundenwochenvertrag - 60 bis 70 Stunden an 6 Wochentagen ohne Mehrbezahlung oder Freizeit. Da gibt es natürlich Frauen mit Familie die das nicht mitmachen und gewerkschaftlich organisiert sind. Durch solches Verhalten gegenüber Kollegen werden sie gemobbt.
Ist es nun einfacher geworden für Firmen die teure Mitarbeiter los werden wollen ?
Ja, es gibt immer wieder Leute die nur kurze Zeit sowas mitmachen (bei mir ging es viele Jahre so bis zum April 2000 als ich einen Hirninfarkt erlitt) und ich war nicht bei Kaisers,Lidl,Norma oder Aldi. Früher gab es Kauf- und Warenhäuser und in jedem Gang gab es Verkäufer. Nun sind 3 Leute in einem 1000 qm SB-Markt beschäftigt.
Wer dann nicht mitspielt bekommt noch mehr Arbeit aufgeladen damit er von selbst kündigt.
Hier geht es nicht um Diebstahl , denn der ist nicht erwiesen.
Wir wissen was MOBBING ist.
Bei unbeliebten Mitarbeitern werden oft Beweismittel gefälscht !
Selbstverständlich soll jede/r Mitarbeiter/in bei jeglichem Diebstahl fristlos entlassen werden !
7 Antworten
- vor 1 JahrzehntBeste Antwort
Ja, eine Welle von Schwachköpfen, die alles glauben, was in der Bild steht.
Und gleich auf Mobbing schließen, weil es die Bild sagt. Die Frau ist ja sehr schön an die Presse getreten, um diese Story zu ihrem Vorteil zu verkaufen.
@Dana:
Anscheinend nicht, denn es gibt immer noch Nerds wie dich, die anscheinden jeden Sche.iss glauben...
Nachtrag:
Danke ebenfalls, falls du das Echo nicht verträgst... Drohen kannst du deiner Mutti, aber nicht mir... ^^ So was Doofes...
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Bestimmt, und man findet garantiert eine andere Mitarbeiterin, die gerne denunziert um dann selber an den Job zu kommen.
Solche Firmen sollten schlagartig pleite gehen und ich gehe schon lange nicht mehr zu Kaisers, und das sollte jeder tun, dann dürfen die anderen nämlich auch gehen.
GruÃ
Franky
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Es war in den letzten 30 Jahren noch nie so einfach Mitarbeiter los zu werden wie heute.Und dieser Trend wird sich wahrscheinlich noch fortsetzen.
- AZZE 1Lv 6vor 1 Jahrzehnt
So ist der Kapitalismus eben --es gibt ja auch wieder Sklavenhändler (Leihfirmen) und den Kündigungsschutz kann man ,wie es dein Bsp.beschreibt;auch umgehen.Es ist doch nur ein Bsp.was eben zufällig an die Ãffentlichkeit gekommen ist ,dabei sind es "normale"Alltagsgeschichten.
Was interessiert es den dem Staat--null.,den die stelle wird gegen ein anderen ausgetauscht und fertig.Treue Mitarbeiter gibt es selten denn meist sind es doch nur Nummern auf den Lohnscheck.
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- Anonymvor 1 Jahrzehnt
einfacher geworden wird das nicht sein, aber es wird jetzt auch der letzte Einzelhandels-Boss wissen und so evetuell sein Personal "austauschen" wollen.
- razalhanutLv 5vor 1 Jahrzehnt
Nein das glaube ich nicht.
Nur, sind die Arbeitnehmer jetzt vorsichtiger, im Umgang mit Mitnahmen. Es hatte sich verselbständigt mal was mitgehen zu lassen oder es als beschädigt zu deklarieren.
Das darf auch nicht sein!! Angebliche 10 Mrd Schäden durch Diebstahl ist schon eine bedenkliche GröÃe, 40 % durch Mitarbeiter!!!
Ich denke nicht das die Arbeitgeber, die übrigens fast alle eher zu einer Abmahnung gegriffen hätten, jetzt eine Kündigungswelle auslösen.
Ein Arbeitgeber definiert in Zukunft genauer, was AN dürfen und was nicht.
Warten wir mal ab, es wird auch in der Rechtssprechung jetzt eine veränderung geben.
VerhältnismäÃigkeit und Augenmaà müssen auch Gerichte lernen.
Gerechtigkeit ist ein Grundbedürfnis der Gesellschaft, da sollte mal einiges gründlich überdacht werden.
Unsere Gerichtsverhandlungen verkommen zu wortklaubereien von gelangweilten Jurastudenten, Kindereien in Roben und auf kosten des Rechtsempfindens und der Steuerzahler
- vor 1 Jahrzehnt
becks033: wir habens kapiert. wir dummen dummen bildleser. wie können wir es nur wagen, vor so einem gebildeten, gutaussehenden und allwissendem junge mann wie dir, mit solchen meinungen zu kommen..unseren meinungen übrigens.
ihr anderen,seht mal hier (link unten).
dennoch glaub ich, dass sich bei diesem thema die zwei parteien (gerecht/ungerecht) nicht vereinen lassen, und das ewige hickhack zu keinem ziel führt.
gruÃ
nachtrag:
becks, beleidigen lass ich mich nicht!
obacht!