Warum lässt die Religion manche Menschen so unkritisch werden?

Wer glaubt, der folgt seinem Glauben, ohne wenn und aber.

Nur so läßt sich auch der menschenverachtende Fanatismus erklären, der derzeit in islamischen Ländern wütet.

Jede Religion strebt nach Erweiterung, nach Macht und die Mittel dafür sind nicht immer zimperlich, wie die Geschichte der Menschheit bestätigt.

Einmal ist diese Religionsrichtung grausam zu Andersgläubigen, dann wieder eine andere.

Und immer wird vergessen, daß Söhne und Töchter von Müttern und Vätern dabei ihr kostbares Blut vergießen, die sich nie zuvor gesehen haben!

Ist es das wirklich wert?

Muß Religion solche Auswirkungen haben?

Warum lehrt man nicht das friedliche Miteinander, das Gemeinsame heute, hier und jetzt, und läßt die Geschichten aus den Lehrbüchern aller Religionen als das gelten, was sie heute offensichtlich sind.

Als Erzählungen aus Zeiten, die keiner von uns erlebt hat, nach dem Wissensstand der Menschen vor vielen, vielen Jahren.

dieses foto wird gerne immer wieder von islamisten verwendet, als indiz dafür wie allah die unsittlich lebenden bestraft.

ich glaube nicht, dass erst die religion die menschen unkritisch werden lässt. ganz im gegenteil, die unkritischen menschen sind leicht das opfer der religion und werden von den klerikalen brunnenvergiftern benutzt.

cx

Religion kann nur bei unkritischen oder unsicheren Leuten Erfolg haben. Die Story demonstriert das doch hinreichend deutlich: wer streng religiös ist, muss zwangsläufig seinen Verstand ausschalten, damit er sowas glauben kann.

Unkritische und Doofe gibt's überall. Dazu braucht es nicht mal Religion ...

Ich selbst kann es zwar nicht nachvollziehen, aber es scheint viele Menschen zu geben, die nur zu gern bereit sind, ihren Verstand, ihre Kritikfähigkeit und ihren freien Willen abzugeben. Ängstlichkeit und Denkfaulheit kann ich da nur vermuten.

Das werden wir mit Daumen runter bei dem Artikel von www.Islamkritik.com auch feststellen

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Spätestens nach dem 11. September 2001 ist der Islam in das Blickfeld jedes Bewohner des Westens gerückt. Dieser Tag, der die Welt verändert hat, zwang uns eine Beschäftigung mit dem Islam auf. Während muslimische Attentäter fast dreitausend Menschen auf unerträgliche Art und Weise umbrachten, hören wir doch von Medien, Politikern und Vertretern des Islam immer wieder, daß der Islam eine friedliche Religion sei. Auch würde er nicht zur Gewalt auffordern, sei tolerant, etc. Kurzum, die Bedenken vieler Bürger werden wieder und wieder geradezu sermonhaft ad absurdum erklärt.

Attentäter werden zu Geisteskranken erklärt, sie "sind keine Moslems", sie mißbrauchen den Islam, etc. Dennoch gab es seit dem 11. September 2001 inzwischen über 10.000 (sic!) tödliche Anschläge weltweit, ausgeübt von Moslems.

Entweder wird eine wachsende Zahl von Moslems von diesem Wahnsinn befallen oder wendet sich vom "wirklichen Islam" ab, oder aber der Koran und die Lehren Mohammeds bieten doch eine Grundlage für die tagtäglich ausgeübte Gewalt. Von Medien und Politikern sind nur selten kritische Töne zu hören. Ob dies aus erzieherischer Absicht oder einfach wegen fehlenden Wissens geschieht, ist unklar. Tatsache ist aber, daß der Islam so einiges an sich hat, daß einer näheren Betrachtung wert ist.

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Warum sollten Muslime dies nicht glauben? Allah hat in der Vergangenheit Juden in Affen und Schweine verwandelt.

Muslime können keine persönliche Beziehung zu Allah aufbauen, deshalb holen sie Allah zu sich. In Tomaten, Baumgruppen, Wolken, Bäumen usw. schreibt er seinen Namen.

Allah hat es anscheinend nötig sich zu beweisen.

Das ist typisch für diese Religion. Ohne Worte!

Wer an Allah glaubt, glaubt auch das.

pa

Das Bild jagt mir Angst ein.