Wer erfand das Studentenfutter?

Als „Studentenfutter“ bezeichnet man eine Mischung aus » Nüssen und getrockneten Früchten. Die Auswahl der Nüsse beschränkt sich meist auf Cashew-, Hasel-, Para – u. » Walnüsse sowie Mandeln. Als Trockenfrüchte gehören i.d.R. Rosinen dazu. Nüsse sind nicht nur gute Öllieferanten (Omega-3-Fettsäuren) für den menschlichen Organismus sondern auch gute Nährstofflieferanten für Eiweiß/Protein), Eisen, B-Vitamine und Calzium. Nüsse haben leicht verdauliche Kohlenhydrate. Der Name Studentenfutter leitet sich ab von der angeblich Intelligenz fördernden Wirkung; Fakt ist jedoch, dass sich „Studentenfutter“ förderlich auf die geistige und allgemeine Leistungsfähigkeit auswirken kann und es deshalb als Zwischennahrung von Studenten gerne gegessen wurde und wird.

Wer jetzt genau darauf gekommen ist, Rosinen und Nüsse in eine Mischung zu geben, kann ich auch nicht sagen. Lieferanten davon gibt es etliche und ich mag sie ab und zu auch ganz gerne.

Wahrscheinlich wirklich jemand der nur die ganzen Nährwerte in einer Packung wollte. Der Name Studentenfutter kam wohl erst später, als man merkte dass sehr viele Studenten diese Nahrung zu sich nahmen da sie während der Vorlesungen schlecht zum Essen gehen konnten.

Gruß

Franky

Der Name leitet sich von der angeblich konzentrationsfördernden Wirkung ab. Tatsächlich können sich die leicht verdaulichen Kohlenhydrate sowie Mineralstoffe kurzfristig, und das enthaltene Eisen sowie Omega-3-Fettsäuren längerfristig förderlich auf die geistige und allgemeine Leistungsfähigkeit auswirken, insbesondere falls die sonstige Nahrung nicht besonders hochwertig und ausgewogen ist.