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Wie handhabt ihr die Anweisung aus 2.Korinther6 (s.Details)?

"macht keine gemeinsame Sache mit den Ungläubigen".

Gibt es Bereiche in eurem Leben, wo ihr euch danach richtet ?

Update:

@ suzie - genau so ergeht es mir, manchmal nicht so einfach,den spagat hinzubekommen.

14 Antworten

Bewertung
  • Axel
    Lv 5
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Ich habe in meinem Leben sehr viel mit sogenannten "Ungläubigen " zu tun. Für mich heisst es in erster Linie, mich nicht an ihrem schlechten Tun zu beteiligen, das fällt mir nicht schwer.

    Schwierig wird es erst, wenn zum Beispiel der Chef etwas von einem verlangen würde, was gegen das Gesetz ist, einmal habe ich in meiner alten Firma beide Augen zugedrückt, weil ich Angst hatte, meinen Job zu verlieren, doch seitdem bin ich da immer sehr genau. Ich hätte als Selbständiger sehr viel Schwarzarbeit machen können, bin jedoch wegen meines Glaubens immer ehrlicher Steuerzahler geblieben.

    ( Nachbarschaftshilfe ist etwas anderes! )

    Als ich geheiratet habe, sah ich meine Frau als Glaubensschwester, da sie evangelisch getauft war, aber es ist schon nicht einfach, wenn zwei Menschen aus unterschiedlichen Bekenntnissen zusammen leben. Daran übt sich die Geduld.

    Doch ich habe von Anfang an meine Glaubensansichten bekannt gemacht und sie weiss, dass ich nicht davon abweichen werde.

    Wir sind immer umgeben von Andersgläubigen, das gehört doch zu unserm Leben dazu. Also sagte Jesus auch: Ihr seid in der Welt, aber nicht von der Welt.

  • Tifi
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    Nun ja, Korinth war ja zu dieser Zeit eine Kultstätte, wo verschiedenen Gottheiten gehuldigt wurde. Das gehörte dort zum gesellschaftlichem Alltag.

    http://egora.uni-muenster.de/fb2/exegesent/HV_Miss...

    Sieh Vers 16.

    14 Zieht nicht am selben Strang mit Leuten, die Gott nicht kennen! Es gibt keine Gemeinsamkeiten zwischen den Leuten, die ihr Leben mit Gott in Ordnung gebracht haben, und den Leuten, für die Gottes Regeln total egal sind. Das ist wie Feuer und Wasser: Das geht einfach nicht zusammen.

    15 Es gibt ja auch keine Gemeinsamkeiten zwischen Jesus Christus und dem Satan, oder? Was hat denn jemand, der sein Vertrauen auf Gott setzt, mit einem gemeinsam, der Gott nicht vertraut?

    16 Welche Gemeinsamkeiten kann es überhaupt geben, wenn man an den Ort denkt, wo Gott angebetet wird, und ihn vergleicht mit dem Ort, wo zu Pseudogöttern gebetet wird? Hey Leute, in uns wohnt der lebendige Gott! Er hat mal die Ansage gemacht: „Ich werde bei ihnen sein und bei ihnen leben. Ich will ihr Gott sein, und sie sollen zu mir gehören.“

    17 Und dann hat Gott zu seinen Leuten gesagt: „Passt auf, dass niemand schlechten Einfluss auf euch ausübt. Macht euch dann sofort aus dem Staub. Mit solchem Dreck sollt ihr nichts zu tun haben. Ich will mit euch zusammen sein.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich habe viel mit Ungläubigen zu tun.

    Meine wichtigsten Menschen sind alle ungläubig.

    In meinem persönlichen Umfeld stehe ich mit dem Glauben allein.

    Nur Freunde und Glaubensgeschwister teilen den Glauben mit mir.

    Soll ich mich von meinen Eltern, meiner Schwester und meinen Kindern distanzieren?

  • vor 1 Jahrzehnt

    Paulus sprach öfters zu den Einwohnern Korinths, die in zwei berühmten Tempeln verschiedene Götter ehrten und versuchte sie zum Einen wahren Gott zu führen.

    Für Paulus ist die Kirche der Tempel Gottes, oder sogar das Heiligtum des lebendigen Gottes. Als Kirche ist nicht ein Gebäude gemeint sondern die Gemeinschaft der Christen vom dem Tag an, als Jesus geboren wurde. Christen sollten nichts tun was den Tempel entehrt. Es ist anzunehmen, dass Christen in Paul's Zeiten eingeladen/aufgefordert wurden, an den Tempelritualen teilzunehmen, und davor warnt er.

    In meinem Leben weiss ich jetzt wo mein Platz ist, nachdem ich Jahre herumgeirrt bin. Ich meine natürlich nur den spirituellen Teil in meinem Leben. Vom Glauben abzufallen, davor habe ich keine Angst, jedoch mit dem Glauben versuchen mich zu verbessern, daran arbeite ich noch.

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  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Ich distanziere mich nur von wenigen, bestimmten Handlungen, die ich nicht verantworten kann. Meine Freunde wissen das und akzeptieren es auch. Ansonsten sehe ich kein Problem.

    Schwierig wird es dann, wenn der andere mich von Gott "wegziehen" würde (keinen guten Einfluss hätte), sei es bewusst oder auch unbewusst. Dann müsste ich mich entscheiden, wer für mich wichtiger ist, der andere oder Gott. Das ist sicher ziemlich hart, denke ich.

    Aber in erster Linie würde ich diese Bibelstelle auf die Partnerschaft beziehen, weil (beim ungläubigen Partner) die erhöhte Gefahr besteht, von Gott wegzudriften. Umgekehrt ist es nur sehr selten der Fall, dass dann der ungläubige Partner auch gläubig wird.

    Übrigens ist es nicht immer die Schuld des ungläubigen Partners, dass der Gläubige wegdriftet, aber er hat nicht den nötigen Rückhalt, den er bei einem gläubigen Partner wahrscheinlich hätte.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich sage dazu nur eines wenn jemand zu neuem Leben wiedergeboren ist sagt ihm der Hlg. Geist klar wo die Unterscheidung liegt.

    Denn ich kann nicht mit Leuten Umgang pflegen auf Dauer die leugnen dass es Gott den Schöpfer und Jesus Christus der am Kreuz das Opfer war für unsere Schuld, Sünde, Probleme und Krankheit nicht gibt.

    Schon allein die Plattform der Kommunikation ist nicht gegeben, lese einfach den Psalm 1 dazu ich glaube das erklärt was Paulus im Korinther damit meint genau.

    Ja Korinth war zu der Zeit von Paulus grausam Mulrikulti wie in D Heute und wir gehen in denselben Schuhen wie die Korinther.

    Sehe Dich doch einmal um in diesem unserem Lande, wenn wirklich 2% an die vergebende Gnade durch Jesus Christus, der sein Blut am Kreuz vergoss, glauben und IHN eingeladen haben, ihr Leben in die Hand zunehmen, auch die persönliche Nachfolge antreten, dann ist das viel und wir nennen uns christliches Abendland.

    Das Wort Multikulti genauso wie Liberal ist im Grunde verabscheuungswürdig, denn ich achte den Menschen an sich, aber nicht die Geister und Däamonen die hinter diesen Dingen stehen.

    Es geht nicht um Religion die Menschen für Menschen gemacht haben, sondern um eine ganz intime persönliche Beziehung zum Sohn Gottes, wenn diese nicht besteht dann möchte ich nicht in deren Haut stecken.

    Wir sind unter die Sünde verdammt und sind Sklaven der Sünde und des Teufels, egal ob wir das akzeptieren oder nicht da gibt es keinen Ausweg als nur den Weg den uns Jesus zeigte übers Kreuz, die Liebe und die Wahrheit macht uns wirklich frei, das beginnt mit der Erkenntnis dass ich ein Sünder bin und Vergebung brauche, damit ich Frieden mit dem Schöpfer des Universums erhalte, wenn ich dann Jesus um Vergebung bitte und Buse tue, mich reinigen lasse durch sein Blut, dann habe ich die Gewissheit das ich ewiges Leben habe, denn das bezeugt dann in mir der Hlg. Geist.

    Marantha Der Herr sieht und kommt bald

  • vor 1 Jahrzehnt

    Wer nicht für Gott ist, der ist gegen Ihn.

    Mir kommt das Ganze manchmal auch so vor, als man mich hin und her reißen würde.

    Diese Aussage will uns klar machen, dass wir uns in allen Dingen an Gott halten sollen.

    Denn wir sind ja nicht für diese Welt geschaffen, wir sind nur auf der "Durchreise". Da richtige Leben erwartet uns erst noch.

    rlg Raphi

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Da ich an das Banale glaube (das Sein ist viel banaler als den meisten lieb ist) meide ich Ungläubige und Falsch-Gläubge jeglicher Colour, die mir an die Seele wollen weil sie es nicht anders kennen und sich in ihrem eigenen ´(Irr-)Glauben bestätigt fühlen wenn sie andere dazu bewegen können ihrer Denkweise zu folgen.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Für mich heißt das das man sich nicht an ihren ungerechten tun beteiligen soll.

  • Robert
    Lv 5
    vor 1 Jahrzehnt

    Auch, wenn es jetzt etwas rau klingt.

    Alle Atheisten, die ich kenne sind in ihrem Herzen schlimm.

    Ich möchte mit denen so wenig zu tun haben, wie es geht.

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