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Wir 3
Lv 4
Wir 3 fragte in Schwangerschaft & ErziehungSonstiges · vor 1 Jahrzehnt

Hochbett....ab wann??????????????

Bin mit meinem Mann uneinig, ab wann unser Sohn ein Hochbett bekommen soll. Ich finde es mit 3 jahren noch zu früh. Wenn er nachts aufwacht und runter fällt?

Welche Erfahrungen habt ihr gemacht, was denkt ihr darüber?

15 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Unsere Tochter hat mit 3 Jahren angefangen im Hochbett zu schlafen. Wir haben das Bett nicht mit zusätzlichen Sicherheitstechniken ausgestattet. Die Erhöhung hat ausgereicht, das sie nicht raus fallen konnte.

    Allerdings hatte ihr Bett eine Rutschbahn was uns die Sorge wegen der Leiter genommen hatte. Hochzuklettern ist einfacher wie Runter klettern.

    Grundsätzlich solltet ihr das Schlafverhalten eures Sohnes beobachten. Wenn ihr das Gefühl habt er könnte runterfallen dann lasst es einfach. Wir haben unserer Tochter erklärt wie es funktioniert und das hat ausgereicht.

    Natürlich kann mal was passieren, aber das gleiche gilt für Fahrradfahren, Rollschuh laufen und ähnliches. Wenn man dem Kind zu viel Angst macht, ist die Gefahr größer als wenn man es mit der nötigen Sorgfalt angeht. Die Kinder können oft mehr als man ihnen zutraut.

    Quelle(n): eigene Erfahrung - 8 und 1 jährige Töchter
  • vor 1 Jahrzehnt

    Unser Sohn hat mit 4 Jahren ein Hochbett bekommen. Allerdings mit doppelt hoher Absturzsicherung auf beiden Seiten. Und in der ersten Zeit hatten wir vereinbart dass er nicht alleine aufsteht. Wenn er aufstehen wollte, weil er mal zur Toilette nachts musste dann sollte er rufen (unser Schlafzimmer ist direkt nebenan), dann bin ich zu ihm und hab ihm die Leiter runter geholfen, weil ich am Anfang auch ein bisschen Angst hatte, dass er vielleicht schlaftrunken die Stufen nicht trifft! Nach zwei Wochen war er allerdings auch Nachts so sicher dabei, dass es nicht mehr nötig war ihm zu helfen!

    Bei uns hat dass sehr gut geklappt! Runter gefallen ist er nie!

    Im Nachhinein hab ich gehört dass ein Hochbett erst ab einem Alter von 6 Jahren empfohlen wird. Ich denke es kommt aber auch immer noch ein bisschen auf dass einzelne Kind an.

    Wir hatten uns damals aus Platzgründen frühzeitig für ein Hochbett entschieden!

  • vor 1 Jahrzehnt

    Unsere Tocher wird jetzt im April 3 und kommt mit ihrem Hochbett (1,20m hoch), nachdem ich einige Modifikationen vorgenommen habe, wunderbar klar! So habe ich z.B die Absperrung erhöht und etwas versetzt Bretter auf die Stufen der senkrechten Leiter geschraubt und diese mit Moosgummi rutschfest gemacht. Seit 2,5 Monaten klappt das einwandtfrei.

    Hierzu muss ich aber erwähnen das sie "begleitetes Klettern" schon seit geraumer Zeit übt da wir auch ein Hochbett haben und sie Nachts immer zu uns kommt. Sie hat sich dann immer vors Bett gestellt und gerufen so das wir ihr helfen konnten.

    Von mir ansonsten Daumen hoch ab drei bis vier Jahre.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Hallo, wir haben aus mehreren Gründen ein Hochbett gekauft.Zum einen haben wir Nachwuchs erwartet, des weiteren ein sehr kleines und leider nicht veränder bares Kinder Zimmer. Da unser älteres Kind sich immer mehr zu einer kleinen Persönlichkeit entwickelt, benötigt es auch die vielfältige Welt der Farben, Spielzeuge, Vertrauens Plüschi und Bücher, um nur einiges zu nennen. Das hat auch den kleinen Nachteil, man braucht Platz. Also Lösung musste her. So machten wir im I-Net erstmal Recherche ab wann die Leute empfehlen Kinder in luftige Höhe zum Schlafen zu schicken.Da gab’s verschiedene Meinungen, die einen erst ab 5-6, andere ab 3 Jahre. Dazu sollte aber auch die Entwicklung von Verständnis für Gefahren beim Kind nicht ohne Betrachtung bleiben. Da man als Eltern in aller Regel seine Kinder ja gut beobachtet, kennt man auch die Schwächen. Durch unsere Tätigkeit in der Feuerwehr haben wir es für wichtig empfunden im Rahmen der Entwicklung unserem Kind bei zubringen das manche Dinge sehr vorsichtig zu machen sind um nicht "Aua" zu bekommen. So waren unsere Bedenken auch wie kann ich absichern, das es nicht raus fällt und ich denke wir haben es ganz gut gelöst. Denn Gott sei dank, bis heute kein Absturz, wo ist Holz zum drauf klopfen.;-) Zum Aspekt Alter, möchte ich nicht die Sache einem von Ihnen zu geben. Das ist Eltern Entscheidung eventuell sollte man bei Unsicherheit den Haus Kinder Doc befragen was er meint, der hilft bestimmt gern, nicht wenn es erst zu spät ist.;-)) Wir haben beim Kauf bei Ebay, Versand Häuser, Ikea um nur eine kleine Auswahl zu treffen uns erst mal Infos über Zustand der Stabilität, Maße, Preis und Aussehen eingeholt. Dazu ließen wir uns viel Zeit um Pro und Kontra gut ab zu wägen. Man kann auch eine Liste erstellen, wo man seine Auswahl in einem Vergleich mal gegen überstellt. Wenn möglich sollte auch eine Vorort Besichtigung erfolgen. Wir hatten den Wunsch uns nicht ständig das Kreuz zu biegen oder den Kopf zu stoßen und kamen dann rasch zum Schluss, es wird ein Bett >160m.Unser Kind war beim Einzug in sein neues Reich erst 2 3/4 Jahre alt, doch Sie geniest es uns symbolisch über dem Kopf zu sein. Hat so was von Geheimnis und welches Kind ist nicht der Ansicht Eltern austricksen zu können?1?Zur Beschaffenheit fiel uns auf, das ein Holzbett ein natürlicher Rohstoff ist und eine gewisse Beschaffenheit und Stabilität von Haus aus mit sich bringt. So suchten wir ein Bett was in Funktionalität und Beschaffenheit auch einen "Sprung angriff" überstehen würde. So sollten die verwendeten Pfosten/ Hölzer nicht unter 8 cm breite und die rahmen Hölzer auch gerade im Liege Bereich min.12 cm oder größer sein. Eine Doppel Rahmung im Oberbereich besitzen und wenn nötig mit so genannten Absperr Gitter geschützt werden, gegen heraus fallen oder zur Überbeugungs Hemmung. Denn verhindern wird man es ja nie können, da Kinder sehr kreativ sind, was Blödsinn angeht.Unser Kind wird nachts auch wach, doch ein kleiner Smiley in der Steckdose reicht aus um Ihr den Weg nach unten, Unfall frei zu geleiten. Sogar wenn die ganze Bande an Plüschis mit muss, weil man ja im Bett "Geister oder Angst" hat. Und zum zweiten ein Neben Effekt Steckdose ist vor Fingern sicher. Dazu haben wir an der Umrahmung eine Decke gegen Beulen am Kopf hin gelegt, hat sich schon oft bezahlt gemacht. Die Plüschis ums Bett Rahmenteil was an der Wand Seite steht erweitert. Ein Brett als Ablage am Oberen Holm angebracht, so das Platz für Lampe, Beschützer besonderer Art, Tatüs oder ähnliches ist. Das mit ein Stück Rest Teppich eingefasst und so spart man sich ständiges bücken. Und es hat so einen Tatch von Geheim Versteck. Im Liegen Bereich eine gute Matratze wie z:B.bei Real die immer wieder angebotene Roll Matratze Kosten circa. 50-60€.Ist nicht ganz so heftig wenn die Kinder dann sauber werden und doch ab und an ein Missgeschick in Form von Pipi ins Bett entflutschte. Da kann dann ein Kosten günstiger Wechsel von statten gehen. Denn die sogenannten Nässe Unterlagen verrutschen zu leicht im Bett auch unter dem Spannbett Tuch. Für Jungs hätte ich noch einen Vorschlag, eine Art Piraten Schiff mit Seil gibt es günstig in einer Seilerei hab gegoogelt >30€ ein starkes Tau. Und mit Seitenwand aus Sperrholz befestigte Kletter Griffen/Tritten, das ist unser nächstes Projekt noch als Anbau. Griffe =ci.20€ im Sportladen Decathlon gekauft, sind auch noch gut farbig und wechsel bar.

    Wenn man handwerklich noch ein wenig geschickt ist kann man noch ein paar Schutzengel in Form von einem Mobile dazu hängen aus Selbst Bastele Stube und schon ist die Angst weniger, wenn jeden Abend diese auf Reisen geschickt werden. Oder ein Dreamcatcher aber kein Mandala, könnte ähnliches voll bringen. Umbauten zu Auto, Schiff, Burg oder sind keine Grenzen gesetzt. Einfach mal googeln. Findet man viel aber nicht alles sinnvoll. So achteten wir darauf das unser Kind in der Nacht wenn man noch mal schauen will ob alles okay ist, nicht erst Vorhänge oder ähnliches ab

    Quelle(n): google, ebay, versandhäuser u.v.m.
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  • vor 1 Jahrzehnt

    Also unsere Kinder bekamen das Hochbett auch mit ca 3..4 Jahren, und hatten nie Probleme damit. Jetzt sind sie 10 und 8.

    Wenn du ganz sicher gehen willst, kannst du ja eine zusätzliche Absturzsicherung (Netz zwischen Bett und Zimmerdecke) anbringen.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich denke mal es kommt auf die Höhe an, meine Tochter ist auch 4 und bekommt jetzt ein Hochbett allerdings nur ein 120 cm hohes. Und nachts wird sie ein kleines Licht anhaben , damit sie sieht wohin es geht

  • vor 1 Jahrzehnt

    die kleine schwester meines ex-freundes hatte ein hochbett seitdem sie 3 war! sie ist nie rausgefallen! allerdings hatte ich damals auch so manchmal meine bedenken! sie war ein sehr quirliges kind und konnte nie stillliegen oder sitzen! aber glück gehabt- sie ist heute 11 und liegt immer noch drin!

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich würde sicher eine Sicherheitslatte an das Bett montieren. Denn die Gefahr von einem Sturz ist doch noch relativ hoch.

    Ansonsten denke ich sobald ihr Sohn fähig ist selbst die Treppen eines Hochbettes zu erklimmen ist ein solches in Ordnung.

  • vor 1 Jahrzehnt

    meine tochter hat mit drei ihr hochbett bekommen. es ist aber auch kein ganz hohes, sondern gerade so hoch, das ich mich im stehen bequem mit meinen ellenbogen auf ihrer matratze abstützen kann; vorausgesetzt ich stehe an der einen kleinen stelle, wo die leiter ist. ich habe anfangs eine matratze vor das bett gelegt, weil ich auch angst hatte, und sie ist auch einmal runtergepurzelt, aber es ist zum glück nichts weiter passiert. so wie sie sagte hat sie dabei aber auch auf dem Bett rumgetobt, und sie kann eine ganz wilde sein. so weit meine erfahrungen. wie das bei deinem sohn ist kann ich dir aber nicht sagen, denn du kennst ihn besser als jeder andere hier, und weißt besser, ob er ein kleiner wilder oder ein ruhigerer ist. oder ob er öfters mal einen kleinen "segelflug" hinlegt, oder sich fast nie was tut. meine Tochter ist zum beispiel nicht mehr ganz so "unfallgefährdet" wie vorher, aber ich bin mir nicht sicher, das es am bett leigt. immerhin ist sie ja auch älter geworden!

  • vor 1 Jahrzehnt

    Gewöhnt Euren Sohn doch langsam an das Hochbett: unter dem Hochbett ist normalerweise noch jede Menge Platz, zumindest am Anfang ;-) Dort könnt ihr sein altes Bett stehen lassen. Nachts geht Euer Sohn zum Schlafen in sein altes Bett, für den Mittagsschlaf etc. kann er das Hochbett benutzen. Wenn das Ein- und Aussteigen aus dem Hochbett dann "im Schlaf" klappt, zieht er endgültig in das obere Bett und das alte Bett wird abgebaut.

    Quelle(n): Ich hatte mit knapp 3 Jahren ein Etagenbett bekommen, also zwei Betten übereinander und zuerst nachts noch das untere benutzt.
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