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Anonym
Anonym fragte in SozialwissenschaftSonstiges - Sozialwissenschaft · vor 1 Jahrzehnt

Wärt ihr enttäuscht wenn euer Kind homosexuell werden würde?

Wenn ja, warum?

Wenn nein, warum?

Meine persönliche Meinung:

Hätte ich einen Sohn, hätte es mir nichts ausgemacht wenn er einen Mann liebt,

und wäre meine Tochter lesbisch geworden, hätt ich schon etwas länger darüber nachdenken müssen.

Aber es ist das eigene Fleisch und Blut und letztendlich ist es egal wen sie lieben, wichtig ist, dass sie glücklich werden.!

Update:

@Dani

Nicht wirklich, oder??

Update 2:

@Dani @Kati

Mädels..............

Es gibt soooooooo schöne Männer..

Wisst ihr, was ihr versäumt?

lachkreisch.

25 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Ich wäre sicherlich sehr traurig und verwirrt!

    Egal wäre es mir jedenfalls ganz und gar nicht.

    Ich habe nichts gegen Homosexuelle, aber ich würde mich sicherlich schwer damit tun, wenn es mein eigen Fleisch und Blut beträfe.

  • keine Bezehung, egal ob Hetero oder nicht gibt eine Garantie auf Glück.

    Man wünscht sich für ein Kind das es glücklich wird.

    Die Entscheidung für ein nicht hererosexuelles Leben eines Kindes

    beinhaltet viele Risiken.

    Schwul oder lesbisch, das ist ein hartes Leben.

    Eltern wünschen ihren Kindern ein leichtes Leben.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Gut ich habe keinen Sohn und so kann mir dies nicht passieren, doch habe ich eine Tochter und es wäre ja immerhin möglich, dass sie ihre Sexualität an der weiblichen Seite orientiert. Sie macht zwar nicht den Anschein, weil sie immer von Jungen schwärmt, doch selbst wenn egal was passiert, ist und bleibt sie immer meine Tochter. Was sie in ihrem Leben machen wird ist ihre Entscheidung und das meine ich in jeder Hinsicht. Wenn sie sich ausweinen möchte oder einmal einen Rat braucht, dann bin ich gern für sie da, doch was sie davon annimmt und braucht, entscheidet sie. Ebenso würde ich mit meinem Sohn verfahren, wenn ich einen hätte. Kinder gehen irgendwann alle ihre Wege und welche entscheiden sie. Wir als Eltern können ihnen nur das Beste auf ihrem Weg wünschen und viel mehr können wir dann nicht mehr tun.

    Ach und noch etwas...manche Eltern sollte sich dann doch mal wieder ihre Jugend ins Gedächtnis rufen, bevor sie anfangen zu meckern lächel.

    Manche Jugendlichen werden ihren Weg verstehen und manche nicht. So war es und so ist es jetzt. Heute ist vieles sicherlich viel komplizierter als je zuvor, jedoch liegt das nicht an unseren Kindern sondern aus dem, was aus den meisten von ihnen gemacht wird.

  • vor 1 Jahrzehnt

    komisch, bei mir wäre es genau umgekehrt.

    wenn mein sohn schwul wäre, daran hätte ich zu knabbern.

    wenn meine tochter lesbisch wäre, wäre das vollkommen o.k. für mich.

    aber warum das bei mir so ist, kann ich dir nicht sagen.

    einfach nur zwei gefühle.

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  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich würde es akzeptieren, so wie es auch akzeptieren würde, dass es Hetero ist. Für mich ist es wichtig, dass es so leben kann wie es sich wohl fühlt, zu frieden und Glücklich ist. Denn es ist M E I N Kind und ich liebe es!

  • ?
    Lv 6
    vor 1 Jahrzehnt

    Hallo,

    ehrlich gesagt wäre es für mich völlig schnurzpiepe.

    Mich würde es nur traurig machen wenn mein Sohn gar keine Liebesbeziehungen eingehen würde.

    Dann würde ich mich fragen ob ich ihm irgendwie etwa Falsches anerzogen habe...

    Aber ob er homosexuell ist oder hetero - ist schnurzpiepe.

    Wenn ich eine Tochter bekäme... ich denke, das wäre genauso ok für mich.

    Dazu muss ich aber auch sagen das ich schon einigen Kontakt zu Homo- und Bisexuellen gehabt habe und das für mich nicht so eine "fremde Welt" ist wie vielleicht für so manch anderen.

    Mich irritiert es jedenfalls nicht wenn eine Frau eine Frau oder ein Mann einen Mann küsst

    LG

    Angelina

    ps: Und zum Thema Enkelkinder - auch homosexuelle Paare würden oft gerne adoptieren oder in Pflege nehmen. Und ich hoffe sehr, dass das irgendwann mal auch so gang und gäbe wird. Auf dem Weg müsste man dann auch als Mutter eines Homosexuellen nicht auf Enkelkinder verzichten ;-)

  • vor 1 Jahrzehnt

    Zunächst einmal wird man nicht homosexuell, man ist es und das ist sicherlich keine Diskussion, ob man traurig wäre oder nicht.

    Homosexualität ist gleichgestellt mit Bisexualität, daran gibt es nichts zu rütteln, weder ist es enttäuschend, noch aussergewöhnlich.

    Darüber darf es garkeine Diskussion geben, man muss es so akzeptieren, wie es ist. Basta!

  • vor 1 Jahrzehnt

    Das ist eine sehr interessante Frage, aber da ich in der Richtung nicht betroffen bin, kann ich eigentlich nur theoretisieren,aber das sollte man hier wohl nicht machen; denn es gibt immer noch eine Menge Ressentiments gegen Homosexualität, siehe meine Ablehnung von Westerwelle, aber warum ist mir dann Wowereit sympathisch?

    mfG gw38

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    ein mensch wird nicht homosexuell. wenn das ist er oder sie es von geburt an.

    es bleiben immer meine kinder, egal was passiert und wen sie lieben.

  • Bolle
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    Nein,würde mich nicht stören.Kann ich eh nicht ändern.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Hallo,

    darauf kommt es gar nicht an. ich möchte mein Kind verstehen, egal welche Haltung oder Neigung er hat. Schließlich ist er nicht daran schuld, sondern einfach seine Natur.

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