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Kevin K fragte in SozialwissenschaftPsychologie · vor 1 Jahrzehnt

denkt ihr das george w. bush meint das ernst?

also herr bush redet ja immer davon dass er sozusagen "in namen gottes" gehandelt hat bzw. es tut im kampf gegen den terror ect.

also denkt ihr das er das auch aus tiefer überzeugung so meint oder nur es verwendet hat um sich beim recht religiösen amerikanischen volk zu rechtfertigen

11 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Nein, das ist seine tiefste Überzeugung. Bush hatte, soweit bekannt, in jüngeren Jahren ein Alkoholproblem. Mit Hilfe seines Glaubens kam er darüber hinweg, hat aber selbst einmal erkannt, dass er im Grunde nur eine Sucht gegen eine andere eingetauscht hatte. Andere beginnen damit, exzessiv Sport zu treiben. Er ist ein sogenannter wiedergeborener Christ.

    Man muss sich das bei ihm eher so vorstellen, hier die Guten, da die Bösen und die kämpfen ewig gegeneinander. Dieses Bild hatte er schon immer, der 11.9.2001 wirkte hier nun wie eine Art Verstärker. Dazu kommt sicher, dass er Berater hatte, die ihn darin unterstützen, ihm sicher hier und da auch geistig überlegen waren und auch wirtschaftliche Interessen hatten. Allen voran sein Vize, Dick Cheney, über den es mehr als einmal hieß, dass er der eigentliche Präsident sei, nur eben im Hintergrund. Aber zurück zu George. Er handelte aus tiefster Überzeugung, ebenso, wie er überzeugt war, dass es Chemiewaffen im Irak gab, sie nur noch nicht gefunden waren. Auf Warnungen zu hören, war in diesem Fall nicht möglich, noch einmal, es gab nur gut oder böse. Ein Böser aber, der eines bestimmten Verbrechens unschuldig war, konnte in diesem Weltbild nicht vorkommen. Saddam war einer der Bösen, er MUSSTE also Waffen haben.

    Und so gibt es viele Dinge, die man George Bush vorwerfen kann, vieles wird noch lange aufzuarbeiten sein, eines aber zumindest kann man ihm nicht nachsagen, dass er nicht aus Überzeugung gehandelt hätte.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Der gibt dem Glauben an Gott eine ganz neue Bedeutung....

    Lies mal hier:http://www.abendblatt.de/daten/2003/02/13/123646.h...

    Alles klar, oder? Denke den Artikel braucht man nicht weiter zu kommentieren...

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    aus vollster Überzeugung der Gott ist nur nicht der Papa vom Jesuskindchen aber auch einer der seine söhne opfert

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Nachdem ihn seine vorchristlichen Alkoholexzesse genug Hirnzellen gekostet haben dürften,gaube ich ihm sogar,das er es meint wie er sagt...;-)

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  • vor 1 Jahrzehnt

    villeicht meint er es wiklich ernst, ich sage nur kreuzritter -.-

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Nun las doch mal den armen Herrn Bush in Ruhe.Wenn alles was Du oder ich gesagt haben in der Öffentlichkeit diskutiert würde,wäre daran bestimmt viel mehr zu meckern.Aber was wir sagen interessiert ja niemand.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Oh Ja!!! Der ist selber voll überzeugt; das er ja engen kontakt zum... hat! Die Amerikaner sind da oft schon Extrem was den Glauben betrifft!!!

    Er gehört eindeutig zu dieser Gruppe!!

  • vor 1 Jahrzehnt

    Er versucht es wahrscheinlich nicht nur vorm Volk sondern auch vor sich selbst zu rechtfertigen.Er versucht es sich so einzureden aber wissen tut auch er es besser.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ja, das ist ja das schlimme.

    mfG gw38

  • vor 1 Jahrzehnt

    Schon möglich, dass er das ernst meint, schließlich ist er ja fanatischer "Christ", so hat es zumindest den Anschein. Ich traue ihn ehrlich gesagt nicht die Fantasie zu, solche Sprüche zur Manipulation zu benützen. Kann sein, dass ich mich täusche.

    In Amerika ist "im Namen Gottes" schließlich ein echtes Totschlag-argument.

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