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Gehalt beim Bewerbungsgespräch auf das Jahr oder Monat angeben?

Hallo zusammen,

wenn ich nach meinem Wunschgehalt gefragt werde, wie gebe ich das an? die Jahressumme oder das Monatsgehalt... beziehe ich da ein 13tes Monatsgehalt (vor allem in der Schweiz) in meiner Rechnung bereits mit ein?

Vielen Dank für die Hilfe

8 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    auf die Frage nach der Gehaltsvorstellung wird in "normalen" Ebenen nur das erwartete Bruttomonatsgehalt genannt. Zusätzliche Gratifikationen werden durch den Arbeitgeber genannt.

    Vorstellungen zum Jahresgehalt beginnen erst bei etwa 90.000 €.

  • vor 1 Jahrzehnt

    man sollte um unhöflichkeiten zu vermeiden, das Bruttomonatsgehalt angeben. das 13.Monatsgehalt muss dir niemand zahlen, dass sind wunschzahlungen des Arbeitgebers.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Ich würde das Bruttomonatsgehalt angeben!

  • vor 1 Jahrzehnt

    Den Bruttomonatslohn angeben. Alles andere wird Dir schon gesagt, wie viel Urlaub Dir zusteht, ob Urlaubsgeld und wie viel Prozent Weihnachtsgeld es extra gibt.

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  • vor 1 Jahrzehnt

    Das Bruttomonatsgehalt!

    Ein 13.Monatsgehalt wird zu Anfang nur noch selten gezahlt!

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Ich finde die Antwort von Valentino etwas unangebracht.

    Denn wenn man auf die oben genannte Frage mit einem Jahresgehalt von 39000 € beantwortet, dann denkt der Arbeitgeber sich evtl., dass der Bewerber 3250 € im Monat haben möchte. Daher kann es zu Unstimmigkeiten kommen. Man könnte auch dazu sagen, dass man mit einem 13. Gehalt gerechnet hat, was der Betrieb aber nciht zwangsläufig zahlt.

    Ich würde immer ein Monatsgehalt angeben. Natürlich sollte man sich auch vorher informieren, in welcher Höhe es in der Branche üblich ist.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich gebe immer das Jahresgehalt an: per annum

    So kannst Du nämlich schon das 13.Gehalt miteinrechnen. Wenn Du nur das Monatsgehalt angiebst und Du aber ein 13. Gehalt bekommst, dann reduziert sich das Gehalt.

    Beispiel: Du möchtest z.B. Brutto EUR 3.000,-/Monat verdienen, dann rechnest Du diesen Betrag mal 13 = EUR 39.000,-

    In diese Summe ist aber schon das 13. Gehalt mit eingerechnet.

    Gibst Du nur ein Monatsgehalt an, dann kann die Firma entscheiden, ob Du 12 Monate oder sogar 13 Monate Gehalt bekommst. Dann hast Du vielleicht per Monat mehr Geld, aber es fehlt Dir das 13. Gehalt.

    Alles klar ?! ;-)

  • vor 1 Jahrzehnt

    Das Monatsgehalt ist ausschlaggebend und das 13. Monatsgehalt hat mit der Firma zu tun oder mit dem privaten Arbeitgeber. Manche zahlen es und manche nicht, soweit ich weiß, hat das VW-Werk das abgeschafft. Ich bekam mein 13. früher im Dezember, später wurde es aufgeteilt in 2 einzelne Monate ist sowieso günstiger weil man dann weniger Steuern zahlt erst einmal. Meine Schwester bekam auch das 13. Monatsgehalt, das war schon durch den Tarif-Vertrag (Apotheken-Angestellte) verankert, es mußte eben immer ein MIndest-Monatsbetrag bezahlt werden und dazu gehörte das 13. Monats-Gehalt zusätzlich dazu.

    Würde mich erkundigen, ob die Firma auch das 13. Monatsgehalt zahlt.

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