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Schlafen Männer mehr?
Ich habe eine vielleicht etwas komische Frage... ich konnte sowohl bei meinen Exfreunden als auch bei meinem jetzigen Freund feststellen das sie ständig schlafen könnten, egal wo sie sind. Ständig sind sie müde und sobald sie sich aufs Sofa legen schlafen sie einfach ein, ohne jegliche Anstrengung vorher oder sonstwas.
Und was mich total schockiert: wenn man abends ins Bett geht sind sie innerhalb von Sekunden eingeschlafen, wärend Frauen sich noch ewig im Bett rumwälzen und über Gott und die Welt nachdenken. Welche Gründe gibt es dafür, gibt es überhaupt welche oder sind die Männer die ich kenne nur Ausnahmen? (dann würde ich mir Sorgen machen wieso ich nur solche kenne...)
Danke schonmal an alle die sich darüber Gedanken machen!
7 Antworten
- Anonymvor 1 JahrzehntBeste Antwort
Also ich schlafe weniger als meine Frau.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Männer haben manchmal Arbeit. Manchmal auch noch schwere Arbeit. Manchmal haben sie auch Schichtdienst und müssen zu unregelmäÃigen Zeiten raus. Das führt dazu, dass das Schlafbedürfnis sich weniger gut programmieren läÃt als bei reinen Gouvernanten am häuslichen Herd, die ja lieber dann schlafen, wenn die Kerle aus dem Haus sind... dann siehts ja auch keiner.
- VolkerLv 5vor 1 Jahrzehnt
Das kann man so nicht beantworten. Grundsätzlich unterscheidet sich das Schlafbedürfnis von Männern und Frauen nicht. Nur schwangere Frauen benötigen etwas mehr Schlaf.
Quelle(n): http://de.wikipedia.org/wiki/Schlaf - Wie finden Sie die Antworten? Melden Sie sich an, um über die Antwort abzustimmen.
- torhahLv 4vor 1 Jahrzehnt
Also, ich schlafe wesentlich weniger, als meiner Partnerinnen (und alle davor). ich schlafe i.d.R. etwa 6-7h töglich (besser:nächtlich ;-)) und habe bislang immer gedacht, Frauen brauchen mehr Schlaf..
Vieleicht chläfst du ja extrem wenig, die Männer die du kennst aber normal und es kommt dir halt nur viel vor?
- vor 1 Jahrzehnt
Frauen und Männer sind unterschiedlich konzipiert, beide sind auf ein Miteinander eingerichtet, entsprechend unterschiedlich spezialisiert.
Da Hunger stets der Feind aller höheren Arten war, sind im Grunde alle höheren Arten auf sparsamen Umgang mit Energie ausgerichtet. Das schlägt sich auch in den Spezialisierungen von Frau und Mann nieder: Der Mann ist der Kraftprotz, kann höhere Leistung (Arbeit pro Zeiteinheit) bringen, aber verbraucht auch bei jedem Handschlag mehr Energie als die Frau. In Naturgesellschaften ist es so, dass Frauen alles machen, was sie machen können, ohne sich zu überfordern, den Rest (insbesondere also die harten und gefährlichen Arbeiten) machen die Männer. Auf diese Weise minimieren Sippen ihren Energiebedarf.
Bei den Löwen läuft das auch so: Für die Gazellenjagd reichen die Löwinnen aus - die männlichen Kraftprotze stellen sich höchstens irgendwohin, um Fluchtwege zu versperren.
Geht es gegen Büffel, dann machen die Löwenmänner die Sache erst einigermaÃen klar, bevor die Löwinnen hinzukommen, und in Fällen von Angriffen feindlicher Hyänen oder Löwen sind die Löwenmänner auch diejenigen, die die Spitze bilden.
Im Grunde sind Männer so, dass sie gern faulenzen und schlafen - und Frauen so, dass sie immer auf alles aufpassen, selbst nachts sofort wach werden, wenn "irgendetwas" ist.
PS.: Ginge es bei Olympiaden darum, bestimmte Arbeiten mit möglichst wenig Energieeinsatz zu bewältigen, dann wären die Frauen die unangefochtene Spitze in allen Disziplinen.
