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Kati S. fragte in GesundheitPsyche · vor 1 Jahrzehnt

Wann ist ein Problem ein Problem?

Wenn jemand etwas als Problem empfindet, dann erst wird es zum Problem, oder sehe ich das falsch? Was habe ich vergessen bei meiner Ueberlegung?

16 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Die Reizschwelle eine Gegebenheit als Problem zu empfinden ist unterschiedlich. Eine Situation, zu der noch keine greifbare, absehbare Lösung gefunden wird, wird als Problem empfunden.

    Wiederum ist es bei Menschen unterschiedlich, ab wann etwas als unlösbar empfunden wird: und zwar wie sehr derjenige bereit ist, eine Lösung zu entwickeln, auf eine zu warten oder eine zu suchen.

    Darüber hinaus ist die Empfindung als Problem auch von den Gegebenheiten abhängig. Ist es etwas eher Unwichtiges, wird das Gefühl "problem" weniger stark empfunden. Muß eine Lösung sehr schnell gefunden werden, ist man also in Zeitdruck, so hat man stärker das Gefühl mit einem Problem konfrontiert zu werden.

    Dann gibt es noch ein Kriterium: die Möglichkeit, bzw. das Gefühl die Möglichkeit zu haben selbst etwas zu beeinflußen.

    Wenn man nichts für oder gegen etwas tun kann, ist das Gefühl ein Problem zu haben, intensiver.

    Übrigens ist dies auch Kriterium von Streß. Man empfindet dann vor allem Streß, wenn man das Gefühl hat, etwas nicht beeinflußen zu können.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ein Problem ist dann gegeben, wenn ich eine schwerwiegende Entscheidung nicht ohne weiteres lösen kann. Aber jeder Mensch

    ist unterschiedlich, deshalb hat der eine oder andere schnell ein Problem, weil er es als Problem sieht. Ein anderer geht wirklich bis zum Äußersten und sieht dann erst ein Problem.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Gar nichts, das ist schon richtig was Du schreibst. Man sollte nie das Problem sehen, sondern immer nur die Lösung...

  • vor 1 Jahrzehnt

    das es gar keine probleme, sondern nur problematisches denken gibt.

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  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Ein Problem ist eine ignorierte Lösung.

    Ideal für Faulpelze und Heulsusen.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    wenn man sich nur gedanken über das schlechte macht und nicht so viel über das gute, ist das ein problem.

  • woko51
    Lv 6
    vor 1 Jahrzehnt

    es ist subjektiv, wann wer was als Problem empfindet oder definiert.

    es ist ein Tatbestand, der einer Lösung bedarf, einer Aktion des betreffenden oder anderer

    es gibt sicherlich auch unlösbare Probleme, solche die diese Person nicht lösen kann oder die kein Mensch (momentan) lösen kann

    Gruss aus Puerto Rico!

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ein Problem kann auch die Fragestellung zu einer Lösung sein.

    Quelle(n): auch 'ne Lebensansicht und s.a. Mathematik
  • vor 1 Jahrzehnt

    Meiner Meinung nach ist es ein Problem, wenn mir nicht sofort eine Lösung einfällt. Wenn mir nämlich nicht sofort eine einfällt kann ich die Sache ja nicht einfach umgehen und somit wird es zu einem Problem.

    lg

  • vor 1 Jahrzehnt

    also ich finde wenn es jemanden schlecht geht wegen einer sache dann ist es ein problem für ihn oder wenn er findet das es ein problem ist ( wie schon gesagt von dir:) ) also wenn ich ein problem habe dann geht es mir meistens nicht so gut!

    aber sie sind ja auch dazu da um sie zu lösen..

    lg..Anna..:)

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