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inwieweit beeinflusst die schulzeit eure berufswahl?
hier eine kleine umfrage für ein referat von mir. selbstverständlich anonym.
1.) wie alt bist du?
2.)Beeinflusst/hat dich deine Schulzeit in deiner Berufswahl (o. Studienrichtung) beeinflusst, wenn ja wie?
3.)Waren eventuell einzelne Lehrer daran beteiligt, dass du dich für deine Berufsrichtung entschieden hast?
4.)Wenn es nicht die Schule war, die dich geleitet hat, was und wer waren ausschlaggebend für deine Berufswahl?
so kurz wie möglich antworten - ist denke ich mal auch in eurem interesse :)
wünsche noch einen guten rutsch!!!
lg
7 Antworten
- reGnauLv 7vor 1 JahrzehntBeste Antwort
1. knapp ende 30
2. Ja, habe nen schlechten RS-Abschluss, mit dem ich nicht die Lehrstelle bekam, die ich haben wollte, musste zwangsläufig dadurch noch das BGJ machen, welches ich dann eigentlich um so besser abschloss und musste mir zwangsläufig damals meine Gedanken machen was ich lernen wollte. Bei der Bewerbung zur Kinderkrankenschwester wurde ich abgelehnt, Näherin wurde mir ausgeredet, mit der Hauswirtschafterin geschah fast das gleiche, Lehre angefangen, nach zwei Monaten das Aus, wegen meiner Gesundheit (Diabetikerin! ständig unterzuckert!) ein Jahr im Privathaushalt, danach der Versuch mich auf andere Lehrstellen, unter anderem Bürokauffrau zu bewerben ohne Erfolg und musste das dann halt eben aufgeben, da meine Mutter mir dann die Lehrstelle praktisch noch einmal aufs Auge drückte, die ich inzwischen nicht mehr erlernen wollte.
3.Lehrer waren für meine Berufswahl insofern unwichtig, weil ich eigentlich schon mit etwa dreizehn Jahren beschlossen hatte, dass ich Kinderkrankenschwester werden wollte, einziges, was war: wir wurden von der Schule ins BIZ geschickt und machten einen Test mit, der darüber aufschluss geben sollte, für welche Berufe wir geeignet seien.
Bei mir kam dabei heraus, dass ich am besten Verkäuferin lernen solle. Wenn ich heute daran zurück denke, dann kriege ich jetzt noch den Horror. Meinen Wunschberuf konnte ich trotz allem nicht lernen. Bekam keine Lehrstelle, vermutlich aufgrund meines Diabetes. :O(
Diese Krankheit ist für mich irgendwann einmal mein Todesurteil, wenn es um meinen Wunschberuf geht.
4. Indirekt meine Mutter, da sie mir ja sogar im BGJ in die Fachrichtung reingeredet hat. Es gab die Auswahl zwischen Holz, Metall und Hauswirtschaft. Sie meinte das die Richtung Holz und Metall nicht die richtige Richtung für ein Mädchen ist.
Darüber bin ich heute mehr als unglücklich, denn spontan hätte ich wohl eher den Fachbereich Holz genommen.
Die Hauswirtschaft ist wirklich das allerletzte, was ich wirklich gerne mache, allerdings hatte ich mir halt eben die Hoffnung gemacht, vielleicht dann nach meiner Lehre in den medizinischen Bereich gehen zu können, eine Bewerbung an der Schule für Diätassistentinnen hatte ich ja schon geschrieben und ich kam bis zum Einstellungstest und scheiterte dort aufgrund meiner mangelnden Geografischen Kenntnisse.
Naja. Bis jetzt ist immer noch nichts richtiges aus mir geworden, wie ja alle irgendwie sehen können.
Ach was solls. :O( Ich ärgere mich heute immer noch über diese saublöde Beurteilung des Arbeitsamtes, denn ich hasse mittlerweile den Verkauf, obwohl ich zwischendurch fast 10 Jahre dort gearbeitet habe. Aber ich wusste von Vornherein, dass das nicht mein Job ist und das hat sich in den 10 Jahren für mich mehr als bestätigt, denn nach etwa 5 Jahren taten mir irgendwo sämtliche Muskeln weh und ich hatte auch keinen Bock mehr drauf, ständig von irgendwelchen Leuten zusammengepfiffen zu werden.
Nun, ich denke, ich sollte nicht so viel erzählen, obwohl ich darüber vermutlich einen ganzen Roman füllen könnte. Du wolltest es ja möglichst kurz haben, aber sorry, bei mir geht sowas nicht in Kurzform.
@ Whiskyhigh: Genau, die Arbeit, die man macht, sollte einem >ironie-an<Freude>ironie-aus< (statt Spass, weil das ja mal jemand wirklich saublöd krumm genommen hat, dem ich was davon gesagt habe, dass die Arbeit Spass machen soll!) machen, denn sonst wird man darin nicht besonders gut und auch nicht besonders alt... :O)
- VomitDollLv 6vor 1 Jahrzehnt
1) 18
2) Die Schule hat mich traumatisiert und ich kann wahrscheinlich kaum noch einen Beruf erlangen.
3) Willentlich waren sie keine große Hilfe. Also nur indirekt.
4) meine Interessen.
- vor 6 Jahren
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- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Natürlich.
Nur die überdurchnittlich gute Qualifikation Deines Schulabschlusses
ermöglicht Dir eine freie Berufswahl.
Heutzutage bringen es manche nicht mal um Friseur zu werden.
Je früher junge Menschen einsehen, dass sie weder für die Eltern, noch für den Lehrer/in lernen, umso besser,
aufmerksamer nehmen sie konstruktiv am Schulunterricht teil.
Dieses Verhalten zeigt sich wie ein roter Faden durch Dein Leben.
Jeder ist seines Glückes Schmied.
Wer durch systematisches Lernen seine Fähigkeiten erweitert, der - oder die erweitert ihre Möglichkeiten, Chancen, im Leben.
Das Leben ist kein Schlaraffenland, keine Wundertüte,
kein Wunschkonzert.
Dein Leben ist ein lebenslanger Lernprozess, bis zu Deinem letzten Atemzug.
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- Poppy_I.Lv 6vor 1 Jahrzehnt
1) 56
2) Nein (die Schule hat mir den Spaß am Lernen verleidet. Der Spaß hat sich später wieder eingestellt).
3) Nein (ja, nach diesem Negativbeispiel wollte ich keine Englischlehrerin werden).
4) 1. Beruf: Kreativität, Nähtalent + Arbeitsamt. 2. Beruf: Die Notwendigkeit schon früh Geld verdienen zu müssen, mein Organisationstalent, gute englische Sprachkenntnisse.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
1. m, so mitte 30
2. habe in der schule gelernt, dass mir soziale aufgabengebiete liegen, und so bin ich dazu gekommen.
3. einer der mir ein schülerpraktikum in den bereich vermittelt hat.