Yahoo Clever wird am 4. Mai 2021 (Eastern Time, Zeitzone US-Ostküste) eingestellt. Ab dem 20. April 2021 (Eastern Time) ist die Website von Yahoo Clever nur noch im reinen Lesemodus verfügbar. Andere Yahoo Produkte oder Dienste oder Ihr Yahoo Account sind von diesen Änderungen nicht betroffen. Auf dieser Hilfeseite finden Sie weitere Informationen zur Einstellung von Yahoo Clever und dazu, wie Sie Ihre Daten herunterladen.

Anonym
Anonym fragte in Gesellschaft & KulturReligion & Spiritualität · vor 1 Jahrzehnt

Was haltet ihr von meinem neuen Gottesbeweis?

Ja, ich habe es wieder getan.

Mit meinem letzten Gottesbeweis

http://de.answers.yahoo.com/question/index;_ylt=Ai...

bin ich ja nun kläglich gescheitert.

Doch wenn ihr jetzt den neuen Beweis seht werdet ihr erkennen, dass mein Ansatz gar nicht so falsch wahr.

Also:

TEIL 1

(P1.1) Wüsste man alle Fakten, könnte man die Wahrscheinlichkeit der Existenz weiterer intelligenter Lebensformen berechnen.

(P1.2) Da es theoretisch möglich, wenn auch unwahrscheinlich ist, muss der Wert konkret sein und über null % liegen.

(P2.1) Wüsste man alle Fakten, könnte man die Wahrscheinlichkeit für die Existenz einer weiteren Erde, auf der sich "andere Menschen" befinden und die sonst auch identisch mit diesem Planeten ist berechnen.

(P2.2) Da es theoretisch möglich, wenn auch unwahrscheinlich ist, muss der Wert konkret sein und über null % liegen.

(P3.1) Wüsste man alle Fakten, könnte man die Wahrscheinlichkeit dafür berechnen, dass es irgendwo im Universum ein Sonnensystem gibt, dass sich, verglichen mit unserem, exakt gleich entwickelt hat.

(P3.2) Da es theoretisch möglich, wenn auch unwahrscheinlich ist, muss der Wert konkret sein und über null % liegen.

(P4.1) Der Raum ist unendlich.

(P4.2) Die Zeit ist unendlich.

(P5.1) Legt man einem mit einer konkreten Wahrscheinlichkeit >0% bewerteten Ereignis eine unendliche Anzahl von Versuchen oder Möglichkeiten zu Grunde, dann nähert sich die Gesamtwahrscheinlichkeit immer mehr 100% an.

(P5.2) Ist der Wert bei 99,9% angekommen, werden, bei weiterer Ausdehnung des Betrachtungsradius, weitere 9en angehängt.

(P5.3) Durch einen unendlichen Betrachtungsradius ergiebt sich also 99,99^9 (Periode).

(P5.4) 99,99^9% = 100%

=======================================================

(S1) Alles muss existieren.

TEIL 2

(P6) Wenn (S1) wahr ist, dann muss Gott existieren.

(P7.1) Wenn die Existenz Gottes unzweifelbar ist, dann gilt auch der Beweis von Anselm von Canterbury.

(P7.2) D.h.: Wenn Gott zwingend irgendwo im All existiert so muss er etwas sein, über das hinaus Größeres nicht gedacht werden kann.

=>Somit muss er aber der Gott aller Dinge in Raum und Zeit (sowie aller möglicher Parallelwelten) sein, da er andernfalls nicht das Größte wäre, dass man sich vorstellen kann.

========================================================

(S2) Gott muss existieren. Er hat entweder die Welt erschaffen oder ist später durch Zufall entstanden.

TEIL 3 - der Gottesbeweis nach A. v. Canterbury

http://www.abcphil.de/html/anselm_v_canterbury.htm...

=>die Kurzform:

Gott ist das vollkommenste Wesen, über das hinaus nichts Größeres gedacht werden kann.

Es muß aber auch sein, sonst wäre es nicht das höchste Wesen; die Existenz gehört zu seiner Vollkommenheit.

TEIL 4 - Erläuterungen

Die Wahrscheinlichkeit im Lotto 6 Richtige zu haben ist extrem gering.

Trotzdem gewinnt fast in jeder Woche jemand. Wie kann das sein?

Die Antwort liegt in der Masse an Möglichkeiten durch die enorme Zahl an Spielern.

Den selben Effekt hätte man, wenn man (über Generationen) 1000 Jahre lang immer nur einen Tipp abgibt. Stelle man sich jetzt unendlich viele Spieler und unendlich viele Jahre vor, so muss zwangsläufig mal jemand gewinnen. (Es ließe sich auch die Aussage rechtfertigen, dass es unendlich viele Gewinner geben muss.)

Mir ist natürlich klar, dass es schwer ist das zu glauben.

Irgendwo in der Weite des Alls muss es alles Vorstellbare geben.

-Micky Maus

-den Weihnachtsmann

-den Sandmann

-Mich Selbst in vielfältiger Ausführung

-u.s.w.

Doch man sollte auch bedenken:

dies ist nur eine von 2 möglichen Theorien.

-Die andere besagt, dass Gott schon vorher da war und im Universum eben nicht alles dem Zufall überlassen ist. (Streng genommen ist das sogar die einzig logisch haltbare These da ein Gott, der erst später entstanden ist, als Herr über die Zeit, nun auch die Welt hätte neu erschaffen können. -Außerdem wiederspricht es der Definition Gottes als letzter Grund von Allem.)

TEIL 5 - Schwächen

Jeder Beweis - sei er noch so gut - hat Schwächen; so auch dieser.

Dieser Beweis ist nur gültig, wenn...

a) Raum oder Zeit oder die Anzahl möglicher Parallelwelten unendlich ist/sind.

b) aus irgendeinem Grund nicht der Zufall im (gottlos entstandenen) Universum herrscht.

Damit ist auch klar, dass sich mit diesem Beweis nur der starke Atheismus überführen lässt.

Die Weltsicht also, die behauptet, dass alles zufällig entstanden ist.

Der Agnostiker aber hat noch ein gutes Gegenargument, nämlich:

"Wer weiß?"

Der Agnostiker hat keine Meinung zur Weltentstehung, nur einzelne Theorien, die er auch nicht für vollständig hält; somit ist es praktisch unmöglich sein Weltbild anzugreifen oder überhaupt zu beurteilen.

Schlussbemerkung:

Ich weiß natürlich, dass Canterbury u.a. durch Kant widerlegt wurde und später nochmal eine Verteidigung durch Norman Malcolm erfuhr. Ich kenne keine der beiden Schriften, aber das ist auch gar ni

Update:

aber das ist auch gar nicht nötig, da mein Ansatz ein völlig anderer ist, denn ich möchte durch Canterbury nur zeigen, dass Gott nicht nur der Gott einer einzelnen Zeit oder eines Raumabschnitts sein kann.

Die Existenz Gottes beweise ich ja schon durch TEIL 1.

Update 2:

@Heidiho

Okay, ich habe mir deinen Beitrag jetzt auch nicht ganz durchgelesen ;) aber, wenn ich das recht verstehe, kritisierst du meinen Beweis nur an einer Stelle: der Unendlichkeit des Raumes. Doch du führst diese Kritik mit religiösen Argumenten und wenn wir da alle einer Meinung wären bräuchten wir die ganze Kategorie nicht. Es geht ja grade darum, im wissenschaftlichen Weltbild einen Hinweis auf die Existenz Gottes zu finden.

Im Übrigen:

Einen mathematischen Beweis für die Existenz Gottes gibt es nicht. Ich weiß, dass einige "Wissenschaftler" hier mit der Anordnung der Primzahlen u.ä. argumentieren, das kann aber als Beweis nicht stand halten, weil es verschiedene Ansätze gibt, das zu erklären -dafür braucht man nicht unbedingt Gott.

@carolus

Nein, das werde ich nicht.

@teslimolan

Das klingt aber ganz schön martialisch.

@holladiria

Ein solcher Beweis wäre unnötig, da ich niemanden kenne, der das bezweifelt.

Update 3:

@Beyonder-Prime

Tja, so einfach geht es nicht.

Wie rechtfertigst du den Vergleich zwischen Bauklotzturm und Welt?

Das ist ein Gleichnis, kein Beweis.

Außerdem ist dein Beitrag von ungeklärten Behauptungen durchsetzt, z.B. die Entstehung des Lebens sei "zielgerichtet" gewesen u.a..

Auch deinen Sprung von Evolution zu Kosmos finde ich ziemlich extrem.

Die Tatsache, dass die Wissenschaft noch keine abschließende Erklärung für die Entstehung der Welt hat ist kein Hinweiß darauf, dass Gott sie verursacht hat sondern weißt lediglich darauf hin, dass die Wissenschaft noch keine abschließende Erklärung dafür hat.

Selbstverständlich kannst du an all das glaube, einzig beweisen kannst du es nicht.

Update 4:

@schlicht_Rolf

Deinen Einwand gegen meinen Beweis verstehe ich leider nicht ganz und der Link scheint auch nicht zu funktionieren.

Du schreibst aber noch, dass laut deinem Glauben ein Beweis für die Existenz Gottes nicht möglich ist.

Ich gestehe dir zu, dass dich dein Glaube natürlich überzeugt -mich überzeugt das aber freilich nicht.

Update 5:

@balou

Du unterliegst hier einem Irrtum.

Es gibt für meinen Beweis zwei mögliche Interpretationen. In einer von ihr gibt es Alles (auch das Spaghetti-Monster), in der anderen jedoch war Gott schon vorher da und da somit Alles von ihm kam muss es nicht mehr zwangsläufig "alles Mögliche" geben.

Ich wieß ja auch zum Schluss darauf hin, dass diese erste Interpretation kaum haltbar ist und es somit zwingend einen Gott vor alledem gegeben haben muss.

Aber offenbar habe ich das nicht so gut erklärt wie ich dachte da dieser Fehler hier schon von einigen gemacht wurde.

Update 6:

@wotan

Wenn ich dein Gegen-Argument richtig verstanden habe, bezeichnest du meinen Beweis als "Masse phantastischen Unsinns".

Ich würde dieser Neubenennung zustimmen, wenn du anerkennst, dass ich richtig liege.

(Dann werde ich meinen nächsten Beweis auch wieder etwas kürzer fassen.)

Update 7:

@...und Karo

Du bringst da aber einiges durcheinander.

Zunächst einmal behaupte ich nirgends, dass alle Fakten bekannt sind. Meine Aussage lautete "wenn alle zur Berechnung notwendigen Werte bekannt wären, dann könnte man eine Wahrscheinlichkeit für das große Ganze ermitteln". Im verflog meines Beweises wird dann auch klar, dass die genau Bestimmung dieser Wahrscheinlichkeit nicht von Bedeutung ist sondern lediglich der Umstand, dass es sich zwingend um einen rationalen Wert über null handeln muss.

Zu dem machst du den selben Fehler wie balou (nur- wenn ich es noch detailierter beschrieben hätte, wäre die Frage noch länger geworden -und das hätten wir alle nicht gewollt)

Update 8:

@Dra E

siehe mein Kommentar zu balou

und siehe:

http://de.answers.yahoo.com/question/index;_ylt=Aj...

Update 9:

@Tree

Richtig!

TEIL 1 beweist sowohl die Existenz als auch die Nicht-Existenz Gottes, weil ALLES existieren muss, wenn ALLES durch Zufall entsteht. Das und nichts anderes habe ich bewiesen. Aus Sicht eines "starken Atheisten" kommt das einem Gottesbeweis gleich oder widerlegt zumindest die These vom reinen Zufall OHNE Gott.

TEIL 4 versucht exakt das zu beschreiben.

--Auf deinen Einwand mit dem Stein kann ich hier leider nicht eingehen da es nicht direkt mit dem Beweis zu tun hat und das würde sonst hier ausarten.

Update 10:

@suzie the pilgrim

Da es schwer fällt sich Anfang und Ende von Zeit und Raum vorzustellen befindest du dich mit dieser Aussage in der Defensive und bist in der Beweispflicht. :o)

Und dann gibt es ja möglicherweise noch unendlich viele "Parallelwelten" (laut Hawking z.B.). Wenn dem so ist, dann wäre das ein drittes Argument, das meinen Beweis zu stützt.

Update 11:

@ChacMool

Das würde ich nicht mal bestreiten, hat aber nur mit meiner eigenen Psychologie zu tun und ist somit ohne Relevanz für die Frage nach der Existenz Gottes.

Update 12:

@XenaDu

Ich will die Existenz Gottes grundsätzlich beweisen.

Ob jüdisch, christlich oder muslimisch ist egal.

Ich glaube ebenso sehr an die Wahrheit der Bibel wie an die Wahrheit der Ringparabel.

Update 13:

@whyskyhigh

wichtig ist nur, dass jeder eine Meinung hat ;)

Update 14:

@noname

Genau!

Aber den Standpunkt von Atheisten kannst du eben erst in dem Moment als "irrational" bezeichnen, wenn du beweisen kannst, dass dieser falsch ist - und keine Sekunde eher.

Update 15:

@Beyonder-Prime nochmal

Dein Zusatz klingt ein bisschen so als hätte ich dich ein wenig verstimmt.

Ich habe meine Erwiderung nochmal gelesen und sie klingt tatsächlich etwas dozierend.

Das war nicht meine Absicht.

Na ja; die Vorbehalte, die ich gegen deine Argumentation habe sind vielfältig.

Ich hab hier mal einen Link rausgesucht, der das Problem sehr gut erklärt:

http://de.youtube.com/watch?v=EoG0oH4sSAg

Update 16:

@Ralf E

siehe meinen Kommentar zu balou

=> Ich greife doch grade das Weltbild starker Atheisten an also muss ich mich auch in diesem bewegen, nicht wahr?

Update 17:

@Axel

Freut mich, dass mir mal jemand zustimmt!

....siehe meinen Kommentar zu balou

Update 18:

@ischdem

Dass zu Glaube mehr gehört als ein Beweis werde ich auch nicht bestreiten.

Und - Ganz ehrlich:

Mich langweilt der Beweis auch;

deshalb ist er aber nicht weniger wahr ;)

Update 19:

@Beyonder-Prime

Okay- wenn ich dich da richtig verstanden habe stellst du dich etwa auf den Standpunkt von schlicht_Rolf, nämlich, dass Gott logischer Beweisführung nicht zugänglich ist.

Deiner Aussage, Gott könne nicht auf konventioneller Weise bewiesen werden stimme ich zu. Gravitation z.B. ist eine Theorie, die wir durch den wissenschaftlichen Erkenntnisprozess erhärten können -eben das geht bei Gott nicht.

Da bliebe eigentlich nur noch eine logische Herangehensweise; und was das betrifft sehe ich den Beweis von Anselm von Canterbury unter meinen Vorbetrachtungen als einzige Möglichkeit an den Monotheismus zu bestehtigen (-immer unter der Voraussetzung eines stark-atheistischen Weltbildes).

22 Antworten

Bewertung
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Vergiss es ganz einfach.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Auch die Masse deines Beitrags bringt nichts ausser einer Masse phantastischen Unsinns.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Raum und Zeit sind nicht unendlich. :o)

    Das Wort Gottes spricht davon im Petrusbrief.

    alles uns Bekannte wird vergehen.

    Und es ist zuvor geschaffen worden, wie 1. Mose es beschreibt.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich kann beweisen,dass 3 Pfund Rindfleisch eine sehr gute Suppe ergeben.

  • Wie finden Sie die Antworten? Melden Sie sich an, um über die Antwort abzustimmen.
  • vor 1 Jahrzehnt

    Wer versucht, Gottesbeweise zu erbringen, ist per definitionem ungläubig. Was bewiesen ist, brauche ich nicht zu glauben. Und wenn du nicht gläubig bist, warum solltest du dann einen Beweis für seine Existenz erbringen?

    Du schlingerst ziemlich unorientiert durch das Ideengewimmel in dir.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Also das ist mir alles viel zu verquast... aber sind wir da nicht wieder mal an dem Punkt, wo das der gleiche Beweis für das fliegende Spaghettimonster wäre?

    Ausnahmsweise möchte ich mich hier mal carolus anschliessen:

    Vergiss es!

  • vor 1 Jahrzehnt

    das - geschriebene -

    ist mir zu langweilig zu lesen -

    glaube ist - mehr - als diese wortwahl und

    die suche nach einer selbstbestätigung

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Ich glaube man kann so viele aufeinander aufbauende nicht fundierte Annahmen gar nicht angemessen wiederlegen.

    Allein schon (S1) Alles muss existieren - ist alles die Menge der bekannten existierenden Dinge (wie in P1.1 festgestellt sind ja alle Fakten bekannt) oder die Menge der denkbaren existierenden Dinge?

    Überhaupt, wenn nach P1.1 "alle Fakten" bekannt sind, schließt das die Existenz oder Nichtexistenz Gottes ein.

    Muss ich weiterreden? Sry dein Beweis ist ein Luftschloss, die meisten Prämissen sind gar nicht haltbar.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich kritisiere deinen Punkt (P3.1): "Wüsste man alle Fakten, könnte man die Wahrscheinlichkeit dafür berechnen, dass es irgendwo im Universum ein Sonnensystem gibt, dass sich, verglichen mit unserem, exakt gleich entwickelt hat."

    Da steckt ein Fehler: wenn der Gott, den du beweisen willst, der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs ist, dessen Sohn Jesus Christus auf die Erde gekommen ist um uns Sünder zu retten (JHWH), dann widersprichst du ihm in obigem Punkt: Laut 1. Mose hat sich die Welt nicht "entwickelt", sondern wurde von eben jenem Gott genau so geschaffen, wie wir sie hier sehen.

    Du musst dich schon festlegen.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Für Gott Beweise zu liefern halte ich für unnötig. Entweder stellt man Gott als eine Tatsache fest, wie wenn man in den Himmel blickt und die Tatsache feststellt, dass der Himmel blau ist.

    Wenn es um so etwas wie Gott geht, sagt man sich: eine mechanisch-materialistische Deutung der Welt reicht nicht aus, also muss es etwas Höheres (Gott) geben.

    Oder man nimmt wie die Atheisten einen irrationalen Standpunkt ein, und versucht die Welt allein mit "toter Materie" zu erklären.

Haben Sie noch Fragen? Jetzt beantworten lassen.