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Physik Fragen für Schulaufgabe?

Also ich schreib morgen ne Arbeit und hätte da noch Fragen.... bzw. wollte wissen ob ich das richtig verstanden hab.

1. Beim Linearbeschleuniger, ist es doch so, das das Elektron von der ersten Röhre angezogen wird, dann werden die Pole gewechselt und dann wird das Elektrönchen abgestoßen und von der nächsten angezogen und immer so weiter oder?

2. Zum Thema Induktionsspannung: Wenn ich eine Spule in einem Magnetfeld bewege, muss die Spule Stromdurchflossen sein? Weil sonst wie ist es dann beim Generator?(was hab ich da für einen Satz geschrieben?^^)

3. Woher weiß ich in welche Richtung sich mein Elektromotor bewegt?

und 4. Coulomb ist doch die Elementarladung oder so? Wie viele Elektronen brauche ich für 1 C.?

Hoffe ihr könnt mirhelfen =)

Lg

PS: Bin 9.Klasse also bitte nicht so schwierig erklären. Danke =)

4 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    1) Deine Beschreibung erinnert mich sehr stark an eine Radioröhre. Das zwischen geschaltete Gitter (zwischen Kathode(Elektronenüberschuss) und Anode(Elektronenmangel)) wird allerdings negativ vorgespannt, um den Elektronenfluss zu bremsen. Durch das Dazuschalten anderer Gitter kann man den Elektronenstrom noch zusätzlich steuern. Das Prinzip des Linearbeschleunigers wird wohl ähnlich sein. Das Steuergitter in einem Elektronenbeschleuniger muss gegenüber dem Sender der Elektronen negativ oder bestenfalls 0 sein. Eine positive Vorspannung würde einen Kurzschluss zwischen Steuerung und Elektronensender verursachen, und kein Elektron käme, ich sage mal einfach, zur Anode.

    2) Wenn Du eine Spule oder auch nur einfach einen Draht durch ein magnetisches Feld bewegst, wird eine Spannung induziert. Je schneller die Spule durch das Magnetfeld bewegt wird, desto größer ist die induzierte Spannung.

    Übrigens hat ein Stromfluss immer ein Magnetfeld zur Folge. Umgedreht gilt das nicht! Ein magnetisches Feld muss nicht gleichbedeutend mit einem Stromfluss sein.

    3) Strecke Deine linke Hand aus. Spreize den Daumen rechtwinklig ab. Jetzt, bis auf den Zeigefinger, auch die anderen Finger: Wenn jetzt der Strom in Richtung des Daumens fließt, wirkt das Magnetfeld in Richtung des Zeigefingers und die Kraft in die Richtung der anderen Finger. Siehe "linke Hand - Regel" oder Motorregel. Die Generatorregel ist die "rechte Hand - Regel"(suche im Internet unter diesen Begriffen).

    4) Die Zahl der Elektronen in einem cm³ Kupfer weiß ich nicht. Coulomb ist aber die Einheit der Ladungsmenge(Q). In der Elektrotechnik ist Q=C*U oder auch I*t.

    C=Kapazität (in Farad, F)

    U=Spannung (in Volt, V)

    I=Stromstärke (in Ampere, A)

    t=Zeit (in Sekunden, s)

    Quelle(n): Bin Fernsehtechniker
  • vor 1 Jahrzehnt

    1. Ja, ungenau gesehen.

    2. Wenn du eine Spule im Magnetfeld bewegst, entsteht ein Stromfluß in der Spule.

    3. Kommt darauf an in welche Richtung du ihn anstosst.

    4.Ein Coulomb ist die elektrische Ladung, die durch den Querschnitt eines Drahts transportiert wird, in dem ein elektrischer Strom der Stärke 1 Ampere für 1 Sekunde fließt:

    Die Elementarladung ist die kleinste frei existierende elektrische Ladung. Der Wert dieser physikalischen Naturkonstanten wird meistens mit e bezeichnet und beträgt

    e = 1,602 176 487 (40) × 10−19 C (Coulomb)

  • vor 1 Jahrzehnt

    1) Ja, wobei ich das Wort Röhre nicht nehmen würde sondern Cavität.

    2) Jein, der magnetische Fluß durch die von der Spule umschlossene Fläche muss sich ändern.

    Man könnte eine Spule so durch ein Magnetfeld bewegen, dass sich der Fluss nicht ändert und somit auch keine Spannung induziert würde. In der Regel ist das aber nicht der Fall.

    3) Da stehe ich etwas auf dem Schlauch, verstehe den Hintrgrund der Frage nicht.

    4) die Elementarladung beträgt 1,602 * 10^-19 C. Damit braucht man 6,24 *10^18 (Kehrwert) Elektronen, um auf ein Coulomb zu kommen.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    schau hier mal da findest du alles

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