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warum sind begleitpersonen bei der bundesagentur für arbeit eigentlich so ungern gesehen?
habe ein patenkind, dem ist im sommer der vater verstorben und die mutter muss hart arbeiten um für den lebensunterhalt zu sorgen.
meine doch, es gehört zur patenschaft dazu, dass ich mein patenkind bei jetzt besonders helfe und unterstütze.
die mutter fragte mich, ob ich mit ihm zu berufsberatung gehen könnte, weil sie selbst verhindert war. habe noch nicht mal was gesagt und der berufsberater guckte mich sofort böse an.
haben solche leute vielleicht panik, dass jemand dabei ist und sie so den jugendlichen nicht so leicht verarschen können, wenn sie das vorhaben sollten?
bis statt bei
akasha: ist nur leider so, dass jugendliche manchmal alles noch so glauben und die nachteile nicht richtig hinterblicken können.
@ willi: ich habe immer brav gelächelt
8 Antworten
- Anonymvor 1 JahrzehntBeste Antwort
Erstmal: Ich finde es klasse, dass du dein Patenkind begleitet hast, manchmal ist es sogar besser, wenn ein/e Jugendliche/r nicht die Mama im Nacken hat :-). Dickes Lob an dich.
Mach dir nichts daraus, dass du dort böse angeguckt wurdest, ich denke, die können beim Arbeitsamt schon gar nicht mehr anders gucken...
- Da Peg_ELv 6vor 1 Jahrzehnt
Naja, du könntest ja etwas wissen, was der Berufsberater nicht weiß. Zeugen sind doch immer gut, um zu verhindern, dass dem Betroffenen Lügen erzählt werden.
Egal jedoch, welche Behörde es betrifft, Zeugen sind anscheinend nicht oft gern gesehen. Ich habe das auch schon öfter gemerkt, was mich jedoch nicht davon abhält...
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Zeugen sind manchmal unerwünscht.
- Nur ich LöwLv 6vor 1 Jahrzehnt
Das Zeugenschutz-Programm-das passt diesen BfA-Menschen einfach nicht-Da könnte ja------?
jemand als Zeuge auftreten......!
Quelle(n): LG-WS - Wie finden Sie die Antworten? Melden Sie sich an, um über die Antwort abzustimmen.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Wie hast Du den Berufsbearter angeguckt? War vielleicht nur ein Echo:
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Da sehe ich keinen Anlaß zu Bedenken. Eine Mutter, die keine Zeit für die Berufsberatung ihres Kindes hat, sehe ich als Problemfall an. Immerhin geht es um Entscheidungen, die das weitere Leben des Kindes bestimmen könnten...!
Meiner Meinung nach ist das wohl ein Grund für die "bösen Blicke". Vermutlich ist der Mann auch daran interessiert, die Aspiranten hilflos zu erleben. D.h. er will herzausfinden, wie weit das "Kind" allein zurechtkommen kann - wenn mal keiner da ist zum Händchenhalten!
Gehört in diesem Bereich mit zum Procedere! hat auch was mit Psychologie zu tun.
- vor 1 Jahrzehnt
1. Bundesagentur für Arbeit ist abgekürzt BA und nicht BfA (das wäre die Bundesversicherungsanstalt für Angestellte)
2. das Beratungsgespräch fand garantiert nicht bei der BA statt, sondern bei der AA (Arbeitsagentur)
