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Ist der Zusammenhang zwischen Ästhetik und dem Wohlbefinden bei Hamstern des 3.Jh. historisch belegt?
Ich zitiere meine Tochter...
12 Antworten
- LeonyLv 5vor 1 JahrzehntBeste Antwort
Wie alt ost deine Tochter?
Wenn mein Sohn 3 J. alt war meinte er, dass er Frosch ist. Der andere sammelte Schnecken und ernaehrte sie in seinem eigenen Zimmer?
So haben wir uns gezwungen gesehene ein bisschen menschlichere Haustiere zu nehmen.
Jetztt haben wir 3. Generation Katzen (2 Stck.) und 2. Generation Hund / Gottlob, nur eins.
Ein bisschen zu der Hamstergeschichte -
McKenna und Bell (1997) unterscheiden 15 weitere, fossile Gattungen:[28]
Rotundomys Mein, 1965 mit dem Synonym Cricetulodon Hartenberger, 1966 im mittleren bis späten Miozän und Pliozän in Europa
Microtocricetus Fahlbusch & Mayr, 1975 mit dem subjektiven Synonym Sarmatomys Topachevsky & Skorik, 1975 im mittleren Miozän in Europa
Ischymomys Zazhigin in Gromov, 1971 im späten Miozän in Asien
Collimys Daxner-Höck, 1972 im späten Miozän in Europa
Pannonicola Kretzoi, 1965 im späten Miozän in Europa
Hattomys Freudenthal, 1985 vermutlich im späten Miozän in Europa
Nannocricetus Schaub, 1934 im späten Miozän in Asien, vermutlich im späten Pliozän in Asien, vermutlich im mittleren Pleistozän in Asien
Karstocricetus Kordos, 1987 im späten Miozän in Osteuropa
Kowalskia Fahlbusch, 1969 im späten Miozän in Asien, im späten Miozän bis späten Pliozän in Europa, im frühen Pliozän im Mittelmeerraum
Hypsocricetus Daxner-Höck, 1992 im späten Miozän in Makedonien
Sinocricetus Schaub, 1930 im späten Miozän in der Inneren Mongolei
Paracricetulus Young, 1927 im frühen Pliozän in Asien
Chuanocricetus Zheng, 1993 im späten Pliozän in China
Amblycricetus Zheng, 1993 im späten Pliozän in China
Rhinocricetus Kretzoi, 1956 im frühen bis mittleren Pleistozän in Europa
Nomenklatur
Erstbeschreibungen und -benennungen von 1) Mus cricetus, 2) Mus migratorius, Mus barabensis und Mus sungorus, 3) Cricetus, 4) Cricetulus und 5) MesocricetusCarl von Linné beschreibt den Feldhamster 1758 als Mus cricetus, Peter Simon Pallas 1773 den Grauen Zwerghamster als Mus migratorius, den Daurischen Zwerghamster als Mus barabensis und den Dsungarischen Zwerghamster als Mus sungorus. 1779 führt Nathanael Gottfried Leske die Gattung Cricetus ein, 1867 Henri Milne Edwards für die Zwerghamster die Gattung Cricetulus und 1898 Alfred Nehring für die Mittelhamster die Gattung Mesocricetus. Im 20. Jahrhundert wird die Gattung Cricetulus auf weitere Gattungen aufgeteilt.[27]
Weiterführende Informationen
Einzelnachweise und Anmerkungen
Die Hamster (Cricetinae) sind eine Gruppe der Mäuseartigen und werden meist den Wühlern zugeordnet. Ihr Verbreitungsgebiet sind trockene und halbtrockene Gebiete Eurasiens. In Mitteleuropa kommt nur der Feldhamster vor. Fossil sind Hamster seit dem mittleren Miozän aus dem nördlichen Afrika und aus Eurasien bekannt. Die meisten Hamster sind nicht gefährdet. Eine Ausnahme bildet der Syrische Goldhamster, der wie einige andere Hamster als Versuchs- und Heimtier von Bedeutung ist.
Die maus- bis rattengroßen Hamster sind von wühlmausartiger Gestalt, jedoch meist mit kurzem Schwanz. Sie besitzen in jeder Kieferhälfte drei bewurzelte Backenzähne, deren Höcker in zwei Längsreihen angeordnet und durch Schmelzleisten meist kreuzweise miteinander verbunden sind. Die innen liegenden Backentaschen dienen dem Transport der Nahrung.
Die Entdeckungsgeschichte:
Patrick Russel schrieb erstmals im Jahre 1797 über die Entdeckung des Hamsters in der 2. Auflage von “History of Aleppo”. Er schrieb über das Tier - mit den mit Erbsen voll gestopften Backentaschen.
Es vergingen 40 Jahre (1939) bis George Robert Waterhouse die wissenschaftliche Beschreibung des Goldhamsters in den Mitteilungen der Londoner zoologischen Gesellschaft veröffentlichte. Er selbst hat aber nie einen lebenden Hamster gesehen. Danach versuchten noch viele Zoologen näheres über den Hamster herauszufinden, jedoch mit wenig Erfolg.
1930 gelang es einem Zoologen namens Dr. Israel Aharoni in der Umgebung von Aleppo, ein Goldhamsterweibchen mit Jungen aus einem Bau zu holen, um sie an der Universität Jerusalems zu erforschen. Daraufhin gelang ihm die erste Goldhamsterzucht. Man kann davon Ausgehen, dass alle Goldhamster von dieser ersten Zucht abstammen.
Das habe ich natuerlich von www. hamster.de ueberschrieben. Aber es wuedre mich nicht wundern wenn die esoterisch eingestellten Menschen oder die Zen- Buddhisten eine Zusammenhang zwischen Ästhetik und dem Wohlbefinden des Hamsters, dabei im historischen Hinsicht, finden. Das muss zu den dof. Coans gehoeren (Meine Schwiefgermutter war zuerst katholisch, dann wurde sie Zen- Buddhistin und die Liste mit ihren Coans war genau so logisch wie die Frage, die ein kleines Kind stellen kann). Entweder bin ich zu irdisch oder mein IQ ist ca. 25.
- ****rosenrot****Lv 6vor 1 Jahrzehnt
Nein, ganz sicher nicht!
Im 3. Jhd. waren Hamster noch nicht domestiziert - um ihr Wohlergehen kümmerte sich also niemand.
Ihr Fell war allerdings sehr begehrt, vor allem als Futter von Mänteln.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Es ist aus dem 3. Jahrhundert eindeutig belegt, dass die Hamster in dieser Zeit für Ãsthetik sorgten. Eifrig fraÃen sie den Menschen das Getreide weg und horteten es in ihren unterirdischen Kammern, womit sie für ihr eigenes Wohlbefinden sorgten und bei den Menschen für (scheinbar) ästhetische Körper, die denen der heutigen Models, den sog. "Hungerhaken", ähnelten!
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- savageLv 7vor 1 Jahrzehnt
ich habe keinen dunst. na da ziehen wir uns schon so gören groÃ, die uns dann selber mal über den kopf wachsen...
mein kleiner (6) hat neulich auch mit ernsten worten gefragt, wieviel stom ein elektrobetriebenes raumschiff braucht, um auf den jupiter zu kommen. weil der sprit ja so teuer ist und die umwelt kaputt macht. was antwortet man da????
- vor 1 Jahrzehnt
Ãsthetik und Wohlbefinden hat für mich sehr wohl einen Zusammenhang, jedoch wusste ich gar nicht, dass es im 3.Jh. schon Hamster gab und selbst wenn, hat sich sicherlich keiner die Mühe gemacht, dies zu untersuchen und historisch nieder zuschreiben......die hatten andere Probleme....
Aber....Hut ab....deine Tochter verfügt über megahorizontale Phantasie !!!
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Richte der Tochter aus, dass sie m. E. zu sehr esoterisch angehaucht ist.
Vermutlich ist sie schulisch nicht ausgelastet. Verschaffe ihr mehr Mitarbeitmöglichkeiten im Haus. Das beruhigt.