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Wo würdet ihr euch eine Chance ausrechnen einen Job zu bekommen?

Dazu folgendes:

Frau, 38, gelernte Hauswirtschafterin, ein Jahr in dem Beruf tätig, danach etwa 10 Jahre Arbeit in einer Metzgerei, danach seit etwa 8 Jahren mehr oder weniger ohne Job, zwischendurch eine schulische Ausbildung zum Erzieher durchlaufen, Abschluss ohne Anerkennungspraktikum, Leider!

Dann stehen in der Zeitung drei verschiedene Stellen, für die ein Interesse bestehen würde, allerdings fehlen für zwei der Stellen, die notwendigen Voraussetzungen.

1. Hauswirtschafterin in einer Grossküche

2. Leiterin in einem Kiga

3. Sozialpädagogische Stelle bei einer Behörde, allerdings als ausgelernte Kraft.

Nun die Frau überlegt hin und her, denn als Hauswirtschafterin hat sie kein Bedürfnis zu arbeiten, die Stellen sind nichts besseres als eine Stelle für eine Putzfrau überlegt sie sich und Küchenarbeit macht sie nur ungern.

Für die Stelle als Kigaleiterin hat sie nicht die notwendige Ausbildung, dazu fehlt das Anerkennungspraktikum, allerdings stellt sie sich halt die Frage, ob sie in diesem Kiga eventuell ein Praktikum machen könnte. Steht dem allerdings im Wege, dass sie

a) sich geschworen hatte, nie wieder in einer Katholischen Einrichtung zu arbeiten, wegen schlechter Erfahrungen, die sie dort gemacht hat und

b) wollte sie nicht mit Kindern von 3-6 Jahren arbeiten.

3. Sie hat leider nicht die Voraussetzungen, um sich an der dritten Stelle zu bewerben, denn

a) Sie hat ja bloss den noch nicht staatlich anerkannten Erzieher in der Tasche und

b) sind die Berufe des Sozialpädagogen und des Sozialarbeiters Berufe bei denen normalerweise ein Studium dringende Voraussetzung zur Ausübung dieses Berufes sind. Dennoch geht die Überlegung dahin, ob sie eventuell fragen könnte, ob es nicht doch eine Möglichkeit gibt, ein Anerkennungspraktikum an einer solchen Stelle zu machen, gerade weil sie auch um eine Verlängerung ihrer Ausbildungszeit wegen Krankheit einen Antrag stellen muss.

Nun meine Frage, denkt ihr, dass die 38-jährige überhaupt eine Chance hätte an einer dieser Stellen eventuell einen Job zu bekommen?

Würde mich über eure Ansichten darüber wirklich freuen...

Update:

@Proffessoressa: genau das sind die Scheissansichten hier in Deutschland die mich auf die Barrikaden gehen lassen!

Nein ! auf der ersten genannten Stelle wird sich diese Frau einmal überhaupt gar nicht bewerben! DAS steht schon einmal so FELSENFEST FEST, wie es feststeht, dass ein Verbrecher hinter Gittern gehört, wird sie NICHT TUN.

DAS ist nämlich nur dazu gut, um Menschen als Sklaven zu verurteilen, und ich lasse mich nicht zu einem Sklaven machen! Du hattest auch die Chance auf ein Studium, oder etwa nicht? :O[

Update 2:

@ Proffessoressa: Vergiss nicht, das zweitere nämlich den Erzieher hat sie auch "gelernt"! dafür hat sie sich nämlich drei Jahre lang wirklich auf den A.R.S.C.H gesetzt und gelernt um diesen Abschluss zu erreichen! :O[

Update 3:

@ momratz: Und wenn ein Frühstückbringservice für Grossbetriebe nicht der Job ist den die Frau gerne machen möchte?

Sie hat sich vorgenommen, den Erzieher zu machen, sie hat sich drei Jahre lang in der Schule den Stoff um die Ohren geschlagen und sie wird nichts weiteres tun, als sich dann höchstens Arbeitslos zu melden und dem Arbeitsamt jede Stelle, die unter ihrer Würde ist, nämlich Putzjobs um die Ohren hauen! So sieht es nämlich aus, egal ob sie vom Arbeitsamt dafür ihr sowieso schon mageres Arbeitslosengeld abgezogen bekommt oder nicht!

Update 4:

@ momratz: Was meinst du eigentlich, worauf sich die gute Frau in den letzten drei Jahren beworben hat? Auf Stellen, die aus feuchter Luft bestehen ganz bestimmt nicht! Sie hatte sich an mehreren Stellen MEHRFACH beworben und wird genau eben diese Stellen, selbst wenn diese noch in zwanzig Jahren Erzieher suchen, nicht noch einmal anschreiben, denn auf Vertröstungen kann sie gut und gerne verzichten! Diese TYPEN, die sie ablehnten und sie vertröstet haben sind jetzt am Zug! Sie sollten sich nämlich am besten mal erinnern!

Update 5:

@ Peaches: Eine kirchliche Einrichtung kann der guten Frau wirklich und wahrhaftig den Buckel sowohl rauf, als auch runter rutschen und Punkt zwei: Sie hat nicht vor, sich ihrem Ziel schrittchen für Schrittchen zu nähern! Ein einziger Schritt würde reichen, nämlich der, dass die verdreckten Behörden nachgeben und die Zulassung aussprechen, zum Studium ohne Anerkennungspraktikum. Wenn die gute Frau eines hasst, dann sind es Bürokraten und Sesselfurzer.

Update 6:

@ Peaches: Du sagst, erzieherische Einrichtungen sind meistens mit der Kirche verbunden. Nun, was ist mit Schulen? diese sind es nicht! Was würde denn dem im Wege stehen, das Anerkennungspraktikum beispielsweise in einer Ganztagesschule abzuleisten?

Update 7:

@ Peaches: Eine sympathischen Trotzkopf hat mich noch keiner genannt. Leider geht mir im Moment die Geduld aus :O( Bin wirklich schon eigentlich seit geschlagenen fünf Jahren dran, dass ich das wirklich machen will. Vor allen Dingen wollte ich wirklich sicher sein, dass es der richtige Job für mich ist, weswegen ich mir eigentlich die Schwererziehbaren ganz bis zum Schluss aufgehoben hatte... Vielleicht auch einfach weil ich selber einer bin... manchmal, nicht immer. Sorry, du bringst mich zum weinen. Vielleicht auch, weil Du es als einzige/r verstehst...

Update 8:

@ Frozen: Das Wort Alte hab ich überhört! Ich möchte nicht älter gemacht werden, als ich bin!

Update 9:

@ Peaches: Nach etwas mehr als einer drüber geschlafenen Nacht, kann ich bloss sagen, dass das, was ich während meiner Ausbildung erlebt habe Schwarzer Pädagogik in etwa gleichkommt. Also von daher wäre ich vermutlich durchaus in der Lage dazu das auszuüben und ein totaler Laissez Faire Typ bin und war ich in meinem ganzen Leben noch nicht.

Was sanfte Führung angeht: Wie will man die erlernen, wenn man selber immer bloss regelrecht die Knüppel auf den Buckel gehauen bekam? Ich hätte ganz gerne das ganze anschaulich erklärt, bitte.

Update 10:

@ frozen: Nein, mir geht es darum meine eigene Altersabsicherung zu haben und NICHT davon abhängig zu sein, dass ich verheiratet bin und dann vielleicht irgendwann einmal von der Rente meines Mannes leben muss! Ich habe viel zu viele schlechte Vorbilder gehabt, die als es darum ging, im Alter versorgt zu sein, nichts, aber auch rein gar nichts mehr hatten! Ich will nicht genauso blöd enden und genau solches wird aber der Fall sein, wenn ich ständig irgendwelche 400-€-Jobs habe, von denen die meisten Jobvergeber dann aber wohl eher hingehen und es sich sparen, das, was sie für die Rentenkasse einzahlen sollten lieber im eigenen Portemonnaie zu haben! Genau das ist nämlich der Grund, warum ich 400-€-Jobs grundsätzlich ablehne!

Der einfache Arbeitnehmer wird über den Tisch gezogen dabei!

Update 11:

@ Peaches: Du bist der Meinung, dass ich das vermutlich schon alles drauf habe?

Ich eher weniger, doch ich weiss, wie ich nicht behandelt werden möchte und so möchte ich eigentlich auch keinen anderen behandeln, wenn mir sonst noch andere Möglichkeiten offen stehen. Von daher würde ich vermutlich eher wirklich versuchen nur im Notfall auf die Mittel zurück zu greifen, die ich sonst verabscheue.

Update 12:

So, ich muss jetzt zum Training und dann halt eben meinen wöchentlichen Einkauf erledigen, damit ich heute auch noch was gebacken bekomme... Ist nicht so doll, wenn man den Wecker nicht anschaltet, man verschläft den halben Tag.

Update 13:

@ sigridmartina: Dann sage mir doch bitte mal, was an meiner Einstellung so falsch ist, wenn Du willst kannst Du mir das ja auch mal mailen, was dir so alles dazu einfällt, denn mich würde das schon ganz heftig interessieren, was Du damit ausdrücken willst? Dass ich mich weigere einen absolut stinklangweiligen Haushaltsjob zu machen vielleicht? Wieso? Ich kann zwar versuchen, meinen Job immer wieder aufs neue zu erfinden, trotzdem wird er nicht besser und die Tätigkeit dadurch auch nicht schöner, es sei denn ich würde mir den Job schön Trinken! (Das tun ja manche mit ihren Frauen!) Vielleicht sollte ich wirklich mal mit dem Saufen anfangen! :O[

Update 14:

@ frozen: Staatlich Anerkannte Kinderpflegerinnen sind schon etwas länger abgeschafft und ich werde mich hüten, den Job machen zu wollen, das schon mal als erstes! Ich hab nicht den Bedarf für den Rest meines Lebens unter der Fuchtel von irgend so einer dämlichen Zimtzicke dahin zu vegetieren!

Mir hats schon gereicht, dass ich während der 10 Jahre in Luxemburg als ich dort arbeitete wie ein Gummiball zu springen hatte, wenn meine Chefin auch bloss gehustet hat!

Neeeeeee, die Zeiten sind schon lange vorbei!

Update 15:

Ich hätte lieber gerne selber ein paar Gummibälle zum springen lassen!

7 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Liebe regnau,

    ich denke, die Frau hat eine Chance, wenn sie eine Chance sieht, dann gibt es einen Weg, sie zu erlangen. Denn der Wille ist da und die Hürden wirklich gering bis zum Ziel.

    Die Frau, die du da beschreibst, hat eine sehnsucht: sie möchte ihrem herzen folgen und sieht sich aufgrund der fehlenden schriftlichen Nachweise NICHT in der Lage, sich entsprechend auf die Stelle, die sie aus tiefstem Herzen möchte, zu bewerben. Dazu fehlt ihr der Mut (sie klammert sich an den Nachweis auf dem Papier) und zum Teil beisst es sich mit ihren Prinzipien. Vielleicht wurde sie auch entmutigt von anderen, die sie nicht verstanden haben. Doch der Mut ist wieder erreichbar und in kleinen Etappen ist das Ziel greifbar. Das ist wunderbar!

    Momentan ist sie etwas verunsichert, denn sie befindet sich in einer Umgebung, die ihr keinen Zuspruch bietet. Das macht sie verletzlich und angreifbar. Das gehgt vorbei, sobald sie wieder ein erreichabres Ziel vor Augen hat und sich nicht entmutigen lässt und dabei sanft zu sich selbst ist.

    Es gibt eine Lösung: die Frau soll sich bitte die Frage stellen, was sie langfristig glücklich macht. Und wenn es der Job als Erzieherin ist, was genau fehlt, um das Ziel zu erreichen? Und wieviel Zeit ist die Dauer eines Praktikums im Vergleich zu der lebenslangen andauernden Phase des Glückes, dass sie sich ihrem Ziel Schritt für Schritt nähert aus eigenem Willen heraus? :-)

    Meistens sind erzieherische Einrichtungen mit der Kirche verbunden. Sie soll sich bitte fragen, ob die schlechten Erfahrungen, die sie in der katholischen Einrichtung gemacht hat, wirklich mit dem Glauben an Jesus zu tun haben oder ob es vielleicht auch sein kann, dass ein irdischer Mensch die Glaubensansichten falsch interpretiert und sich der Frau gegenüber unfair verhalten hat? Dann relativiert sich nämlich der Schwur, niemals mehr etws für eine katholische EInrichtung zu machen, denn das Problem war nicht Gott, sondern diese eine irdische Person und ihre Fehlinterpretation der christlichen Lehre.

    Ich wünsche dieser Frau die Zielstrebigkeit, in ihrer Berufung ihren Beruf zu erlangen. Sie ist auf dem richtigen Weg, nur darf sie sich nicht von "falschen" Beratern blenden oder einschüchtern lassen.

    Was für Möglichkeiten bieten sich ihr aus eigener kraft, welche bietet ihr das System Staat, in dem sie lebt, welche Förderungsmöglichkeiten gibt es, wie können eventuelle finanzielle Engpässe überbrückt werden, um das Ziel langfristig zu erreichen? Wer sind ihre menschlichen Förderer, die sie bestärken? Wo findet sie solche Menschen? Und wie kann sie weitere Erfahrungen in dem Bereich sammeln und - herrgottsakra - nachweisen in diesem System?

    Und wie kann sie den Typen, die sie vertröstet haben, zeigen, dass sie die Ausdauer besitzt und den Mumm, es nochmal und nochmal zu versuchen? Indem sie es nochmal versucht, mit einem anderen Anschreiben, dass mehr von ihrer Leidenschaft zeigt. ;-)

    Sie sollte sich die erzieherischen Einrichtungen ganz genau angucken, mit den Menschen vor Ort sprechen und ihre Leidenschaft zum Ausdruck bringen, und ihre liebevolle Hingabe.

    Dann klappts auch mit dem Job. :-) VIEEEL ERFOLG UND GUTES GELINGEN!

    @regnau:

    was dem im Wege stehen würde? Nur Du dir selbst. Wenn Du das erkannst hast und eine Nacht darüber schläfst und deine Wut gegen Dich selbst und die Leute da draußen abgeklungen ist - mach es.

    Enttüddel die Situation auf dem Papier:

    Wo stehst Du jetzt - wo willst du in einem Jahr sein? und welche Maßnahmen kannst du ergreifen, um dorthin zu gelangen? Welche Alternativen Routen führen zum Ziel?

    Nachtrag 2:

    Auch in Behörden sitzen Menschen. Wenn sie deine Perspektive noch nicht sehen, was kannst Du tun, damit sie deine Meinung teilen und Dich unterstützen? Sie weiter hassen und beleidigen? Aus eigener Erfahrung kann ich Dir sagen, dass das der schnellste Weg rückwärts durch die Tür ist, begleitet von wütenden Menschen mit brennenden Fackeln und Mistgabeln. HINAUS! rufen sie. HINAUS!

    That's the Point: die Behörden bewegen sich wohl keinen Millimeter - und du willst nicht noch länger den steinigen Weg gehen - schließlich hast Du bereits 10 Jahre lang das Falsche gemacht. Wenn sich keiner bewegt - sei es geistig oder physisch, erstarrt alles.

    Vermutlich musst Du dir deine Behörde erst erziehen. Welchen Stil übst Du aus? Sanfte Führung, schwarze Pädagogik, Laissez Faire? Stell dir die behörde als kleines trotziges Kind vor - wie bekommst Du das Kind aus eigenen Stücken dazu, das Richtige richtig zu tun? Und diese Frage stell ich auch an Dich, Du sympathischer Trotzkopf. :-)

    Nachtrag 3:

    Liebe regnau,

    Diese anschauliche Erklärung vermag ich Dir nicht zu geben, es ist eine Sache des Gefühls. Dazu gibt es viele Schulen und Einrichtungen, die Dir die Frage danach gut beantworten können und ggf. das Wissen beibringen können - jenseits von YC. Doch wahrscheinlich hast Du schon eine Menge drauf!

  • vor 1 Jahrzehnt

    Die Frau kann sich bei allen 3 vorstellen, wird aber maximal ein Vorstellungsgespräch für die Hauswirtschafterin bekommen!

    Für die anderen beiden fehlt die richtige Ausbildung!

    Es ist leider so in Deutschland das hier nur gilt was auf dem Papier steht und nicht das was der Mensch kann!

    Als Alternative würde ich vorschlagen, kann sich die Faru doch selbstständig machen mit einem z.b.

    Frühstückbringservice für Großbetriebe!

    Sowas würde bei uns großen Anklang finden, schöne belegte Semmeln (brötchen) oder auch Frikadellen und ähnliches für die Mitarbeiter die nichts von zu Hause mitnehmen!

    Es gibt einiges was man tun kann.

    Nachtrag:

    OK, also die Frage ist dann nicht, welche Stelle soll ich machen sondern:

    Was mache ich auf keinen FAll!

    Wenn Du auf das Géld vom Amt nicht angewiesen bist, gut für Dich, dann würde ich an Deiner Stelle aber das Praktikumsjahr noch machen, ohne bekommst Du höchstens einen Job als Aushilfserzieherin!

    Versuche doch das Praktikumsjahr in einem Erziehungsheim oder SOS Kinderdorf zu machen, dann sind anschliessend die Aussichten auf eine Übernahme gar nicht so schlecht!

  • Frozen
    Lv 5
    vor 1 Jahrzehnt

    Wenn dann die 3!

    Aber wie gesagt erst das Anerkennungsjahr ohne dem läuft nix!

    Oder die Popobacken zu und durch dann würde ich nr 4 empfehlen das sich da nennt staatlich anerkannte Kinderpflegerin oder wenn man noch weniger lust hat Tagesmutter da kann man sich die Kids aussuchen ansonsten sehe ich wenig Chancen für den rest!

    Multikompertibel muss der Mensch heute schon sein bei der Jobfindung!

    Nachtrag

    Bei den ganzen Nachträgen was soll man noch sagen!?

    Die alte soll einen Millionär heiraten dann braucht sie gar nix zu arbeiten ist doch auch schön einfach!

    Nachtrag

    Ist halt meine umgangsform dann halt die Junge alte!

    Nochmal zur Jobfindung

    Dann such dir doch was von privat putzen bügeln einkaufen für alte Menschen da kann man sich die Zeit selber aussuchen braucht sich nicht mit Kindern rum ärgern und bekommt noch ein nettes zubrot was man nicht verachten kann!

    Was ich damit meine nicht immer so engstirnig und etwas diesbezüglich den Horizont erweitern!Wo ein Wille da auch ein weg!

  • vor 1 Jahrzehnt

    1. Hauswirtschafterin in einer Großküche,du hast das gelernt und warst danach 10 Jahre in einer Metzgerei beschäftigt.

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  • vor 1 Jahrzehnt

    Bei den Ansichten hat sie überhaupt keine Aussicht auf auch nur irgendeinen Job, aber beruflich gesehen nur auf die Hauswirtschaftsstelle, denn das ist gelernt worden. Für die anderen Jobs hatg sie nicht die nötigen Voraussichten und für ein Praktikum für die Erzieherstelle ist sie zu alt und zu unerfahren. Die wollen jetzt ein fertige Kraft.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Also ich glaube mit der Ausbildung könnte mit Glück alles gehen aber ich glaube mit der Einstellung geht warscheinlich gar nichts.

  • vor 1 Jahrzehnt

    ich würde mich auf jedenfall bei der 2. u. 3. Stelle bewerben. Offen ansprechen, daß das Anerkennungspraktikum noch nicht gemacht wurde aus ? Gründen, daß die Ausschreibung jedoch einem sehr zu sagt und vor allem, würde ich anbieten:

    1. Probemonat

    2. danach Anerkennungspraktikum

    3. Einstufung zur ausgeschriebenen Stelle.

    Ein Versuch ist es alle mal wert so lange man mit offenen Karten spielt.

    Sicheres Auftreten und Info über die Arbeitsstelle ist ein klares Muß.

    Drücke beide Daumen

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