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Anonym
Anonym fragte in GesundheitPsyche · vor 1 Jahrzehnt

Was müsste passieren, damit ihr 100 % wissen könnt, dass es Gott wirklich gibt?

Ja ihr versteht es richtig, ich meine nicht Glauben, sondern Wissen!

Es gibt Leute die leben so: "Wenn ich etwas nicht weiß, kann ich daran nicht glauben!"

Es gibt Leute die so leben: "Mir reicht es auch nur, wenn ich etwas glauben kann, dann ist mir das Wissen manchmal da nicht so wichtig!"

Ich persönlich denke: "Wenn ich an etwas nicht glauben kann und will, wie will ich es dann glauben, wenn ich es bewiesen zu wissen bekäme?

Natürlich kann mir jemand gerne schildern, wie er/sie gewusst hat, dass es Gott gibt...ich meine nicht glauben, sondern wissen, falls es unter euch wissende gibt...

OB IHR AN GOTT GLAUBEN WÜRDET; WENN ER SICH NACH EUREM ERWARTEN BEWEIST; WEISS ICH NICHT-DENN DIESE FRAGE WIRD OFFEN BLEIBEN...

VON DAHER GEHT ES FÜR MICH UM DIE OBEN GENANNTE FRAGE!

ICH WÄRE DANKBAR; WENN SO VIELE MENSCHEN WIE MÖGLICH MEINE FRAGE HIER BEANTWORTEN WÜRDEN...

11 Antworten

Bewertung
  • Leony
    Lv 5
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Ich würde die Frage anders stellen:

    Was sollte bis dato NICHT passieren, damit wir 100% überzeugt sind, dass der Gott existiert?

    Die Ent-, Abwicklung der Welt, bis heute, beweist nur, dass

    entweder kein Gott existiert,

    oder, der liebe Gott ein Sadist ist

    und ziemlich "seltsames Humorgefühl" hat (E.M. Remarque."Der Himmel kennt keine Günstlinge").

    Ich habe bis heute mein Leben immer selbst und mal mit großen Schwierigkeiten, mal leichter gemeistert. Und weder Gott, noch seine Heiligen haben mir geholfen.

    Wenn meine Kinder und ich gesund bleiben, werde ich weiter kämpfen. Weil das Leben kein Gottesgeschenk, sondern ein ewiger Kampf ist. Und die Welt ist voll nicht von Heiligen, sondern von grausamen Richtern.

    Sogar der "liebe Gott" erscheint wie ein subjektiver Strafrichter. Er bestraft die hilfslosen, die besseren (absolut gute, vollkommene Menschen gibt es nicht), die fleißigeren Menschen (denk an die Leute, inkl. Kinder, die im Sterben liegen, ohne Sünden begangen zu haben) und "preist" die Unehrlichen, die Einschleimer...

    Denke an diese, die im 3. Reich gefoltert und getötet wurden, weil sie katholisch waren und wollten nicht akzeptieren, dass Hitler der neue Messias ist (Remarque, und viele andere antinazionalsozialistische Schriftsteller).

    Denk an die Opfer in die ehem. soz. Länder, die wegen einem Kirchenbesuch von Arbeit entlassen wurden?

    Wollte der Gott, dass diese Leute für ihr ganzes Leben verfolgt werden? Weil es war genau so!!! Ich komme aus einem "sozialistischem" Land und habe alles das miterlebt.

    Ich weiß nicht, welche Argumente ich noch hinzufügen kann...

    Glaube weiter an Gott, aber denke ab und zu an die Opfer der Heiligen Inquisition, an die AIDS-Opfer, an die hungernden Kinder (fast in jedem Land der Welt, sonst wären sie mit 12-13 Jahren keine illegalen Prostituierten), denke an die Pädophilen, die in manchen Länder des fernen Osten 2-3-jährige Kinder, in die örtlichen Pufs, unbestraft missbrauchen dürfen (dadurch profitieren die örtlichen Reichen, Restaurant, All inkl.), vergesse nicht die unheilbar kranken Menschen... Und dann wird dein Gewissen sauber(er).

    Ich schnappe mein Kirchensteuer nicht für mich. Ich habe Patenkinder, ich überweise wechselweise Geld den Jugend-, bzw. Altenheimen .

    Und Gott huilft mir nicht dabei, sondern ICH SELBST arbeite Dopelschichten, sowie Samstag und Sonntag.

    Nicht der Gott, sondern meine Mutter half mir bis 2002 meine Kinder großzuziehen. Dabei habe ich meinen Vater mit 11 Jahre und meine Mutter mit 32 Jahre verloren. Sie sind qualvoll vor Krebs und Schlaganfall gestorben. Sie hatten auch keine Sünden begangen. Die Gesellschaft, die alltäglichen Ereignisse haben sie zuerst sozial und dann physisch getötet.

    Und ich selbst schwöre nicht, dass ich keine Sünden (im Sinne des Allmächtigen und seiner Vertreter auf der Erde) begangen habe/begehen werde.

    Lieber eine 38-jährige Sünderin als eine 38-jährige Jungfer!

    P.S. Keine Empfehlung, sondern noch eine subjektive Meinug von mir. Es gibt andere Heilige Bücher, außer die Bibel. Dazu gehören auch "Die Nonnen" von Kasanova, "Decameron" von Boccaccio und ... Sweik von Hasek.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Für mich gibt es Gott.Aber wissen,das kann keiner.Vielleicht könnte ich es 100%ig wissen,wenn Krieg und Hungersnot auf der Welt endlich aufhören.Denn das tut es nicht alleine.

    Doch jeder muss selbst entscheiden,ob es Gott für ihn gibt oder nicht.In Krisen zweifle ich auch manchmal,aber dann gibt es für mich wieder einen Strohhalm,dass es ihn geben muss.Wozu wäre das Leben sonst sinnvoll?

    Also,eine eindeutige Antwort wird dir darauf keiner geben können.

    Philipp

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich glaube, diese Frage, stellen sich viele. Aber wirklich wissen tut es keiner. Genauso wie keiner weiß, ob es Außerirdische gibt.

    Wenn man an Gott wirklich glaubt, dann weiß man auch, dass es ihn gibt. Wenn man einmal zweifelt, dann wird man immer zweifeln.

  • vor 1 Jahrzehnt

    jeder muss selber wissen ob es gott gibt oder nicht.. ich bin der meinung es gibt ihn denn ich hatte schon einen schweren autounfall denn ich ohne gottes unterstüzung nicht überlebt hätte...punkt aus ende...da lass ich auhc nich mit mir drüber streiten denn ich bin sicher das gott mich beschützt hat.=)

    warum ich das weiß?

    das ganze auto war zerschrottet, ich bin mit dem kopf durch die windschutzscheibe und hatte nicht mal nen blauen fleck...

    aber um es genau sagen zu können müsste gott sich uns zeigen und uns klar machn das wir uns selbst und die welt zerstören...

    lg

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  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich weiß dass es Gott gibt. Würde ich sonst glauben? An welchen Gott würde ich denn glauben, doch wohl nicht an einen, von dem ich gar nicht WEISS, dass es ihn gibt.

    Ich finde, man muss sich nur die Schöpfung angucken mit all ihren Wundern, man muss nur einmal ein Kind ausgetragen haben, um zu wissen, dass es Gott gibt. Dass es tatsächlich Menschen gibt, die alles das um sich herum sehen und dann noch glauben können, das sei alles Zufall - das kann ich immer nicht fassen.

    Gott beweist sich mir oft genug im Alltag, und ich habe wahrhaft schon schlimme Tage gehabt in meinem Leben (u.a. Krebserkrankung). Ich habe Gott erlebt in diesen Tagen, und zwar viel intensiver als an den Tagen, in denen es mir gut ging. Von daher ist für mich auch im persönlichen Erleben keine Frage, dass es Gott gibt.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Glauben heißt deshalb "Glauben", weil Glaube heißt "nicht nachweisbar" in Sinne von Beweisen, wie man z.B. den Beweis erbringen kann, dass es nun schon immer früher dunkel wird.

    Einen Beweis in dem Sinne-- ich brauche ihn nicht. Ich glaube "einfach"

  • Er ist da, er braucht sich nicht zeigen!!

  • vor 4 Jahren

    Allerdings ist GLAUBEN im biblischen SINN mehr als etwas zu WISSEN. Die Überlegung das Tiere zum Beispiel die Umwelt ganz anders wahrnehmen und sehen als Menschen.. BEWEIST dass die WAHRE Welt niemals von den Augen allein abhängig ist.. sondern dass sich viel mehr dahinter verbergen MUSS als das Sichtbare... Es ist daher sehr unwahrscheinlich dass die WAHRHEIT von unseren Augen abhängig ist... und dass Sichtbare mit unserem Verstand zu verknüpfen um die WAHRHEIT zu erkennen ist daher ausgeschlossen..

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Hi ich finde die Frage ist schwierig zu beantworten. Ich würde an Gott glauben, wenn man merken würde dass es ihn gibt. Und zwar so, dass es kein Leid weder für Mensch oder für Tier auf der Welt gäbe. Kein Krieg, Hunger, Qual, Krankheiten usw. Aber das ist natürlich schon von der Natur her nicht möglich, weil wenn es keine schlechten Menschen, keine Krankheit und Tod gäbe, wären wir irgendwann viel zu viele und daran würde dann die Welt vielleicht zu Grunde gehen. Vielleicht würde es mir schon reichen, wenn es mehr Gerechtigkeit auf der Welt gäbe. Zum Beispiel, dass nicht relativ wenige Unmengen an Reichtum besitzen und andere zb in Afrika gar nichts. Das soll jetzt nicht heißen, dass die hart verdienenden nicht ihren Verdienst bekommen sollen, aber oft sind die Einkommen von vielen unverhältnismäßig hoch. Davon könnte man hunderte oder tausende Menschen ernähren. Außerdem wäre es auch schön, wenn es keine Kriege oder Streits wegen Religionen geben würde, das müssten aber alle Götter (Mohammed, Gott, Jahwe, etc.) mit ihren Gläubigern ausmachen. Hach die Frage ist gut aber kompliziert. ICh glaub ich hab nur Müll geschrieben...

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Es gibt keine 100 % igen Gottesbeweise .

    Dieses ganze pseudowissenschaftliche Gotterklären

    hat das Zusammenleben der Menschen untereinander bis heute

    auch nicht gebessert .

    Gäbe es diesen tollen , liebenden Gott , dann hätten wir weder

    so viel Elend auf der Welt , noch würden die Streitereien um wer hat den wahren Gott gestiftet die Kulturkreise im 21.Jahrhundert am Rande

    des religiösen Wahns bringen .

    Ganz Fromme haben dafür wieder eine Standartantwort .

    Für alles was schief läuft ist der Teufel zuständig .

    Auch so eine Figur aus der Mythengruselkiste .

    Tu was Du willst- sei das Gesetz !

    Glaub an Gott , oder lasse es bleiben .

    Das einzige was passieren wird , das betrifft jeden Menschen , wir sind sterblich. Im Anbetracht der unsterblichen Natur sind wir die

    Götter mit dem begrenzten Haltbarkeitsdatum .

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