Alles verbrannt - wo gibt es Hilfe?

haben jede menge möbel und kleidung. haus auflösung. mail mich an.

oder messenger

lebe in trier. das ist nicht sooo weit. da geht sicher was. warte auf eure mail.

Hallo, das tut mir verdammt leid !

Wie alt ist das kind ,wenn ich fragen darf ?

Ich habe da einiges anzubieten melde dich einfach mal bei mir !

LG Maus

In jeder größeren Stadt gibt es vom Rk oder der Caritas/Diakonie Kleiderkammern. Desweitern auch Möbelbörsen für Hilfsbedürftige.

LG Porky ;)

Wenn das Feuer nicht durch Leichtsinn eines Bewohners entstanden ist, dann hat man auch ohne Haftpflicht eine gute Chance Unterstützung bei den Behörden zu bekommen.

Wenn es ein MFH ist, dann muss sowieso erst festgestellt werden wer für den Brand verantwortlich ist. Kann ein Täter ermittelt werden, wird geschaut ob er Vermögen hat. Hat er keines gehen auch die Opfer leer aus.

Kann der Bewohner aber nichts für den Brand und hat sogar eine Haftpflicht, dann könnte es sein, dass die Haftpflicht für alle Mieter aufkommt, die durch den Brand betroffen waren. Das wäre z. B. der Fall, wenn es einen Kurzschluss in einer Steckdose gab, der sich über das Stromnetz im Haus verteilte und etwas entzündete. Versicherungsbedingungen lesen! Löschwasser kann z. B. auch Schaden anrichten, ist aber bei einigen Versicherungen nicht inkl.

Ist der Brand im Hausflur ausgebrochen und es war keine Brandstiftung, dann zahlt u. U. die Gebäudeversicherung des Vermieters. Bei mir war mal ein Wasserrohr gebrochen. Hat alles die Gebäudeversicherung meines Vermieters übernommen.

Eventuell kann die ARGE hier mit einem zinslosen Darlehen helfen? Auch wenn die Bewohner keine ALG 2-Empfänger sind ist so etwas möglich! Aber dann müssen sie sich "nackt" machen und glaubhaft nachweisen, dass sie nirgendwo eiserne Geldreserven haben oder außerhalb des Hauses noch wertvolle Dinge herumstehen.

Weitere Anlaufstellen sind auf jeden Fall die Kleiderkammern und Möbelbörsen von DRK, Caritas, Diakonie u. ä.

Die Stadt ist zwar nicht verpflichtet den Familien Luxuswohnungen wie zuvor zur Verfügung zu stellen, aber wenn jemand "ausgebrannt" ist, dann helfen Städte in der Regel schnell. Ganz besonders wenn Babys, Kleinkinder und Kinder im Schulalter unter den "Obdachlosen" sind.

Im schlimmsten Fall könnt ihr euch bei Problemen auch an das Jugendamt wenden. Die müssen dafür sorgen, dass Gesundheit und Geist des Kindes durch die Notunterkunft und die anderen Umstände nicht beeinträchtigt werden und die Kinder schnell wieder ihren geregelten Tag haben um auch die Ereignisse und eventuelle Verluste verarbeiten zu können.

Versuch's doch mal beim katholischen Caritasverband, dem Johannitterorden, Kolpinghaus, bzw. der protestantischen Diakonie. Auf dem Magistrat kannst Du vielleicht einige NGO in Erfahrung bringen, die zur Seite stehen könnten.

Viel Erfolg!

Jedes Haus in Deutschland ist gegen Feuer versichert, so wie jedes Auto eine Haftpflichtversicherung haben muss. Aber kann natürlich sein, dass man die Prämien nicht gezahlt hat. In Rossdorf bei Darmstadt gab es vor ein paar Jahren einen solchen Fall. Es war glaube ich eine 10köpfige Familie. Man hat ihr von allen Seiten geholfen, auch seitens der Gemeinde. Gut ist, wenn die Zeitung das Drama veröffentlicht. Ich habe keine Zeitung mehr, deshalb habe ich den Vorfall nicht mitbekommen.

gibt es bei euch in der nähe sowas wie einen Rotarier Club? Soweit ich weiß, sind die sozial eingestellt. Fragen kostet nix.

Wenn es Transportmöglichkeiten gibt: Als Zeitung,aber auch hier im INTERNET gibt es Sperrmüll. Da stehen viele Sachen zum Verschenken drin!

Des weiteren(bitte nicht steinigen)Ebay... Dort gibt es oft wegen der Transportprobleme Möbel etc. für 1Euro oder nur wenig teuerer..Wenn man das auf die Umgebung beschränkt, ist das auch eine Alternative. Bei den so genannten Tafelläden gibt es oft auch Hausrat-und Möbelbörsen. Das Arge und /oder Sozi gewährt Zuschüsse oder übernimmt komplett die Kosten für Leihwagen zwecks Umzug, es müssen nur 3 verschiedene Angebote eingeholt werden. Notfalls auch Angebote von Möbelpackern holen. Ist in manchen Städten verrückt: Die zahlen oft lieber den teuren Profi mit Wagen und Leuten, als das man sich selber helfen darf mit nem Leihwagen.Aber auch für die sogenannte Erstausstattung gibts Geld!Nicht viel,aber immerhin!Das ist,was mir im Moment einfällt. Bei konkreten Fragen: Anmailen. Übrigens:Wenn Fahrer /und oder Umzugshelfer gebraucht wird: Bin in umzügen und als Fahrer sehr erfahren. Habe das schon zigmal gemacht.In ner Email kann ich auch direkt Daten geben..

LG

W.K.A.B.

Erst einmal:

Es tut mir unendlich leid für die Familie, echt.

Aber ausser dem Roten Kreuz könnte vielleicht zur Not das Sozialamt einspringen, dann die Caritas.

Denn diese Familie braucht ja viel mehr als einen Herd, Kühlschrank und Betten. Was ist mit Teppichen, die braucht man ja vor allem im Winter.

Geschirr.

Meine einzige Lösung sehe ich darin, dass die Familie mal zum Sozialamt gehen könnte, auch wenn einer der Beiden berufstätig ist. Die könnten dann mit einer einmaligen Summe aushelfen, und vielleicht sogar mit einer passenden Wohnung.

Vielleicht mit einer Altbauwohnung. Aber das ist doch dann auch schon mal was, oder?

Und diese einmalige Summe wird dann nach Anzahl der Personen berechnet, dann kann sich diese Familie auch neues Geschirr, Bettzeug, Lampen, einfach alles, was man für eine Wohnungseinrichtung vorerst mal so braucht.

Und vielleicht wird dann vor allem für die Kinder ein einmaliger Zuschuss für Winterkleidung gewährt.

Wenn beide berufstätig sind, müssten sie diese Summe vielleicht dann in Raten wieder zurückbezahlen.

Aber ich denke mal, dass das dann kein Problem wäre, oder? Hauptsache diese Familie hat wieder ein warmes Zuhause und kann seinem geregelten Tagesablauf wieder nachgehen.

Ich hoffe, mein Rat hat dir (euch) geholfen.

MfG

Gina M.

Hätte zwar ein paar Dinge, aber wohne zu weit weg. Aber in jeder größeren Stadt gibt es solche 1-€-Möbelbörsen. Das sind in der Regel Vereine oder caritative Stellen, die man anrufen kann, wenn man Möbel und Haushaltwaren abzugeben hat. Die holen die Sachen ab, bringen sie, wenn notwendig in Ordnung und verkaufen sie dann sehr billig wieder. Darmstadt hat bestimmt auch so was. Das Sozialamt hat evtl. eine Adresse.

Kleidung kann ich natürlich verschicken, aber das braucht ein paar mehr Infos über Größe, ....