Hat Hitler sich für Russisch interessiert?

Das Geständnis, dass ein Volk stark ist, deutet gar nicht an Interesse an die Sprache dieses Volkes an. H. hasste seit seinen Jugendjahren den Wiener Dialekt ("Hitlers Weg nach Nürnberg", E. Fein), geschweige die anderen Sprachen.

Ich kenne, Gott sei dank, diese Zeit nur von Bücher und Zeugenerzählungen, aber ich glaube nicht und habe nirgendwohin gelesen (oder gehört), dass er sich überhaupt von einer Framdsprache interessiert hat. Er hat sogat zig Neologismen in der deutschen Sprache, wie "Gefolgschaft", "Rassenkunde", Festunghaft" u.ä. eingefgührt "Anmerkungen zu Hitler", Hafner und ... Zitate von "Mein Kampf"). In diesem Sinne war Hitler ein Erfinder von neuen "deutschen´" Wörten (leider manche werden bis heute benutzt).

Seine Interessen waren ganz woanders fixiert, z. B. in dem stufenweisen Ausrottung fast aller (auch europäischer Völker) und in der vollen Herrschaft des arischen (er verstand darunder nur die germanische oder deutsche) Rasse.

Heute wird die arische Herkunft der Deutschen bestitten.

Die echten Arier seien die Iraner, d.h. die Persen.

Was bedeutet Arier nach Meyers Lexikon? "Ari|er [altindisch arya »der Edle«], die Völker, die eine der arischen Sprachen (indogermanische Sprachfamilie) sprechen. (Gehört die iranische Sprache zu der indogermanische Sprachfamilie?) Arier nannten sich ursprünglich indogermanische Adelsgruppen in Vorderasien und Indien. Von der europäischen Sprachwissenschaft des 19. Jahrhunderts wurden die zunächst rein sprachwissenschaftlichen Begriffe »Arier« und »arisch« zeitweise den Begriffen »Indogermanen, indogermanisch« gleichgesetzt; in Anthropologie und Rassenkunde nahmen sie allmählich die Bedeutung »Angehörige der nordischen Rasse«, schließlich im Nationalsozialismus in willkürlicher und falscher Einengung die Bedeutung »Nichtjuden« an.")

Nichtjude, ja, aber Nichtarier sind die Deutschen nicht. Vielleicht Semiten?

Laut Wikipedia: "IRANER sind Staatsbürger des Staates Iran. Die entsprechende Völkergruppe der indogermanischen Völkerfamilie wird als IRANIER bezeichnet. Der zugehörige Siedlungsraum deckt sich jedoch nicht mit dem Gebiet des Staates Iran. Ungenauerweise werden in der Umgangssprache „Iranier“ und „Iraner“ oft unterschiedslos verwendet.

Die Worte Iraner und Iranier bedeuten Arier, womit das alt-iranische Wort Arya gemeint ist, was „edel“ bedeutet. Nach einer anderen Theorie bezeichnet Ari ursprünglich „die mit dem Pflug“, was hieße, dass Arier eine Bezeichnung für Ackerbau betreibende Stämme ist. Es gibt verschiedene Formen dieses Wortes: Ayrani, Irani, Ironi, Erani. Dabei wird die Bezeichnung Ayrani von den Ostiranern, Irani von den Südiranern, Ironi von den Nordiranern und Erani von den Westiranern benutzt.".

Also, wer ist jetz Arier und wer nicht? Ich habe keine Antwort.

Aber Hitler hat keine Adeligen gesucht, er hat die Lehre von Malthus (Malthus' Bevölkerungstheorie) für seine zwecke benutzt, obwohl Malthus für Überbevöljerung, charakteristische psysiche (Gesichts)-Merkmale der Völker beschreibt und trotzdem kein Antisemit war (wie andere Idole Hitlers, ich werde die Namen verschweigen, weil ich danach ironische Briefe bekomme und wenn ich vorschlage meine eigenen Bücher zu schenken ... aber das hat nichts mit der Frage zu tun).

Die deutsche Staatsangehörigkeit Hitlers wird oder wurde schon entwendet. Die Arische Herkunft der Deutschen (damit aller Nordvölker) wird bestritten und ich wette in kurzer Zeit wird auch entwendet.

Deutschland distanziert sich von der eigenen Geschichte, statt damit zu leben, einmal ehrlich Abschied mit der Vergangenheit zu nehmen. Die echten Hitleristen sind schon längst tot, es gibt Nachmacher, die ihre eigene Geschichte nicht kennen.

Keiner beschuldigt die Jungeren und diesen, die trotz aller Schwierigkeiten irgendwelchen Widerstand geleistet und ihr Leben geopfert haben.

Wenn die Iraner Arier sind, sind die Deutschen vielleicht Semiten?

Hitler hat sogar kein Realschulabschluss. Das Lernen war nicht seine Stärke (Quelle: "Hitlers Weg nach Nürnberg, Autor s.o.)

Sein Chauvinismus und Ausländerhass beweist keine Liebe zu den Fremdsprachen.

Ich habe keine Ansprüche alles über Hiltler zu wissen, aber kein Historiker in den von mir gelesenen Bücher (sie sind gar nicht wenig) erwähnt, dass er überhaupt irgendwelche Fremsprachen lernen wollte oder gelernt hat.

Meiner inkompetenten Meinung nach, hat er gedacht, dass alle Deutsch sprechen sollen. (Es gibt noch ein Nordvolk mit der gleichen Überzeugung, gehörz zu dem ehem. soz. Lager und spricht lebenslang mit Akzent).

Die Englischsprechenden Deutschen benehmen sich so, als ob sie sich schuldig fühlen wegen der damaligen begrenzten Ausbildung und Unwissenheit. Dabei waren sie zu dieser Zeit gar nicht geboren.

Hitler könnte jeden morgen einer alten Frau über die strasse geholfen haben Vegetarier gewesen sein jeden Tag eine Millionen an kleine Kinder verschicken oder auf den knien bis China rutschen da alles würde nichts daran ändern das er ein impotentes schwules ********* war was zu feige war für seine Handlungen die konsequenzen zu tragen

Das glaube ich kaum. Laut der Rassentheorie der Arier waren die Russen mit ihrem dunklen Teint Bürger 2. Klasse und wären die nächsten nach den Juden gewesen, welche versklaft und vernichtet worden wären.

Für was sich Hitler garantiert interessiert hat: Russisch Roulett.

Der Vielfrontenkrieg hat seine Eroberungspläne zunichten gemacht. Hätte er es ruhiger und nicht so cholerisch angegangen, wer weiss, hätte er seine Ziele (gott sei dank nicht) erreichen können.

Nein, nur für Russland! Er wollte den Feind vernichten und nicht mit ihm reden.

Ähm die Sprache nicht, aber das Land

bestimmt nicht.

sein interesse galt nur russland mit seinen bodenschätzen.

@

da er schon vorher nicht bei sinnen war, dann hatte er, falls diese aussage stimmen sollte, vollends den restverstand verloren.

du hast geschrieben, die sprache des feindes zu erlernen ist doch sehr anziehend.

da er sehr viele feinde hatte, wie viel sprachen hätte er lernen muessen. er hatte ja feinde ohne ende.

ich nehme an hitler konnte nicht eine einzige fremdsprache. man lernt eine fremdsprache, wenn man fuer das land, fuer die kultur und die menschen, die in dem land leben eine positive einstellung hat.

hitler war nur in die deutsche ( nordische ) rasse verliebt. ein rassist uebelster sorte.

Er hat sich für das Öl in Baku, Kohle und Eisenerz sowie Gold und Diamanten aus Sibirien interessiert.

Im Übrigen fand er es gewiß toll und hat deshalb auch den Hitler-Stalin Pakt geschlossen, daß die Israelis im Ausweis als Nationalität "Jude" zu stehen hatten - und das bis zum Ende des Sowjetreiches.

Alles Slawische und vornehmlich das Russische und die Russen waren für Hitler abstossend, ekelerregend, widerlich wie dies in "Mein Kampf" belegt ist. Die Russen hat er mit dem paktbrechenden Einfall abgespeist und der Welt und den Deutschen soviel Leid eingeheimst.

Vielleicht doch?? Er hat ja davon geträumt, auf dem Roten Platz eine Siegesparade abzuhalten..... vielleicht hat er dann auch davon geträumt eine seiner opportunistischen Reden auch in Russisch zu halten?

Gott sei Dank, ist daraus nichts geworden. Vielleicht kann er jetzt in der Hölle, mit dem anderen Verbrecher Stalin, Sprachübungen veranstalten. Möge der Teufel ihnen dabei helfen.