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brockenklopper fragte in UmweltKlimawandel · vor 1 Jahrzehnt

Stehen wir wirklich vor einer Klimakatastrophe?

Oder ist es nur ein natürlicher Wandel, wie er vielleicht alle paar 1000 Jahre vorkommt

14 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Ja, ohne Zweifel aber die Sonne ist allein schuldig.

    Der Einfluss des Menschen ist nicht messbar.

    Wie kann es sonst sein dass die Temperatur bspw auf dem Mars auch steigt ?

    Miau

    Weltraumforschung

    Auch auf dem Mars wird es wärmer

    (4)

    9. April 2007, 09:06 Uhr

    Der Mars hat in den vergangenen Jahren eine noch stärkere Klimaerwärmung mitgemacht als die Erde, haben US-Forscher herausgefunden. Besonders große Teile der Planetenoberfläche ändern immer wieder ihre Rückstrahlfähigkeit. Ursache sind gewaltige Staubstürme.

    Um 0,86 Grad sei die globale Mitteltemperatur des Roten Planeten von 1978 bis 1999 gestiegen, berichten US-Wissenschaftler in der aktuellen „Nature“. Auf der Erde waren es nach Erkenntnissen des UN-Klimarates in den vergangenen 100 Jahren 0,74 Grad.

    Allerdings hat der Mars nicht durch Menschen „Planetenfieber“ bekommen. Vielmehr reicht es bei ihm, dass sich die Rückstrahlfähigkeit der Planetenoberfläche (Albedo) ändert. Durch die Albedo wird gesteuert, wie viel Sonnenenergie der Planet speichert und wie viel er ins All zurückstrahlt. Das hat Folgen für die Planetentemperatur und das Entstehen gewaltiger Staubstürme, die das Marswetter kennzeichnen.

  • vor 1 Jahrzehnt

    In den 70igern wurde uns die "neue Eiszeit" prophiziert, und im Jahre 2000 hätten wir kein Öl mehr - also, "fahre Diesel, der Umwelt zu liebe". Kaum sind wir "alle" auf Diesel umgestiegen, wurden die Feinstaubpartikel "entdeckt" (eher erfunden), und die Kfz-Steuer auf Dieselwagen dratisch erhöht. Habe jahrelang an einer Uni gearbeitet. Die Wissenschaftler müssen "Katastrophentheorien" haben, sonst gibt es für die wissenschaftlicher Untersuchungen kein Fördermittel. Fördermittel werden für eine bestimmte Thema 5 Jahre genehmigt. Dann laufen sie aus, und der nächste Theorie muss parat sein.

    Bis vor kurzem hieß es "Klimaerwärmung" und jetzt wo es so arg kalt ist, siehe da "Klimawandlung" - sie können somit nicht falsch liegen. Klimawandel läßt sich auch hervorragend für immer neue Steuern/Abgaben hergeben - siehe Ökosteuer - sie plündern unsere Rentenkasse, und erheben dafür die Ökosteuer, die die Kasse wieder füllen soll.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich glaube das gehört alles dazu, so wie die Eiszeit.

    Vielleicht muss es ja so sein.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Nein, es wird eine Katastrophe, weil die Änderungen zu schnell vor sich gehen, in den anderen Perioden hat das immer mindestens ein paar Hundert Jahre gedauert oder Tausende, nun geht es innerhalb von Jahren oder Jahrzehnten, da kann die Natur sich nicht anpassen.

    mfG gw38

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  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    nach der letzten kleinen Eiszeit war die Erde trotzdem im prozess der Abkühlung was sich vor ca 120 Jahren änderte und die tagesdurchschnittstemperatur fing an zu steigen die folge ist in absehbarer zeit ein abschmelzen der Polkappen was ein erliegen des Golfstromes nach sich zieht danach friert die nördliche hemisphäre und wird für min 200 Jahre unter mehreren Metern Schnee sein solche Sachen haben vorfahren von uns schon öfters überlebt allerdings waren die nicht so verweichlicht unser eigentliches Problem ist die Überbevölkerung 80% des Weizens der Welt kommt aus USA und Kanada und Europa unter einer Schneedecke Dünger und pflanzenschutzmittel ohne die uns die anderen Lebensmittel ebenfalls fehlen (die erde kann ohne Dünger und pflanzenschutzmittel im Moment 900 000 000 Menschen ernähren es sind im Moment 6 500 000 000)pflanzenschutzmittel und Dünger sind aus Öl und werden in der selben Region produziert mit Medikamenten sieht es nicht anders aus zum heizen wird nicht genug Holz vorhanden sein das haben wir schon vor Jahrhunderten Verbrand es gibt die Möglichkeit für kleine Gruppen sich vorzubereiten und ausgerüstet zu sein pro Person ca 5000 € und viel Disziplin

  • vor 1 Jahrzehnt

    Hehe ... Klima-"Katastrophe" ... hin oder her. Sich darüber zu streiten, das wäre Haarspalterei.

    Ein ist Fakt: Das Klima wird sich ändern und die Natur wird kein Nachsehen mit uns Menschen haben.

    Ob man das als "Katastrophe" ... "natürlicher Lauf der Dinge" ... oder "göttliche Fügung" nennt ... macht es nicht besser.

    Wichtig ist das Problem richtig zu erkennen und keien Panik zu kriegen. Und wenn wir aussterben mpssen ... na und? Millionen von Tierarten sind schon vor uns ausgestorben. Das gehört zum Leben dazu, wer will schon ewig leben ?

  • vor 1 Jahrzehnt

    Hm.Ich glaube, da trennen sich die Wege.Einige sagen ja, andere nein - beide Seiten mit absolut glaubhaften und sinnvollen Argumenten.Da kann man nun darüber streiten.Tut mir sehr Leid, aber mittlerweile bin ich an einem Punkt angelangt, da ist mir das egal.Was kann man schon als einzelner Mensch tun?Versuchen die Massen zu überzeugen?Na, viel Spaß!Warum ist der Mensch nur so gut darin, Dinge zu "erfinden", die wieder neue Sorgen auffwerfen?

    lg

    cherry

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Also ich galub, verrücktes Wetter hat es immer schon gegeben und wird es auch immer geben, nur: früher hatte man nicht die Möglichkeiten, alles so genau zu messen. Und früher, bevor es radio und TV gab, haben die Menschen einfach nicht mitgekriegt, was rund um den Globus so alles abgeht!

    Apropos Sonne: Die Sonnenaktivität ist derzeit so schwach, wie seit 50 Jahren nicht mehr! Wird es also wieder kälter auf unserem Planeten?

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ja wir stehen vor einer Klimakatastrophe! Nein wir sind drin! Natürlicher Wandel? Hallo! wir sind Menschen, wir haben bis auf wenige Ausnahmen alles getan um den Planeten zu gegenwehr zu zwingen!

  • vor 1 Jahrzehnt

    ach das ist nur quatsch

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