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Wenn es euch wirklich schlecht ging...wie war dann eure Erfahrung mit Hilfe/Selbsthilfe ?

14 Antworten

Bewertung
  • nimrod
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    man hat weder probleme um gegen sie vorzugehen noch um sie anzugehen, noch geht es einem schlecht um sich zu helfen oder helfen zu lassen - warum wollt ihr menschen immer irgendwelche abgründige abkürzungen nehmen - das begreife einer.-

    sowohl 'probleme' als auch 'unwohlsein' sind doch nur verkehrszeichen, die "achtung, sackgasse!" signalisieren ... man kann doch nicht das verkehrszeichen umfahren und dann behaupten, nun sei alles gut.-

    wirklich helfen tut doch nur die rumpelstilzchen-methode: benenne das kind (sprich sackgasse) bei namen.-

    erst wenn du die gasse geortet hast, kannst du dich neu orientieren - sehen, wie du da wieder herauskommst oder dich doch lieber dort häuslich niederlassen willst.-

  • Es kommt darauf an, in welcher Art und Weise es einem schlecht geht. Wenn es um Existenzielles geht, scheint meine Kraft unendlich. Da kämpfe ich mich durch und mobilisiere alles, was nötig ist, nehme auch Hilfe an aber gezielt. Wenn es nicht anders geht, werden auch Leute angesprochen. Wenn es z.B. um "Liebeskummer-Schlechtgehen" geht, nehme ich gern Tröst-Hilfe :-)

  • Tifi
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    Selbsthilfe geht - der Wille ist entscheidend.

    Aber man darf sich auch Helfen lassen,

  • vor 1 Jahrzehnt

    Beides ist wichtig!

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  • vor 1 Jahrzehnt

    Selbsthilfe ist gut, geht aber oft nicht, da man sich zu stark mit sich und seinen Problemen beschäftigt ist. Hilfreich sind meistens aussendende, die mit den Problemen nichts zu tun haben. Man sollte nur zu seinen Problemen stehen und auch Hilfe annehmen.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich war immer auf mich selbst angewiesen.

    Wenn ich krank war, war mein Mann meist verreist.

    Bei psychischen Problemen ebenfalls - Selbstmord meines Sohnes.

    Ich habe trotzdem überlebt.

    Quelle(n): mein Leben
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Wenn es mir RICHTIG schlecht geht, psychisch, dann ist es schwer, Hilfe anzunehmen oder gar darum zu bitten.

    Bei körperlichem Schlechtgehen ist das anders. Da kann ich gut Unterstützung annehmen und mcih umsorgen lassen.

  • xy
    Lv 6
    vor 1 Jahrzehnt

    dafür sind freunde da. verstehst du gute freunde - keine bekannten. denn wenn es eng wird, dann weißt du wer deine freunde sind, nämlich die die für einen da sind. und das sind die menschen die einem auch ruhig mal kräftig in den hintern treten dürfen um einem den kopf wieder zurecht zurücken.

    ansonsten gehört eine ordentliche portion "kämpferherz" dazu und eben besagte gute freunde. und wenn man nur mit dem kleinen finger an der untersten leitersprosse hängt, liegt es an dir, ....... gib dich auf oder versuch nach und nach die sprosse mit der ganzen hand zu fassen und zieh dich wieder rauf.

    also:

    leute denen du wichtig bist & du selber .... dann wird "ein schuh" draus.

    nur eins von beiden klappt hinten und vorne nicht (wenn es einem richtig dreckig geht).

    hoffe du hast solche freunde.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Hallo,

    Selbsthilfe ist das Schlagwort, denn von Außen kommen nur Ratschläge, deren Worte keine Lösung sind. Ich war selbst einmal in einer sehr schwierigen Lage, so das ich nachts nicht mehr schlafen konnte. Ich rief alle möglichen Institutionen an und nachts die telefonische Seelsorge, die mir dann sagte, das sie es auch nicht weiß, wie ich zu meiner Lösung des Problems kommen könnte. Also, besann ich mich auf das Wesentliche und rief dort an, wo das Problem wirklich gelöst werden konnte und hatte Glück.

    Man sieht oft vor lauter Bäumen keinen Wald mehr und dreht sich im Kreis. Aber, wenn man mit seinen Gedanken zur Ruhe kommt, dann ist die Lösung nicht mehr weit.

  • reGnau
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    Ich sehe das ähnlich wie Karla. Wenn es einem psychisch schlecht geht, dann ist das irgendwie wirklich schwierig Hilfe anzunehmen, drum zu bitten oder sonst was, egal von wem sie kommt, würde ich mal noch dazu schreiben, um es noch mehr zu verdeutlichen. Da ist es dann ganz gut, wenn man ein paar Leute hat die dann wirklich nicht die Geduld verlieren.

    Wenns um normale Krankheiten wie Grippe, Erkältung oder sonst was geht, da ist das etwas anderes. Da weiss man aber auch was man hat und weiss, was man selber dagegen tun kann. Bei obigem Beispiel kann man allerdings ganz schön aufgeschmissen sein...

  • Wenn es mir richtig schlecht ging dann hab ich mich einfach verschlossen!!!

    Nach einer Zeit habe ich begriffen das das nicht so weiter gehn kann!!

    Ich hab es bekämpft und zwar mit der Hilfe meiner Familie!!

    ES war gut das ich das getan habe.

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