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Anonym
Anonym fragte in Computer & InternetSicherheit · vor 1 Jahrzehnt

Kann bei eimen Vorstellung gespräch ein?

Personal Chef über dich im Computer was in erfahrung bringen

Update:

Gibts noch links außer Googele oder http://yasni.de/ wo ein Personal Chef über einem Bewerber was in Erfahrung bringen kann

9 Antworten

Bewertung
  • Tobias
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Aber natürlich kann man das, meistens genügt schon eine Suchanfrage bei Google und schon hat man mehrere Informationen, die man auswerten kann.

    Weiterhin gibt es ja auch noch so etwas wie Yasni:

    http://yasni.de/

    Da kann man einfach den Namen eingeben und bekommt die Informationen handlich und auf einen Schlag präsentiert.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ja, google doch mal deinen Namen und staune was du über dich findest. Mein Tip wenn du In Foren, in Blogs usw etwas schreibst oder z.B. Bilder oder Videos ins Netzstellst, dann nur mit einem Nickname.

  • vor 1 Jahrzehnt

    ...also, wenn Tobias (der erste Antworter) der Personalchef ist, hast du Glück.

    Der liest ja nicht mal die Frage richtig.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Kurz und knapp: Ja.

    Gib doch einfach mal Deinen Namen bei Google an.

    Bsp: Dein Name: Max Mustermann

    Gib bei Google ein "Max Mustermann".

    Übrigens: Bei einer Online-Bewerbung schickt man nicht selten eine DOC-Datei ab, teilweise ist auch in dieser Datei angegeben, wo sie gespeichert wurde. Schlecht also wenn sie im folgenden Verzeichnis lag:

    "C:\Bewerbungen\ungern\"

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  • vor 1 Jahrzehnt

    jap kla

  • o)))
    Lv 6
    vor 1 Jahrzehnt

    Du solltest im Internet natürlich grundsätzlich nicht deinen richtigen Namen angeben, sofern es nicht zwingend erforderlich ist. Sonst reicht wie gesagt oft schon ein einfaches "Googeln" deines Namens, um einige deiner Aktivitäten zurückverfolgen zu können, die eigentlich niemanden etwas angehen.

    Communitys, die so ausgelegt sind, dass sich jeder mit seinem tatsächlichen Namen anmelden soll (studiVZ/meinVZ), sollte man eher meiden bzw. nicht seinen wirklichen Namen verwenden. Auch Personalchefs haben Zugriff auf solche Netzwerke und es würde mich nicht wundern, wenn sie diese Zugriffsmöglichkeit auch ausnutzen würden. Denn da erfahren sie schließlich nicht nur etwas über den Bewerber, sondern auch gleich über dessen Freundeskreis, seine Wochenendaktivitäten etc. pp.

    Wenn du dir deinen Nicknamen auswählen kannst (wie z.B. hier bei Y!C), solltest du einen Nicknamen wählen, der nicht auf deine "wahre Identität" schließen lässt. Vor allem aber solltest du in jeder Community einen anderen Nicknamen verwenden. Sonst reicht es, ein einziges Mal deinen Nicknamen in Erfahrung zu bringen (was z.B. möglich wäre, indem du dein Y!C-Profil auf deiner studiVZ-Seite verlinkst o.ä.), um zu sehen, was du so bei verschiedenen Communitys treibst, welche Videos du dir anguckst (YouTube), was du so ersteigerst (eBay) und auf welche Musik du stehst (last.fm). Für sich genommen mögen diese Informationen vielleicht wenig relevant erscheinen, aber je mehr Wissen jemand aus verschiedenen Communitys über dich zusammentragen kann, desto umfassender wird das Bild, das er sich von dir machen kann. Ganz übel wird es natürlich, wenn sich peinliche Party-Schnappschüsse oder deine Aktivitäten z.B. in Erotikforen zurückverfolgen lassen.

    Aber auch da, wo du deinen richtigen Namen nicht verheimlichen kannst, z.B. bei Amazon, solltest du ein bisschen aufpassen. Es gibt dort z.B die Option einer Wunschliste, auf die du alle Bücher, CDs, DVDs, PC-Spiele etc. packen kannst, die du dir irgendwann in der Zukunft gerne kaufen möchtest. Stellst du diese Wunschliste in deinem Amazon-Profil nicht ausdrücklich auf privat, lässt sie sich über die Eingabe deines Namens in Google finden (was auch mir selbst anfangs nicht bewusst war, bis ich in nachmittäglicher Langeweile mal meinen eigenen Namen gegoogelt habe. Ich habe nicht schlecht gestaunt, als ich meine eigene Wunschliste gefunden habe, für jedermann zugänglich). Was meinst du, wie interessant es für deinen möglicherweise zukünftigen Chef ist, was du so in deiner Freizeit liest und welche Filme du dir ansiehst? (Gut, fairerweise muss man wohl sagen, dass man mit einer solchen Liste theoretisch auch durchaus punkten kann, wenn zufällig die "richtigen" Artikel draufstehen. Oft genug ist aber das Gegenteil der Fall, sodass man sich wenigstens mal bewusst machen sollte, dass die Liste öffentlich abrufbar ist und ggf. mal auf Kompabilität mit dem zukünftigen Job überprüft werden sollte.)

  • vor 1 Jahrzehnt

    Natürlich kann er das, es gibt ja eine Reihe von Suchmaschinen neben yasni gibt es auch noch http://www.123people.com,/ aber das muß man nicht unbedingt negativ bewerten es wäre doch etwas seltsam wenn man etwa im Internetbereich um eine Stelle vorstellt und über einen wäre nix im Netz zu finden oder ?

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    ich denke wenn du eine homepage hast dann ja denn sie ist offen und allen zugänglich.ich glaube aber nicht das er das während ihr im v.gespräch seid machen wird, vllt. aber vorher.lg sanny

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ein einfacher Weg wäre z.B. wenn du eine Page hast, dort etwas von dir im Impressum steht, aber auch bei sonstigen Eingaben im Netz.

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