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Panikattacken - Soforthilfe?
Was tut Ihr bei akuten Panikattacken?
Da ich derzeit unzählige Medikamente nehme, und eigentlich keine Lust habe, als wandelnder Chemiebaukasten durch die Gegend zu wandern, will ich diese eigentlich peu à peu wieder absetzen... neben jeder Menge anderem Kram finde ich es wirklich etwas seltsam, zum Aufstehen eine halbe Schlaftablette zu nehmen ^^
Tavor und Diazepam bin ich nun gott sei dank schon länger los, und helfe mir so gut es geht mit Mediationsansätzen und Atemübungen.
Klappt leider nur bis zu einem gewissen Punkt.
Jemand Ratschläge?
@ Atkins Ich denke nicht, dass Du die Diagnose kennst ^^
Keine Ahnung, in welche Schublade Du mich drücken willst, aber es handelt sich schlicht und einfach um eine rezividierende Panikstörung. ^^
OK, und noch das eni oder Andere, was ich eigentlich als selbstverständlich vorausgesetzt habe. *g*
- Ich befinde mich regelmässiger Behandlung / Kontrolluntersuchung
- Mein Arzt meint ebenfalls, je früher ich ohne Pillen oder mit weniger Pillen auskomme, um so besser.
- Zumal ich anfange, Wasser als Nebenwirkung einzulagern, was wieder nur dazu führt, dass ich noch mehr Pileln nehmen muss.
- Des Weiteren habe ich eine Fettleber, die sich nach Möglcihkeit nicht verschlechtern sollte. Dummerweise gehen auch die Medikamente auf die Leber.
Ich will also nicht "mutwillig" den Rat des Arztes in den Wind schlagen, sondern eigentlich seinem Rat folgen.
Dummerweise ist die "Angst vor der Angst" eben das Schlimmste, udn ich suche Mögklichkeiten, ihr zu begegnen, ohne eine "Notfallpille" einschmeissen zu müssen.
Da ich mit Atemübungen einiges schon im Ansatz ersticken kann ( und darauf kommt es an), hatte ich nur auf Übungen / Ideen / Erfahrungen gehofft.
7 Antworten
- vor 1 JahrzehntBeste Antwort
Ich würde Dir jetzt einmal zu etwas andem raten., und zwar zur psychosomatischen Energetik. Da wird Deinem ursprünglichen Problem auf den Grund gegangen und nicht einfach Symptombehandlung gemacht. Nachteil ist allerdings, dass nicht alle KK die Kosten dafür übernehmen. Hier kannst Du einiges darüber erfahren und auch Therapeuten finden, die diese Methode anwenden: http://www.rubimed.com/de/main.asp
Viel Erfolg.
- vor 1 Jahrzehnt
Ich kann dich gut verstehen...
Meine Freundin hatte über Jahre Panikattacken.
Was ich von ihr weià ist, das sie immer in besonderen Situation ausgelöst worden sind.
Bei ihr war es, unter Menschen zu gehen. Es viel ihr schwer vor die Türe und Menschen in der Stadt zu sehen,
das waren ihre Auslöser. Das Herz raste bei ihr..
Ja, wie hat sie es in den Griff bekommen? Auf keinen Fall mit Pillen.
Sie ist ein Naturfraek.
Sie hat z.B. , nachdem sie einen Kurs im autogenen Training (kleiner Rahmen) durchgeführt hat ihr Wissen ein geübt.
Nachdem sie es gut konnte und sie merkte, das eine Panikattacke kam, sofort mit dem autogenen Training angefangen und im Ansatz schon im Kein zu ersticken ..Sie konnte es überall durchführen.
Ich wünsche Dir viel Erfolg und hoffe für dich, dass du eines Tages einen Weg finden wirst aus dieser Falle der Angst heraus zu klettern.
Schlimm für Dich.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Meiner Meinung nach gibt es zwei Dinge, die wirklich und dauerhaft elfen: Homöopathie und Klopfakkupressur. Mit Klopfakkupressur (auch energetische Psychologie, MET genannt) kannst Du Dir selbst helfen. Kauf Dir ein Buch und lerne diese einfache ANwendungsmethode, oder such Dir einen Psychologen oder Heilpaktiker, der damit arbeitet.Gerade Paikattacken lassen sich damit schnell und dauerhaft auflösen.
- vor 1 Jahrzehnt
Progressive Muskelentspannung wird bei Angststörungen häufig empfohlen (Aussage eines Psychologen). Wobei es klüger wäre, diese einfach therapieren zu lassen. Leider wartet man sehr lange auf einen Therapieplatz, wenn man gesetzlich versichert ist, aber es lohnt sich. In meinem Bekanntenkreis ist jemand nach 10 Jahren weitgehend beschwerdefrei.
Ich wünsche Dir Glück.
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- Anonymvor 1 Jahrzehnt
ohne ärztlichen rat bitte auf keinen fall die medikamente absetzen...bei diabetis würdest du das auch nicht tun...lass dich beraten ob du zusätzlich eine psychotherapie beginnen solltest...meditation und atemübungen sind gut..können...wie du ja schon festgestellt hast im moment nur begleiten...
nimm die psyche bitte ernst...du schadest dir sonst
Quelle(n): ich bin psychotherapeutin - vor 1 Jahrzehnt
Wenn nichts mehr geht, wenn kein Mittel mehr wahrhaftig hilft, wenn alle Ratschläge keine Besserung bringen, lieber Freund, dann mache es so, wie auch ich es vor vielen Jahren auf eine ganz liebe Frage hin getan habe.
Ich wurde damals in meiner allerhöchsten Not gefragt, ob ich an etwas Höheres Glauben würde.
Mit 45 ging ich erstmals in meinem Leben dann daheim Nachts auf die Knie ins Gebet.... heulte dabei Rotz und Wasser... das ganze wiederholte sich drei Nächte lang, denn der gütige Himmlische Vater stellte mir mein bis dahin weltlich verdorbenes Leben vor Augen.
Von dieser Nacht an ging es mit mir aufwärts und ich bin Jesus Christus bis heute nicht nur treu geblieben, sondern Er hat mich dann an Seele und Körper geheilt.
Quelle(n): Mein eigenes Erleben Mein Zeugnis dazu unter http://de.groups.yahoo.com/group/dudde/files/ - openBOX#Lv 6vor 1 Jahrzehnt
weist du entweder gehst du zum schamanen um die ecke oder du erkennst das psychater einfach mehr ahnung vom ganzen biochemischen firlefanz haben als du und ich und alle anderen hier^^
du hast zweifelsohne wohl eine recht schwere psychische erkrankung. dein körper funktioniert nicht wie er soll, hormone werden garnicht oder falsch dosiert ausgeschüttet, deine synapsen reagieren auf kaum reize ich kann das endlos fortsetzen.
medikamente helfen dir aus der krankheit in ein relativ normales leben wenn du das nicht willst have fun bei deiner traumwelt (ich denk ich weià was deine diagnose ist^^)
"ich will nicht als menschlicher chemiebaukasten..." lustig wo doch dein körper ausschlieÃlich von biochemischen prozessen lebt. das meiste was in den tabletten drin ist ist auch im körper, bzw bringt deinen körper wieder einigermaÃen zu funktionieren.
vlt wechselst du mal den psychater der dir das alles besser erkären kann als ich warum es bei deiner erkrankung so wichtig ist medikamente zu nehmen.