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Warum behaupten Atheisten und Wissenschaftsgläubige sie würden die Wahrheit über die Entstehung?

des Universums und des Lebens erzählen,wenn sie anscheinend nicht mal alle Fragen diesbezüglich beantworten können???

24 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Nur Gott kennt die Wahrheit und die Antworten zu allen Fragen,

    darum ist es so wichtig an Ihn zu glauben.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Du bist falsch informiert.

    Niemand behauptet, die WAHRHEIT über die Entstehung des Universums und des Lebens zu "erzählen". Die Wissenschaft stellt vielmehr den jeweils letzten (immer modifizierbaren und falsifizierbaren) Stand der Ergebnisse ihrer Forschungen dar.

    Niemand kann alle diesbezüglichen Fragen beantworten, du am allerwenigsten.

    Du blamierst uns Christen, wenn du so einen Quatsch verzapfst.

    Nachfolge Jesu und Wissenschaft sind KEINE Gegensätze.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Bedaure, aber DEINE Behauptung ist falsch. Man sollte, wenn man sich schon mit den Ansichten der Anderen befasst, darauf verzichten, seinerseits schlicht zu lügen und den Anderen etwas zu unterstellen, was diese niemals behauptet haben. Der Urknall ist lediglich ein These, die noch lange nicht als bewiesen gilt und wurde im Übrigen nicht einmal von einem Atheisten aufgestellt, sondern einem Mönch. Verdammt nochmal, lerne du erstmal, bevor du so einen Unsinn erzählst. Ein Christ kannst du nicht sein, bestenfalls ein Hetzer!

    Ebenso weiß bisher niemand, wie das Leben entstanden ist, niemand kennt den Anfangspunkt und niemand außer dir maßt sich an, alle Antworten auf alle Fragen zu kennen. Die Evolution befasst sich mit der ENTWICKLUNG des Lebens NACH seiner Entstehung, man sollte zumindest annehmen, dass jemand wie du, der nicht erst seit gestern hier ist, zumindest versucht, die Antworten zu lesen und - selbst, wenn er sie nicht teilt, was dein gutes Recht ist - auf die Argumente einzugehen. Stattdessen behauptest du stur Woche für Woche den gleichen Unfug, so als wolltest du uns alle anderen zu "Feinden" erklären, die aber zugleich nur Luft sind.

    Es gibt noch längst nicht so viele Antworten, wie man sich wünschen möchte, auch dein Glaube bietet die nicht - lediglich für dich. Aber du kennst offensichtlich nur schwarz oder weiß und was mich so maßlos ärgert, ist nicht dein Glaube, sondern deine unendlich verbohrte Engstirnigkeit.

    Lerne Junge, lerne erst einmal, dann frage, aber auch Fragen können ein Weg sein, zu lernen. Deine sind es nicht, sie sind Unterstellungen!

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Ach, es ist Wochende, John ist langweilig, und versucht wieder einmal, mit einer x-mal zuvor gestellten Frage die Nicht-Christenfraktion vorzuführen. Also, ich habe Freunde, mit denen ich etwas unternehmen kann, Du nicht?

    @Erhardgr: Wow, Respekt! Das hat mir den Tag gerettet!

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  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Das ist ja alles halb so schlimm, wenn man nicht alle Fragen beantworten kann!

    Schlimmer ist, wenn man als Christ keine Frage beantworten kann - sondern nur Vermutungen äussert!

  • vor 1 Jahrzehnt

    Warum behaupten Gläubige Gott hätte die Welt erschaffen, wo sie doch noch weniger Fragen wirklich beantworten können?

    Meine lieblings Frage:

    Warum in aller "WELT" sollte Gott eine solche Welt erschaffen wollen?

    Ist der doof?

    Du willst Beweise und kannst selbst nichts beweise. Der Unterschied ist das wir "Wissenschaftsgläubige" wissen das wir unsere Theorien noch teilweise bewiesen werden müssen. Und irgendwann werden wir es können!

    Deshalb gibt es die Forschung!

    Und deshalb fürchtet die katholische Kirche die Forschung so sehr!

  • vor 1 Jahrzehnt

    Alle Fragen beantworten zu können,

    das kann wohl niemand für sich in Anspruch nehmen.

    Atheisten und Wissenschaftsgläubige sind halt von ihren Deutungen und Erklärungsmodellen überzeugt und warum auch nicht.

    Wir Christen rechnen mit Gott, das fällt bei ihnen weg.

    Lass doch stehen, wovon sie überzeugt sind!

  • vor 1 Jahrzehnt

    Der Atheist sucht einem dunklen Raum nach einer Katze die nicht existiert.

    Der Gläubige tut dasselbe, aber er ruft nach fünf Minuten "Ich habe sie gefunden!"

    Ich fühle wohler dabei, die Antworten auf manche Fragen nicht zu kennen, und mein Leben damit zu verbringen danach zu suchen ,als einfach die erstbeste Erklärung zu nehmen die mir auf dem Silberbertablett serviert wird, dafür aber jeglicher Logik entbehrt.

    Übrigens:

    Die Wissenschaft behauptet nicht sie wüsste die Wahrheit. Sie sagt aus. was aufgrund seriöser Untersuchungen am wahrscheinlichsten ist. Stellt sich heraus, dass etwas nicht so ist, wie vermutet, ist die Wissenschaft bereit ihre Meinung zu ändern.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Mal wieder ein typische "John-Frage": unausgegoren und dumm daher schwätzend.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Also, ich finde man muß paradox schon recht geben, und streng genommen ist es auch genau so. Aber! (und das das ist ein dickes "Aber") ...es wird in den populären Medien (TV, Zeitschriften usw.) leider nicht so dargestellt. Vielmehr bekommt man schnell das Gefühl, das es sich um erwiesene Tatsachen handelt, und neue Theorien oder Denkansätze werden zunächst kaum ernstgenommen (sogar wenn sie aus den eigenen Reihen kommen.) oder verlacht.

    Wenn man sich BBC-Dokus ansieht, ist die Evolution schon unumstößlich bewiesen (kein Wort von These, geschweige denn Problemen, wie dem Phänomen der Sprünge oder Verletzung des Gödel'schen Satzes). Auch hat der Urknall seinen festen Platz bei Joachim Bublath und Rangar Yogeshwar.Versuch die mal einer dazu zu bewegen, zu äußern daß es sich um Thesen und Theorien handelt die Lücken haben (und man deswegen nicht als absolute Wahrheit bezeichnen darf), die beißen sich eher die Zunge ab!

    Die Formulierungen in diesen Sendungen zu bestimmten Thesen sind so haarsträubend, daß ich jeden verstehen kann den es aufregt.

    Der Wissenschaftsbetrieb, da gehört der Wissenschaftsjournalismus für mich dazu, hat die Verantwortung dafür was und vor allem wie etwas in Umlauf gesetzt und in der breiten Masse bekannt gemacht wird. Da muß er sich auch der Kritik stellen, daß da vieles heißer gegessen wird als es gekocht ist (sic!). Da braucht man den Frager,gar nicht so herunterputzen.

    Die "Atheisten und Wissenschaftsgläubigen" behaupten also nicht wörtlich die Wahrheit über Universum und Leben zu kennen, o.k.

    Sie versuchen aber auch nicht zu korrigieren, daß dieser Eindruck entsteht. Warum wohl ?

    (@Thomas M.. Bewahr dir deinen Glauben, der rettet uns vielleicht nochmal...leider muß ich dir sagen, daß es meistens nicht so läuft. Les mal was von Plichta oder Popp)

  • vor 1 Jahrzehnt

    das ist falsch

    das sagen sie nicht

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