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mamita fragte in UmweltKlimawandel · vor 1 Jahrzehnt

wer tut eigentlich im privaten haushalt schon etwas fuer unsre umwelt?

jeder redet über den klimawandel...mann beschwert sich über politiker usw..doch wenn jeder einzelne von uns schon allein im eigen haus anfangen wurde dann wurden wir somit als masse viel mehr erreichen,,was tut ihr dafür?für die die sich nicht drum kümmernn und nichts dafür tun wollen....DENKT NICHT NUR AN EUCH UND WAS JETZT IST>>DENKT AN DIE ZUKUNFT EURER KINDER UND DEREN KINDER...DAS SIND DIE DIE MIT UNSREN RESULTATEN LEBEN MÜSSEN...WENN SIE ES DENN ÜBERLEBEN!!!!!

12 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Meine Klimawandel-Aktion:

    1.) Sämtliche Glühbirnen wurden gegen Sparlampen ausgetauscht.

    2.) Alle Geräte werden komplett vom Strom getrennt - kein Stand by!

    3.) Alle Haushaltsgeräte habe ich durch neue, sparsame Geräte ersetzt.

    4.) Geputzt wird möglichst viel mit ökologisch abbaubaren Produkten.

    5.) Im Winter wird nur zu Zeiten auf max. 21-22° Raumtemperatur geheizt, bei denen man wirklich daheim ist. Restliche Zeit automatische Raumtemperatursenkung auf 19°.

    6.) Beim Zähneputzen, Duschen, Rasieren, usw. wird der Wasserhahn nicht laufen gelassen.

    7.) Das Auto steht die ganze Woche in der Garage, nur am Wocheende eventuell für einen Ausflug oder Verwandtenbesuch genutzt.

    8.) Beim Kochen nutze ich die Restwärme vom Ceranfeld - früher abschalten.

    9.) Beim Kochen möglichst immer passend große Töpfe (nicht zu große) benutzen.

    10.) Ich bevorzuge regional produzierte Nahrungsmittel, um Transportwege zu vermeiden.

    11.) Ich bevorzuge möglichst unverarbeitete Nahrungsmittel, da damit weniger Klimabelastung durch die Produktion entsteht.

    12.) Statt Mineralwasser in Pet-Flaschen gibt es Soda aus dem Sodagerät.

    13.) Fleisch gibt's bei uns nur am Sonntag (Sonntagsbraten), da der Fleischkonsum den höchsten Anteil am CO2-Ausstoß bei der Lebensmittelherstellung verursacht.

    14.) Was kaputt ist kann auch repariert werden - nicht alles muß weggeworfen werden.

    15.) Man muß nicht 100 Leiberln und 50 Hemden und 60 Schuhe haben - wenige Stücke, dafür gute Qualität tun es auch und vermindern die Umweltbelastung bei der Produktion.

    16.) Abfälle werden nach den vorgebenen städtisch Richtlinien getrennt und entsprechend entsorgt.

    So, dass ist eh schon eine ganze Menge!

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    OK, es heißt ja immer "im Kleinen fängt es an", aber ich gebe zu ich mache nicht viel dafür.

    Wenn man es aber mal umgekehrt sieht, "im Großen fängt es an":

    - Wenn China seinen CO2-Ausstoß nur mal um 5% verringern würde, bzw. in den USA jeder Neuwagen anstatt 15 Liter nur 13 Liter schlucken würde...Indien...Kohlekraftwerke...

    Und bei sowas da lach ich dann halt darüber, ob ich jetzt meinen Joghurtbecher richtig oder falsch entsorge.

  • vor 1 Jahrzehnt

    wir heizen weniger, wir haben Ökostrom von Greenpeace, fahren weniger Auto, produzieren kaum Müll, Garten wird auch im Sommer nicht gewässert, im Garten gibt naturbelassene Ecken, wo Frösche, Molche und Libellen wohnen usw...

    Ist natürlich alles zu wenig, da die schiere Zahl der Einwohner auf der Welt und auch in D. die Natur völlig kaputtgemacht hat.

    In D. gibt es keine Natur mehr, sondern nur noch Kulturlandschaft...

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Ich

    Ich verwende keine Ennergiesparlampen, weil die in der Herstellung mehr Ennergie verbrauchen und außerdem in Billiglohnländern hergestellt werden wo Umwelt und Klimaschutz ein Fremdwort ist und dann per Düse nach Deutschland geflogen werden. Dabei wird wieder tonnenweise CO2 frei.

    Die Entsorgung kostet dann der Allgemeinheit auch wieder weil da Queksilber frei wird. usw. usw.

    Das ist mein kleiner Beitrag für eine saubere Umwelt.

    Ich kaufe nur noch das was ich brauche um nicht zu verhungern.

    Man sollte sein Konsumdenken überdenken und nicht alles kaufen was uns die Werbung verspricht. Ich brauch den ganzen

    Müll und Elektronikschrott nicht

    Aber wenn den Kindern von heute das nicht bei gebracht wird dann wird sich in der Zukunft da auch nicht ändern.

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  • Mausi
    Lv 5
    vor 1 Jahrzehnt

    Na ein wenig tue ich schon für die Umwelt. Zum Beispiel versuche ich so oft wie möglich nur Lebensmittel aus der Region zu kaufen. Dann fahre ich mit dem Rad auf Arbeit. Außerdem habe ich meine alte Waschmaschine und den alten Kühlschrank durch Energiespargeräte ausgetauscht. Beim Waschen benutze ich häufig Waschnüsse, kein Waschpulver, kein Weichspüler und ich wasche auch nicht, wenn die Maschine nur halb voll ist (auch wenn die Maschine Mengenautomatik besitzt). Der Kühlschrank wird auch runter reguliert, wenn er halb leer ist. Wenn ich was in Wasser kochen muß (Eier, Nudeln), dann erwärme ich das Wasser vorab im Wasserkocher. Das Eierwasser nutze ich danach sogar noch zum Blumen gießen (spart Dünger). Natürlich trenne ich auch den Müll. Es gibt noch vieles mehr, was ich auflisten könnte und das hat sich mittlerweile so eingespielt, das es unbewußte Mechanismen geworden sind.

    Leider kann man sich in manchen Bereichen anstrengen wie man will, man kommt nicht umhin ein Umweltverschmutzer zu sein. Wenn ich an meine Kindheit denke, da gab es nicht diese Unmengen an Verpackungen. Da waren die Cornflakes (wenn man in der DDR mal welche bekommen hat) nur in eine Tüte eingeschweißt - ohne zusätzliche bunte Pappschachtel. Milch, Saft und andere Getränke bekam man ausschließlich in Glasflaschen und die waren Einheitsnorm, konnten also überall wieder abgegeben und von jeder Herstellerfirma wieder verwendet werden (gehr jetzt mal zu einem großen Laden wie Hit oder Kaufland, die ja alle Flaschen annehmen und frag mal nach wie viele Glasflaschen weggeworfen werden, weil sie nur von einem kleinen Betrieb in Timbuktu verwendet werden und es teurer wäre sie zurück zu schicken als neue zu produzieren).

    Klar, im kleinen fängt der Umweltschutz an. Doch wir sind auch eine Gesellschaft, die immer nur billig einkaufen will - also ist das Spielzeug aus China, die Klamotten Made in Taiwan, das Auto aus Japan oder Korea - bevor du also auf alle hier schimpfst, schau mal in deine eigenen Schränke und sieh nach wie viel davon unter größtmöglichen Umweltschutzmaßnahmen, mit so geringen Transportwegen wie möglich in Deutschland produziert wurde! Alles? Na dann kannst du dich zu Recht über andere beschweren!

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Alle unsere Lampen sind mit Energiesparlampen ausgestattet, wir sparen Wasser, Öl und wir trennen Müll...

    ..

  • vor 1 Jahrzehnt

    Also, ich zahle seit Beginn des Jahres für Ökostrom, habe Energiesparlampen im Einsatz, trenne meinen Müll und heize nur dann wenn es wirklich nicht anders geht.

    Wenn ich noch mehr tun könnte, lass es mich wissen, ich bin immer bereit, meinen Horizont zu erweitern

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    ich trenne meinen Müll beim Zähne putzen läuft bei mir kein Wasser und ich gehöre auch zu den menschen die unterwegs einen Mülleimer benutzen und ihren Schrott nich einfach auf die Strasse werfen ... aber mal ehrlich wenn die anderen nich mitziehen rette ich so auch nich die Welt!!!

    Recht hast du aber wenn jeder nur ein bisel machen würde wäre schon toll allerdings müsste man Weltverschmutzern wie den USA oder China auch den Stecker ziehen ...

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich habe schon lange kein Auto mehr. In Wien wäre das auch mehr als dumm.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Ich nutze tatsächlich öfter das Fahrrad auch für lange Strecken, bilde Fahrgemeinschaften, trenne den Müll und benutze meistens kaltes Wasser zur morgentlichen und abendlichen Wäsche.

    Nebeneffekte von Fahrrad und kaltem Wasser: Ich fühle mich fitter und gesünder.

    Nebeneffekte insgesamt: Ich spare auch einiges an Geld!

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