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Anonym
Anonym fragte in Gesellschaft & KulturReligion & Spiritualität · vor 1 Jahrzehnt

redet jesus von den propehten des islam??

bibel,johannes 13-15..13Wenn aber jener, der Geist der Wahrheit, kommen wird, der wird euch in alle Wahrheit leiten. Denn er wird nicht von sich selber reden; sondern was er hören wird, das wird er reden, und was zukünftig ist, wird er euch verkünden. {Johannes.14,26} 14,26

Aber der Tröster, der Heilige Geist, welchen mein Vater senden wird in meinem Namen, der wird euch alles lehren und euch erinnern alles des, das ich euch gesagt habe.{1 Johannes.2,27} 2,27

Und die Salbung, die ihr von ihm empfangen habt, bleibt bei euch, und ihr bedürfet nicht, daß euch jemand lehre; sondern wie euch die Salbung alles lehrt, so ist's wahr und ist keine Lüge, und wie sie euch gelehrt hat, so bleibet bei ihm. 14Derselbe wird mich verklären; denn von dem Meinen wird er's nehmen und euch verkündigen. 15Alles, was der Vater hat, das ist mein. Darum habe ich euch gesagt: Er wird's von dem Meinen nehmen und euch verkündigen

22 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Vielleicht gab es Jesus und vielleicht war er ein Prophet, der in die Zukunft sehen konnte. Über den erst Jahrhunderte nach seinem Tod entstanden Islam hat er allerdings - soweit er in der Bibel korrekt zitiert wurde - nicht referiert

  • vor 1 Jahrzehnt

    Jesus kann nicht vom Islam reden, denn der tritt erst sechs Jahrhunderte später auf.

    Alle andere Spekulation ist Aberglaube.

    Die von dir zitierten Worte des johanneischen Jesus beziehen sich, wie eindeutig zu lesen ist, auf den Heiligen Geist.

    Ich verstehe nicht, wie man was anderes heraus- bzw. hineinlesen kann.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Nein, nix mit Islam...

    ..

  • vor 1 Jahrzehnt

    Nö, steht da nicht.

    GB

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  • vor 1 Jahrzehnt

    Es ist keine Fragestellung sondern der Versuch die Bibel und Worte Jesus zugunsten der "wahren Religion " für Lese unkundige hin zu biegen.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Predigt zur Einsegnung 2004 über Johannes 15,13-15

    15:13 Niemand hat größere Liebe als die, daß er sein Leben läßt für seine Freunde. 14 Ihr seid meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch gebiete. 15 Ich sage hinfort nicht, daß ihr Knechte seid; denn ein Knecht weiß nicht, was sein Herr tut. Euch aber habe ich gesagt, daß ihr Freunde seid; denn alles, was ich von meinem Vater gehört habe, habe ich euch kundgetan.

    Liebe Einzusegnende, liebe Gäste, liebe Geschwister,

    hier ist eine der kürzesten Erklärungen dafür, was Christsein bedeutet: "Ihr seid meine Freunde", so sagt Jesus. Das ist es: Zu den Freunden Jesu zu zählen. Darauf kam es damals an, darauf kommt es heute an. Vieles am Christsein kann man darin auf den Punkt bringen: Ein Christ kann Christus seinen Freund nennen. Dazu sind wir eingeladen. Manches dabei ist genauso wie bei einer ganz normalen Freundschaft, wie wir sie alle kennen. Manches ist anders, größer, tiefer.

    1. Freundschaft bis in den Tod

    "Zeig mir, daß du mein Freund bist." In vielen Freundschaften fällt irgendwann einmal dieser Satz. Zeig mir, daß du zu mir hältst. Zeig mir, was ich dir bedeute. Zeig es mir mit Taten - nicht nur mit Worten. Und bei guten Freunden erleben wir das auch. Jemand zieht meinen Freund herunter vor anderen, macht ihn lächerlich. Und ich setze mich ein. Ich verteidige ihn.

    Manche haben das vielleicht schon in der Schule erlebt. Ich kenne es noch aus der Zeit, als ich selbst dort zu unterrichten hatte. Wenn es zum heiklen Thema "Notengeben" kam. "Herr Simon - können Sie meiner Freundin nicht eine bessere Note geben? Sie hat es doch verdient!" Ein Freund setzt sich für den Anderen ein. Und Neid und Konkurrenzkampf sind auf einmal nicht mehr so wichtig. Ich wünsche jedem von uns wenigstens einen Freund oder eine Freundin von dieser Art. Denn - wie schwer ist es ohne Freunde, ohne echte Freunde!

    "Niemand hat größere Liebe als die, daß er sein Leben läßt für seine Freunde." Sein Leben hingeben. Das werden wir kaum erleben. Die meisten von uns kennen so etwas nur aus Filmen, aus dem Fernsehen. Vielleicht denkt Jesus bei diesem Satz sogar an Kriegszeiten. Einer setzt sein Leben ein für seine Familie, oder seine Kameraden. Sie überleben. Und er verliert sein Leben, opfert sich auf. Schade, wenn es in den Filmen manchmal so melodramatisch, so kitschig dargestellt wird. Weil es so etwas wirklich gegeben hat - vielleicht können manche Älteren von uns davon noch berichten.

    "Niemand hat größere Liebe als die, daß er sein Leben läßt für seine Freunde." Jesus redet hier von sich selbst. Als er es sagt, ist es nicht mehr weit bis zu seiner Kreuzigung. Zu dem Tag, an dem er sein Leben hingibt.

    Deshalb haben wir im Einsegnungsunterricht so ausführlich darüber gesprochen. Ausführlich überlegt, was es heißt: Jesus ist für meine Sünden gestorben. Er opfert sich auf. Er trägt die verdiente Strafe Gottes. Und ich komme davon. "Zeig mir, daß du mein Freund bist." Jesus hat es gezeigt. Greifbar. Nicht nur mit Worten, sondern mit Taten. Er ist nicht ausgewichen, ist nicht davongelaufen. Er hat durchgehalten, bis zum Schluß. Bis zum Tod am Kreuz. "Die größte Liebe beweist jemand, der sein Leben für die Freunde hingibt." Wo ist so ein Freund sonst zu finden? Der so zu mir hält?

    2. Freundschaft, auf die man sich verlassen kann

    Jesus hält zu mir. Zu jeder echten Freundschaft gehört das dazu: Verbindlichkeit. Nicht: heute habe ich Lust, dein Freund zu sein. Und dann: Was morgen ist, weiß ich noch nicht. Echte Freundschaft ist etwas Dauerhaftes. Manchmal muß man sogar darum kämpfen. Wenn Schwierigkeiten kommen. Oder wenn man sich streitet. Echte Freundschaft ist kein Wegwerfartikel. Sie ist etwas Kostbares. Sie kostet etwas.

    Auch die Freundschaft mit Jesus. Sie hat Jesus sein Leben gekostet. Er mußte durch den Tod hindurch, bevor er jetzt als lebendiger, als auferstandener Jesus mein Freund werden konnte. Diese Freundschaft hat ihn alles gekostet. Deshalb wollen wir nicht verschweigen: sie kostet auch mich etwas: "Ihr seid meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch gebiete."

    Ja, das ist manchmal nicht leicht. Tun, was Jesus gesagt hat. Ihm vertrauen, wenn die anderen sagen: Wer sich auf Gott verläßt, der ist verlassen - wahrscheinlich gibt es ihn gar nicht. Seine Gebote tun, wenn alle anderen sagen: Gottes Gebote sind für Leute von gestern. Alte Zöpfe. Zu Jesus halten, wenn andere sagen: Das ist etwas für Überfromme, oder für Schwächlinge. Zu einer echten Freundschaft mit Jesus gehört Verbindlichkeit. Denn sie ist etwas Kostbares. "Ihr seid meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch gebiete."

    Wer das ernsthaft versucht, wer das ausprobiert, der wird merken: Jesus hat viel Geduld mit mir. Viel mehr, als jeder menschliche Freund hat. Einer der bekanntesten, der das erfahren hat, war Petrus. Petrus, der große Apostel. Der berühmte Jünger Jesu. Wir kennen die Geschichte: Petrus hatte das Schlimmste getan, was man einem Freund antun konnte: Er hatte ihn verraten, ihn verleugnet. "Gehörst du nicht zu Jesus?", fragten sie ihn. Und Petrus bestreitet alles: "Was? Man hat einen gewissen Jesus aus Nazareth verhaftet? Ich kenne ihn nicht. Was denkt ihr von mir! Steckt mich nicht mit ihm in eine Schublade. Ich gehöre nicht zu ihm." Und als der Hahn dreimal kräht, im Morgengrauen - da merkt Petrus, was er getan hat. Und er schämt sich, wie sich ein Mensch nur schämen kann. (Matthäus 26:69-75)

    Nicht viel später - da trifft er Jesus wieder. Den auferstandenen Jesus. Der fragt ihn nur dreimal: Hast du mich lieb? Mehr fragt er nicht. Und die Freundschaft mit Jesus kann neu beginnen, kann weitergehen. Jesus hat viel Geduld mit uns. Und. Um es mit einer biblischen Redensart zu sagen (vgl. Matthäus 18:22): wo unsere menschlichen Freunde uns nicht einmal siebenmal vergeben können - da kann Jesus es siebzigmal. Und öfter. Er wird nicht müde. Er läßt mich nicht einfach fallen. Auf ihn ist Verlaß!

    3. Freundschaft ohne Geheimnisse

    Verlassen kann ich mich auf jemanden, der offen zu mir ist. Auch das gehört zu einer Freundschaft: Ehrlichkeit. Ich gebe mich, wie ich bin. Ich sage, was ich denke. Auf mein Wort kannst du dich verlassen. "Euch aber habe ich gesagt, daß ihr Freunde seid; denn alles, was ich von meinem Vater gehört habe, habe ich euch kundgetan." Ich habe euch alles gesagt. Jesus hat uns nichts verheimlicht. Wir können genau wissen, wer er ist. Er ist nicht heute so, und morgen so. Gott muß nicht länger ein Geheimnis für uns, der "große Unbekannte". Denn Jesus ist ehrlich zu uns. Er ist genau so, wie er es von sich sagt. Wir können genau wissen, wer Gott ist. Und wie er es mit uns meint.

    Deshalb haben wir uns im Unterricht soviel mit der Bibel beschäftigt. Wir haben darin geblättert. Geschaut, wo was zu finden ist. Wir haben gemeinsam darin gelesen. Die Bibel war ein offenes Buch für uns. Ein offenes Buch. Wir haben das auch als Redensart. "Du bist wie ein offenes Buch für mich." Ich kann sehen, wer du bist. Ich kenne dich so gut, weil du nichts vor mir verheimlichen willst.

    Jesus will so ein offenes Buch sein - für alle seine Freunde. Deshalb ist es so wichtig, daß die Bibel ein offenes Buch bleibt für uns! Sei die Einsegnung zwei Monate her - oder zwanzig Jahre. Denn in der Bibel finden wir genau das, von dem Jesus spricht: Ich habe euch alles gesagt. Für jeden, für den die Bibel ein offenes Buch ist - für den kann und will Jesus sein "wie ein offenes Buch". Ihr seid meine Freunde - ich will für euch sein wie ein offenes Buch.

    Deshalb sind die schönsten Bibeln auch nicht die, wo der Goldschnitt noch richtig schön glänzt - auch nach Jahrzehnten. Die schönsten Bibeln sind die zerlesenen. Mit Eselsohren. Hier und dort ist etwas angestrichen. Da wird etwas sichtbar von Freundschaft - Freundschaft mit Jesus. Ich bin wie ein offenes Buch für dich. Ich habe euch alles gesagt, was ich vom Vater gehört habe.

    Lassen wir deshalb die Bibel ein "offenes Buch"für uns bleiben. Nicht nur jetzt. Sondern auch noch in vielen Jahren nach der Einsegnung. Damit Jesus immer wieder mit uns reden kann. Damit er uns immer wieder an das Wichtigste erinnern kann, was er für uns getan hat: "Niemand hat größere Liebe als die, daß er sein Leben läßt für seine Freunde." Amen.

    @ vetbaer ich muss erhardgr. zustimmen. Mohammed kann es nicht sein, der trat erst 600 n.Chr. auf. Und der Fragesteller wollte wissen,ob Jesus über den Propheten Mohammed redet. Wenn er es ja offensichtlich nicht tat,warum soll man dann die Frage nicht mit nein beantworten dürfen. Das hat doch nichts damit zu tun,ob man jemanden entgegen kömmen will.

    Quelle(n): www.bezirksreiter.de/Predigt/Joh1513f.htm
  • vor 1 Jahrzehnt

    Lies Dein Zitat nochmal gaaanz langsam und in Ruhe durch...

    Na, merkst du was Du geschrieben hast? Der Tröster IST der HEILIGE GEIST! Sonst keiner. Du hast es oben selbst zitiert!

  • vor 1 Jahrzehnt

    nein

    er redet nicht vom islam

  • vor 1 Jahrzehnt

    Jesus spricht zu seinen Jüngern. Der hl. Geist hat ihnen nach seinem Tod geholfen sich an alles zu erinnern und das Wort weiterzutragen. Er sagte auch der Geist wird in ihnen sein.

    Mohammad ist kein Geist, kein Tröster und er trägt auch nicht die Worte Jesu weiter.

    Muslime nennen Gott nie Vater. Ausserdem glauben Muslime nicht was in unserem Evangelium steht.

  • Jeany
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    Das gilt für den Heiligen Geist, niemals für Mohammed! Das steht doch dort, du hast es doch selbst geschrieben!

    Mohammed war kein Geist, sondern nur ein Mensch.

    Hier ist noch eine Bibelstelle, die besagt, dass der Beistand, der kommen soll, immer bei uns bleibt.

    War Mohammed immer bei euch? Niemals! Er kam erst 600 Jahre später und ist auch jetzt nicht bei euch. Er ist ja gestorben wie alle anderen auch.

    Es kann demnach niemals Mohammed gemeint sein!

    Quelle(n): Joh 14,16 Und ich werde den Vater bitten und er wird euch einen anderen Beistand geben, der für immer bei euch bleiben soll. Joh 14,17 Es ist der Geist der Wahrheit, den die Welt nicht empfangen kann, weil sie ihn nicht sieht und nicht kennt. Ihr aber kennt ihn, weil er bei euch bleibt und in euch sein wird.
  • vor 1 Jahrzehnt

    Der Heilige Geist ist definitv nicht irgendein Prophet von Islam. Darüber Hinaus war Mohammed kein Tröster sondern eher ein Feldherr durch den Zivilisten sogar bis Ende des Osmanischen Reiches Leute entweder Schutzgeld zahlen mussten zum Islam übertreten oder geköpft zu werden und da Jesus Barmherzigkeit und Liebe bringen wollte und keinen Feldherr der die Welt tyrannisiert ist es vollkommen ausgeschlossen. Ach übrigens, Muslime glauben das die Bibel verfälscht wurde sowohl das jüdische AT und das christliche NT deswegen könnte es auch aus islamischer Sicht keine rede von Mohammed sein da die Bibel ja ihrer meinung nach verfälscht wurde.

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