Wäre eine Welt ohne Religion besser oder nur schwieriger für die Dummen?

Sie wäre auf jeden Fall besser !

Gerade für die Dummen , Leichtgläubigen , Willensschwachen , Haltsuchenden und Unterwürfigen wäre sie besser , denn da wäre niemand der ihnen das Gehirn mit frei erfundenem "Religions" - Märchenmüll zustopfte .

@

Artois , besser als Du kann man es nicht berschreiben !!!

Du hast Recht , eine Welt ohne MONOTHEISTISCHE "Religionen" wäre schon ausreichend besser !

die bezeichnung "die dummen" finde ich ein wenig hart, aber wenn das deine persönliche sichtweise ist, sollten wir es tolerieren.

nein,...sie wäre nicht besser. denn der mensch ist eine spezies, welche seit anbeginn ihrer existenz krieg geführt hat (lange vor allen göttern dieser welt)....und in alle ewigkeit krieg führen wird. das liegt in ihrer natur.

und unter welchem vorwand diese kriege geführt werden... ist dabei unerheblich.

@Perro

Zu deinem wiederholtem hinweiß zum 3.Reich:

Eine falsche behauptung wird auch durch tägliches wiederholen nicht richtiger!

Das mag auf die aktuellen Gegebenheiten ankommen.

Offensichtlich erkannte man in der Frühzeit das Menschen lenkbar und manipulierbarer sind wenn sie nur einen Gott und eine Schrift haben. Insofern ist eine monotheistische Religion und ein Gläubiges Volk für einen Herrscher über ein größeres Reich der Idealzustand.

Daneben muss man dann das Volk dumm halten:

1. Glaube an andere Götter bei Höchststrafe verboten

2. Bildung möglichst gering halten

3. "Gott" als Instanz installieren die bis hinaus über den Tod Entscheidungsgewalt über die Seele hat (Himmel und Hölle)

4. Das Volk wissen lassen wer Herr und wer Knecht ist

5. Zur Überwachung der Punkte 1,2,3 und 4 so wie den Vollzug von Strafen im Namen Gottes, möglichst höher gestellte Gläubige benutzen die durch ihre Position grundsätzlich besser gestellt sind, dadurch über dem Volk stehen und einen gewissen Hunger nach Macht und Kontrolle besitzen. Also Pfarrer und Priester, auch Mönche und Klöster sind geeignet.

Daraus ergibt sich:

Monotheistische Religionen halten Menschen dumm und gefügig woraus man schließen kann das eine Welt ohne monotheistische Religionen besser dran wäre.

Schwieriger wäre sie dann nicht für die Dummen sondern für die Herrscherklasse die nicht mehr mit einem Rachsüchtigen Wüstengott drohen kann da er nur einer von vielen wäre.

Wenn man deine Frage richtig liest, dann bezeichnest du Gläubige als Dumme.

Warum eigentlich?

Gläubige sowie Ungläubige müssen sich durch diese Welt durchkämpfen, für Gläubige ist das Leben nicht leichter, mit dem Unterschied, dass sie Gott haben und eine Hoffnung über den Tod hinaus.

Für Gläubige ist es oft eine Herausforderung, oft gegen den Strom schwimmen zu müssen, Dinge als Sünde zu bezeichnen, obwohl sie genau wissen, dass sie dafür ausgelacht und abgelehnt werden.

Das würde ich eher als mutig bezeichnen, nicht als dumm. Leichter ist es doch, mit der gängigen Meinung mitzuschwimmen und ja nicht "negativ" aufzufallen.

Sie wäre wohl weder besser noch schlechter, sie wäre vielleicht ein wenig anders, was ich allerdings auch bezweifle. Man sollte allerdings auch weniger ein "Urteil" über Religionen und die Menschen fällen, die an ihren jeweiligen Gott glauben. Religionen hatten ja einen ganz praktischen Zweck, ich halte sie sogar für einen notwendigen Bestandteil der menschlichen Evolution. Sie mögen für einzelne, auch große Gruppen von Menschen viel Leid hervorgebracht haben, sie haben jedoch erst recht das Überleben des Menschen als Art gesichert. Religionen schufen Ordnung, sie schufen Gesetze, die mit einer "höheren Macht" im Rücken auch tatsächlich durchsetzbar wurden, also alles das, was das menschliche Leben erst sicherstellte und eine gesellschaftliche Entwicklung ermöglichte. Religionen sind auch nicht unbedingt für die Dummen, als Gegenbeispiel möchte ich - wie immer in solchen Fällen - erhardgr erwähnen, dem Dummheit vorzuwerfen im besten Falle selbst dumm wäre. Was allerdings nichts daran ändert, dass es dumme Menschen gibt, die Religion auf ein sehr schlichtes Schwarz-weiß reduzieren, und diese vereinfachte Form dann auch bis zum Erbrechen predigen. Nur - dumme Menschen, die ein vereinfachtes Weltbild pflegen, gibt es überall, daran kann weder die Existenz, noch die Nichtexistenz einer Religion etwas ändern.

Religionsfanatiker wuerden sich in dem Falle andere Ausreden suchen, um andere Menschen zu hassen, zu toeten und auszureden.

Es ist naiv zu glauben, dass ohne Religion die Welt besser sein wuerde.

Desweiteren koennen auch Atheisten bloede sein und auch bei denen ist es -wie bei den religioesen Menschen - oberflaechlich von dumm zu reden, oder in anderen Worten: es ist dumm, so etwas zu behaupten !

Ich habe Schwierigkeiten mit dem Begriff dumm. Ist jemand dumm,nur weil er/sie glaubt? Ist er/sie dumm nurweil er/sie nicht glaubt? Egal...! Zähl mich zu den Dummen und gut is´!

Die Welt Welt wäre ohne Religionen weder besser noch schlechter,sondern anders. Vieles wurde schon gesagt. Ich kann nur noch hinzufügen. Auch wenn Religionen viel Elend gebracht haben, so haben sie doch auch ihren Teil zur Zivilisation beigetragen...Wie auch immer...,ob Wotan,Odin, oder Jesus und Mohammad...!

Kurz und knapp - Du bist nicht gläubig =)

Wie soll ich das nur interpretieren ... nun ja, einiges wäre einfacher, auch für mich, das kann ich nicht abstreiten - bin ich deswegen dumm? Gibt es jemanden, der Religion bzw. zumindest eine Religion erklären kann? Und hierbei beziehe ich mich nicht auf das, woran Gläubige dieser speziellen Religion glauben, sondern darauf, dass es in jeder Religion Unergründliches gibt und sich nicht alles nach Maß bemessen lässt.

Was den ersten Teil deiner Frage angeht ... es gibt Dinge auf der Welt, die man sich einfach nicht vorstellen kann, nicht, dass ich eine fromme Kirchgängerin oder gar ein Religionsheini wäre, nein, ich muss nichtmal gläubig sein, um zu sagen, dass man all diesen Menschen auf der Erde nicht verbieten kann, an etwas zu glauben, wir sind ja keine gefühlskalten Außerirdischen.

Besser für die Intelligenten, unmöglich zu verstehen für alle anderen.