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Sind wir Menschen auf Grund unserer roten Blutkörperchen magnetisch?
Die roten B. besitzen einen Zellkern aus Eisen. Sind wir magnetisch ?
8 Antworten
- vor 1 JahrzehntBeste Antwort
Klassisch naheliegend, nicht wahr?
Ist aber nicht so, daß sind nur EisenIonen an einen Komplex gebunden.
Bindungsanteile: Van-der-Waals und ein sehr geringer kovalenter Anteil - das läßt sich genau beschreiben, erfordert aber Quantenmechanik, also Verständnis für Schrödingergleichung, Störungstheorie und Wellenfunktionen ...
Aber keine Sorge, an den Blutkörperchen werden keine Eisenspäne oder so etwas hängenbleiben ...
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
nur wenn die weiÃen Blutkörperchen schneller schwimmen
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
No das ist ja chemisch gebundenes eisen ausserdem würds dir im MRT echt schlecht gehen der ist nämlich megamagnetisch (Deshalb nie mit armbanduhr reinlegen)
- vor 1 Jahrzehnt
frage mich schon warum die ganzen Eisenschrauben und Nägel an mir hängen:-) ich scheine es zu sein....
Spass beiseite....die Konzentration ist wohl sehr gering, wenn es magnetisch wäre, aber nicht stark genug,----zum Glück...stell Dir mal vor, was alles an uns herumhängen würde...
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- dakiniLv 4vor 1 Jahrzehnt
Die roten Blutkörperchen besitzen gar keinen Zellkern mehr. Die sind vollgestopft mit dem roten Blutfarbstoff Hämoglobin. In diesem Molekül sitzt ein winziges Eisen-Ion.
Davon werden wir nicht magnetisch.
Die mangnetische Wirkung mancher Menschen beruht auf anderen Eigenschaften. Aber danach wurde ja nicht gefragt.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
hallöchen ...nein ich glaube nicht weil die roten blutkörperchen zwar eisen enthalten aber nicht so ein groÃes magnetfeld aufbauen wie z.B. ein stabmagnet darum können sie auch keine gegenstände aus metallen anziehen...und du kannnst z.B. nicht von einer gabel aufgespiest werden..also freu dich ....lg lena
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Eisen ist nicht automatisch magnetisch.
" bei bestimmten Materialien (wie z.B. Eisen mit geringen Verunreinigungen) bilden sich kleine Bereiche, in denen die Magnetfelder der Atome in die gleiche Richtung orientiert sind. Man nennt sie WeiÃsche Bezirke oder Elementarmagnete. Man kann sie sich als winzig kleine magnetische Körnchen vorstellen, die selbstverständlich nicht so schön regelmäÃig geformt sind wie in Bild 5. Da diese WeiÃschen Bezirke nach dem Erkalten der Schmelze zuerst einmal völlig wahllos orientiert sind, heben sich wie bei den Wasserstoffatomen die Magnetfelder der einzelnen Elementarmagnete komplett auf. Legt man aber ein ausreichend groÃes magnetisches Feld von auÃen an, so richten sich einige Elementarmagnete entsprechend aus und verbleiben in dieser Stellung auch dann, wenn das äuÃere Feld verschwindet. Sie können sich das so vorstellen, daà zum Ausrichten der Elementarmagnete eine unterschiedlich hohe Kraft erforderlich ist, die davon abhängt, wie die Elementarmagnete schon im jungfräulichen Zustand ausgerichtet sind und wie sie mit den Nachbarkörnchen "verhakt" sind. Je stärker das äuÃere Feld ist, desto mehr WeiÃsche Bezirke richten sich entsprechend aus, bis bei einer bestimmten Feldstärke alle Elementarmagnete ausgerichtet sind. Wenn sich die WeiÃchen Bezirke nach dem Abschalten des externen Magnetfelds nicht alle wieder in ihre Ursprungsposition zurückdrehen, hat man einen Permanentmagneten hergestellt."
Allerdings ziehen manche Menschen (meist schöne) andere magnetisch an ...;)