Doping überall?

doping freie sportarten findest du meiner meinung nach am ehsten noch da, wo die medien kein interesse haben und ausdauer nicht an erster stelle steht.

im mountainbike downhill kann ich mich an den ersten dopingfall vor rund fünf jahren erinnern, als festgestellt wurde, dass ein sportler kurz vor dem rennen noch ein tütchen geraucht hat. (in meinen augen ehr lebensmüde, als doping und auch ehr zum schmunzeln).

sieht man ein bierchen oder thc nicht als doping würde ich annehmen, dass auch viele sogenannte funsportarten (die vermehrt zu wetkampfsportarten werden) dopingfrei sind. aufgrund der ehr familiären atmosphäre und dem teils relativ niederen druck kommten da aber eben leider öfter rauschmittel ins spiel (leider deshalb, weil ich es nicht für sehr verantwortlich halte bekifft nen gleitschirm zu starten oder ähnliches.)

events, wie die tour ionteressieren mich in keinster weise, ist nen rein medizinischer wettkampf. ich bin überzeugt von, dass keiner, der es ins hauptfeld schafft nicht gedoped ist. das ist schon seit jahren so und sollte für keinen, der sich damit auseinandersetzt was neues sein. neu war die letzten jahre nur, dass es oft nachweisbar wurde und der vorsprung der doper vor den kontrolleuren geschrumpft ist in sachen nachweisbarkeit.

fand ich zu zeiten von rudi altig usw. noch unterhaltsamer (auch wenn damals bei schweren bergetappen schon mal ne flasche rotwein zum dopen mitgeführt wurde.

@kai: schmerzmittel steigern definitiv die leistungsfähigkeit, beim handballer mit den gebrochenen rippen oder dem skifahrer ohne kreutzband lässt sich drüber streiten, allgemein kann, wer die übersäuerung der muskeln nicht spürt, seine grenze aber höher setzen.

das ist richtig. bei sportarten, in denen primär die ausdauer zum tragen kommt sieht es meiner meinung nach allerdings anders aus, da dabei die grenze nicht durch technisches können gesetzt wird, sondern von der leidensfähigkeit.

Die Frage ist auch immer wo Doping anfängt, Man kann ja auch sagen, dass die Sportler alle das gleiche essen müssen, damit man keine Leistungsunterschiede wegen FastFood und Obst und Gemüse hat. Schmerzmittel sind da ein grenzwertiger Fall. Denn sie steigern ja nicht das Leistungspotenzial. Aber ich denke im Profibereich wird überall (egal welche Sportart) gedopt, im Radsport werden wahrscheinlich nur die bestraft die übermäßig dopen - leider.

@Lenny: Ich habe aber noch nie gemerkt, dass ich besser spiele, wenn ich Schmerzmittel einehme. Ich spüre halt einfach keine Schmerzen mehr. Beispiel: Wenn man iwas im Arm hat und Schmerzmittel bekommt, kann man doch danach genauso gut Fussball spielen wie vorher, oder?

Schmerzmittel erhöhen aber nicht die Ausdauer^^

Ich geb dir recht !! Glaube auch das es viel zuviel Doping im Sport gibt , liegt aber bestimmt am Leistungsdruck man gilt doch mit 30 schon als alt!! Ich finde es traurig wenn herrraus kommt das Sportgrössen wie Marion Jones oder Erik Zabel die immer behaubteten Nie gedopt zusein und das auch niie zumachen ... wäre ja voll schlimm und blablabla ... dann Jahre später unter Tränen bei ner Pressekonferenz zusagen .

"Ja hm habe doch und ham ja alle und es tut mir jaaa sooooo leid!" das einzige was denen leid tut ist doch das sie erwischt wurden !! Marion Jones war früher meine Heldin !! und dann muss ich mir anhören ja der hat ja was von Nahrungsmittelergänzug erzählt und es hätte mir auffallen müssen !! BOAH könnte noch immer kotzen !! Aber man sollte deswegen nich alle sportler über einen Kamm scheren gibt sicherlich in jeder Sportart schwarze Schafe die einen be s.c.h.eissen...

in diesem Sinne....

!!!!Yuhu wir Sind Vize EU- und 2010 Welt-meister!!!