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Sollte man mp3-Player verbieten ?

Heute wurde ein 25-jähriger bei Heilbronn von der Stadtbahn überfahren weil er den herannahenden Zug nicht hörte.

Laut Polizei hatte er Musik gehört.

Ich selbst hatte schon selbst solche Szenen von Beinahe-Unfällen erlebt, bei denen die meistens jungen Fußgängern ihre Umwelt akkustisch nicht mehr warnehmen !

7 Antworten

Bewertung
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Wenn man mit 25 noch nicht weiß, dass man nach links und rechts zu schauen hat, dann tut mir das sehr leid.

    Man verbietet ja auch keine 25-jährigen.

  • Join/T
    Lv 4
    vor 1 Jahrzehnt

    wieso sollte man nur deswegen mp3 player verbieten, dass is doch lächerlich, nur weil jemand so dumm ist, sollen die veroten werden?

    ich sehe da einfach nur "selber schuld"

    man könnte genauso sagen,

    los, verbieten wir die züge weil sie menschen überfahren können......

  • vor 1 Jahrzehnt

    Das geht auch leiser und unaufdringlich. Weiterhin lautes Quatschen ins Handy. Irgendein Affe unterhält gerade die Nachbarschaft...

  • vor 1 Jahrzehnt

    lol nein dann kannst du ja alle elektrosachen verbieten und wir leben dann in höhlen und so o.o

    man könnte ja auch züge verbieten oder junge fußgänger xD

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  • vor 1 Jahrzehnt

    Für sein Fehlverhalten hat er doch nun die gerechte Strafe erhalten, denn wer nicht Hören will, muß eben Fühlen!

    Das Problem mit der lauten Musik, ist so alt, wie es mobile Musikabspielgeräte jeglicher Bauart gibt, früher waren das Kofferradios, Ghettoblaster, Walkman, Diskman und jetzt Mp3 Player oder Handy's!

    Tram drüber!

    Wenn der überfahrene, Führerscheinbesitzer war, dann hätte er wissen können und müssen, daß die Umgebungsmusik nur so laut sein darf, daß er alle Umgebungsgeräusche außerhalb des Fahrzeugs hören kann, sonst zahlt keine Versicherung.

    Sonst. Tram drüber!

    Wenn der Übergefahrene Pech hat bekommt er jetzt noch eine Anzeige wegen Verkehrsgefährdung der Tram, so banal ist Deutschland manchmal...!

    Also Tram drüber!

    Schienenfahrzeuge haben bei trockenen Schienen einen langen Bremsweg, bei befeuchteten Schienen einen doppelt so langen Bremsweg.

    Wie lang dieser Bremsweg ist kannst du dir ausrechnen.

    Trockene Schienen:

    Geschwindigkeit x Geschwindigkeit : 100 x 3,3 = Bremsweg in Metern.

    Nasse Schienen:

    Geschwindigkeit x Geschwindigkeit : 100 x 6,6 = Bremsweg

    Beispiel bei nur 25 Km/h der Tram bei trockenen Schienen:

    25 Km/h x 25 Km/h : 100 x 3,3 = 20,625 m

    Bei nassen Schienen ist der Bremsweg 41,25 m lang.

    Bei 40 Km/h ist bei trockenen Gleisen der Bremsweg 52,8 m und bei nassen Schienen sogar 105,6 m lang.

    Manche Stadtbahnen fahren auf einigen Abschnitten in der Stadt sogar 80 Km/h, da gibt es wie in Köln auch Wendemöglichkeiten für Autofahrer die wenn sie Pech haben auf irgendwelchen Bahnübergängen halten müssen, der Stadtbahnfahrer kann diese Bahnübergänge aber nicht einsehen (verdeckte Sicht). Da kam es schon des öfteren zu Unfällen, der Autofahrer hätte nicht wenden dürfen, wenn er beim gewähren der Vorfahrt hätte auf dem Bahnübergang halten müssen, so die einschlägige Rechtsprechung, die Stadtbahn hat auf ihren eigenen Trassen getrennt von der Straße immer Vorrang auch auf den Bahnübergängen.

    Bremsweg aus 80 Km/h bei trockenen Schienen beträgt 211,2 m und bei nassen Schienen sogar 422,4 m!

    Also auch dabei Tram drüber!

  • vor 1 Jahrzehnt

    Nicht generell verbieten, aber im Strassenverkehr absolut verbieten.

    Darüber hinaus sollte über eine Möglichkeit nachgedacht werden die Hersteller von mp3-Playern an den rapide zunehmenden Kosten für junge Menschen mit Schwerhörigkeit zu beteiligen. (Verursacherprinzip).

    Meine Hörgeräte-Akustikerin hat mir mehrfach bestätigt, dass sie jedes Jahr noch mehr junge Menschen mit Hörschäden zu behandeln hat, die definitiv auf mp3-Player zurück zu führen sind.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    am besten gleich alles verbieten und nur noch wahlen erlauben und kriegseinsätze in afghanistan ...

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