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Gibt es Wunder ?! was denkt über meine Überlegung zu dem Thema?
Wunder erschließen sich letztlich nur dem, der bereit ist, eine übernatürliche Ursache zu akzeptieren. Für einen reinen Materialisten, der nicht nur Gott, sondern jede nicht-materielle Existenz ablehnt, sind Wunder zwar auch überprüfbar. Er wird aber nur zu dem Schluss kommen, dass es sich bei den beschriebenen Phänomen um nicht erklärbare Ereignisse handelt.
Erst der religiöse Kontext - die Bedeutung für den, der Glauben will oder eine Stärkung seines Glaubens erfährt - lässt das unerklärliche Ereignis zu einem Wunder werden.
PS: ja ich hab "Ihr" in der Überschrift vergessen ;)
Sehr schön eure Kommentare Belegen das meine Überlegung korrekt zu sein scheint, denn reinen Materialisten und Gläubige Antworten genau wie es nach meiner Annahme zu erwarten wäre ;)
@roteblume45
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Deine Wunder sind folge Deiner selektiver Interpretation des Korans.
UnsichtbarerGeist hat auf YouTube eine sehr gute Videoserie die genau zeigt wieso es sich bei Deinen Beispielen eben nicht um Wunder handelt.
Zitate aus den heiligen Schriften können nicht als wissenschaftlich belegbares Wunder angesehen werden da sie nicht überprüfbar sind. Somit handelt es sich hierbei um euren „Gauben“ daran das diese Wunder wie beschrieben tatsächlich passiert sind und nicht um Fakten.
15 Antworten
- Anonymvor 1 JahrzehntBeste Antwort
Es gibt zwar Ereignisse, deren Wahrscheinlichkeit äußerst gering ist, sodass man von einem "Wunder" spricht, aber ansonsten läuft unser alltägliches Leben in normalen Bahnen ab und ist den Gesetzen der Natur unterworfen, wie alle Ereignisse in unserem Universum.
"Übernatürliche" Ereignisse existieren nur in der Fantasie der Gläubigen und haben keinen Anspruch auf Realität. Es wurden nie richtig Tote zum Leben erweckt, Wasser in Wein verwandelt oder über das Wasser gelaufen. Solche Erzählungen haben den Charakter von Sagen und Märchen und die Zahl derer, die noch wirklich an solche Mythen glauben ist beständig im Sinken begriffen.
Seit der Aufklärung sehen wir solche Dinge zum Glück wissenschaftlicher und auch nüchterner und nur noch sehr kindliche und naive Gemüter lassen sich von solchen Märchen täuschen.
@ Yanti: Immer wenn DU da bist, bekommst du viele Daumen nach unten. Ich vermute mal, das liegt an deinen naiven Antworten. Etwas mehr anstrengen sollte man sich in diesem Forum schon. Nicht immer die Schuld auf andere schieben.
@ nochmal Yanti: Ich lese und belächle deine Antworten gleich hier in der Sparte. Glaubst du ich hätte Lust, dein Profil durchzuhecheln, um dir Daumen runter zu geben? Ihr christlichen Fanatiker habt immer die tollsten Verschwörungstheorien parat - das muss man euch lassen!
Ich verteile übrigens keine Daumen-runter, da ich auch die Meinungen Andersdenkender respektiere - ganz im Gegensatz zu einigen anderen Usern hier!
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Sicher.
"Ich kann wieder gehen! Ich kann wieder gehen", ruft ein Mann. " Fragt eine Frau: ,,Wie, ist ein Wunder passiert?" Sagt Herr Meier: ,,Nein, jemand hat mir gerade mein Auto geklaut.."
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Es gibt keine Wunder und alle, die so etwas behaupten lügen. Wunder wurden immer wieder im Laufe der Geschichte konstruiert, um die Bedeutung von Ereignissen oder Personen zu erhöhen und um das einfache Volk zu täuschen, aber kein Wunder hält einer wissenschaftlichen Überprüfung stand.
Glaubt also bitte nicht an Wunder, sondern an die Wissenschaft und die Realität!
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
sind seltene vorkommnisse die einem uebernatuerlichen ursprung zugesprochen werden wenn
1. eben dieses ereigniss einen glaubigen menschen wiederfaehrt
2. mal wieder aus zu wenig geschenkter aufmerksamkeit ein maerchen erzaehlt wird
2. jemanden etwas aussergewoehnliches passiert, dieser keine natuerlich erklaerung findet und die geschichte nach seinem erinnerungsvermoegen wiedergibt
.....
3. diese geschichte dann weitererzaehlt wird
4. die medien und die z.b kirche es als wunder verkaufen oder bestaetigen
5. andere menschen es ebenso als wunder akzeptieren und diesem ereigniss mehr gewicht verleihen
6. ein oder mehrere menschen stehen unter drogeneinfluss -,-
7. hat mal wieder wer vergessen mal richtig nachzufragen und statt nen wissenschaftler die presse verstaendigt (sieh punkt 4 xD)
ich bin atheist und leidenschaftlicher anhaenger der naturwissenschaften...du weisst vermutlich nicht (ebenso wie der grossteil der bevoelkerung) wie wundersam die gesamte natur beschaffen ist. und diese ist in diesen vorgaengen so verblueffend das mich anhand dieser tatsache gar nichts mehr wundern kann ;D...deshalb vorder ich "weniger religionsunterricht mehr naturwissenschaften :D
ich gruess dich :D
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- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Selig die Armen im Geiste, die an Wunder glauben, denn ihrer ist das Himmelreich.
Man muss aber schon extrem arm im Geiste sein, um solche Ammenmärchen zu glauben!
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Nein, das stimmt nicht.
Ein Wunder ist etwas, was man nicht erklären kann, auch nicht wissenschaftlich. Es ist etwas, was es im Normalfall nicht gegeben hätte.
Aber ich gebe zu, dass derjenige, der nicht gläubig ist, nicht einmal in Erwägung ziehen würde, dass es sich um ein Wunder halten könnte.
Jemand, der so etwas nicht wahrhaben will, ist nicht bereit dazu, an Wunder zu glauben.
Er hat sich sein Urteil darüber schon gebildet.
- vor 6 Jahren
Haben saurem Reflux ist auf jeden Fall schade , aber es gibt mehrere Möglichkeiten, um das Problem zu lösen .
Ich geheilt meine saurem Reflux mit dieser natürlichen Behandlung http://reflux.vorschlag.net/
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Da gehen sie, als wären sie nie tot gewesen: Lazarus aus dem judäischen Dorf Betanien, Jesu Freund, Bruder von Maria und Martha, der bereits vier Tage im Grab gelegen hatte (Johannesevangelium 11, 14-17).
Oder die Tochter eines Gemeindevorstehers namens Jaïrus, an deren Totenbett die Flötenspieler bereits versammelt waren (Matthäus 9, 18). Mal bringt die energische Aufforderung „Kommt aus dem Grab heraus" den Toten ins Leben zurück, mal erhebt sich das Menschenkind, kaum dass Jesus es bei der Hand gefasst hat.
Da geht er, als wäre er nie gelähmt gewesen, der Bettler am Tempel, „lahm von Mutterleibe" (Apostelgeschichte 3, 2); ihn ergriff Jesus „bei der rechten Hand und richtete ihn auf".
Es geschehen Wunder oder, wie sie in der Bibel genannt werden, Zeichen und „Krafttaten". Rund 30 schreiben die Evangelien Jesus zu: Krankenheilungen, Dämonenaustreibungen, Totenerweckungen und eine Reihe „Naturwunder": Wasser verwandelt er in Wein, er beruhigt die aufgepeitschten Sturmwellen des Meeres.
Ist das wirklich möglich? Stimmt das, was in der Bibel steht? All diese Wunder haben etwas gemein: Sie „überschreiten die Grenzen des menschlich Möglichen" und berufen sich dabei auf Jesus Christus (Gerd Theißen).
Näher rückende Heilszukunft
Als Wunder gelten „besondere Taten, die im Volk den Eindruck von Jesu Vollmacht vertieften", heißt es im Evangelischen Gemeindekatechismus. „Das wahre Wunder, von dem Jesus sprach und handelte, war die erwartete Offenbarung Gottes."
Die Wunder erhalten ihre Bedeutung also durch die näher rückende Heilszukunft. Sie sind gleichsam eine „Anzahlung" auf die neue Zeit, in der Krankheit und Unrecht besiegt sind, Gewalt dem Frieden gewichen ist, die ganze Schöpfung aufatmet.
Aber Achtung: Die Wunder sind keine objektiven, gleichsam gerichtsverwertbaren Beweise. Zwar beglaubigen die Wunder Jesu besondere Rolle als Heilsgestalt der neuen Zeit, aber wer ihm neue Wunder nur zur Legitimation seiner Messiasrolle abverlangt, ist nach biblischem Verständnis bereits auf dem Holzweg und geht mit seinen Wunderwünschen leer aus.
Ist bei den Hilfsbedürftigen aber etwas Glauben, etwas Vertrauen da, selbst noch so klein und voller Zweifel, geht der Mann aus Nazareth auf die Wünsche ein. Eine sachlich-neutrale Beobachtung von Wundern ist also prinzipiell unmöglich.
Ja, es gibt Wunder, und das bis heute. Nicht unbedingt so wie in den mittelalterlichen Wallfahrtskirchen und in den heutigen Heilungsgottesdiensten der Charismatiker, wo Krücken und Rollstühle zur Seite gestellt werden und Gelähmte mit geradem Rücken und erhobenen Hauptes nach Hause gehen. Wunder als Durchbrechung der wissenschaftlich bekannten Kausalitäten sind äußerst unwahrscheinlich.
Besondere literarische Erzählform
Aber Wunder gibt es in zahlreichen anderen Formen: als Wunder der Liebe und der Lebenserrettung, der Versöhnung und Genesung. Wunderberichte lassen sich nur „verstehen", wenn man sie als eine besondere literarische Erzählform sieht, die übrigens auch außerhalb der jüdisch-christlichen Tradition weit verbreitet war.
Diese literarische Gattung erkennen zu lernen brauchte seine Zeit. Ein passende Betrachtung biblischer Texte kam erst mit der so genannten formgeschichtlichen Exegese. Waren bis zur Aufklärung die Wundergeschichten noch als Tatsachenberichte gelesen worden, wendete sich nun das Blatt.
Der Schriftsteller Gotthold Ephraim Lessing (1729-1781) hatte noch argumentiert: Als Jesus den Sturm auf dem Meer stillte, fuhr das Boot wohl um eine Landzunge herum in eine windstille Bucht. So könnte es gewesen sein.
Doch das hätte in den Schreibstuben der Bibelautoren niemanden interessiert. Naturwissenschaftliche Deutungen laufen der Absicht der Wundererzähler entgegen. Nur wenn man diese Geschichten auf ihren Stil und ihre religiöse Sinnspitze hin abklopft, entgeht man der Falle der naturwissenschaftlichen Wunderanalyse.
Die Frage heißt: Mit welcher Absicht haben die Christen solche Berichte erzählt? Die Antwort: Sie sollen den Wundermann als Propheten und Vorboten des kommenden Gottesreiches erscheinen lassen.
In diesem religiösen Sinn, nicht als Show, wird es weiter Wunder geben. Einschneidende Ereignisse werden das Leben von Menschen auch weiter verändern. Christen haben auch weiter den Auftrag, Zeichen zu wirken - getreu dem gar nicht bescheidenen Wort: „Heilt die Kranken und verkündet das Evangelium."
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Meine Wunder haben auch ohne Götter funktioniert...
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
ja es gibt wunder. und zwar zahlreiche im Koran.
beispiele:
im koran wird das wort "Al-bahar" (See) 32 mal erwähnt und das wort Al-bar(Land) 13 mal.
Addieren wir die Anzahl von "See" und "Land" bekommen wir die Summe 45.
Jetzt machen wir eine einfache Rechnung:
32/45 mal 100% = 71.11111111 %
13/45 mal 100% = 28.88888888 %
Wie bekannt liegt der Anteil der Ozeane auf der Weltkugel bei ca. 2/3 ( also ca 70 %) und der der Landflächen bei ca. 1/3 ( also ca. 30 %)
DIE MEERE VERMISCHEN SICH NICHT MITEINANDER
Eine der Eigenschaften der Meere, die erst vor kurzem entdeckt worden ist, wird in einem Vers des Qurans wie folgt erklärt:
Den beiden Wassern, die sich begegnen, hat Er freien Lauf gelassen. Zwischen beiden ist eine Schranke, die sie nicht überschreiten. (Sure 55:19-20 - ar-Rahman)
Diese Eigenschaft der Meere, die aneinandergrenzen, sich aber nicht vermischen, wurde erst vor kurzem von Ozeanographen entdeckt. Wegen der Oberflächenspannung (Kohäsionskraft) des Wassers vermischen sich benachbarte Meere nicht. Die Oberflächenspannung verhindert durch den Unterschied in der Dichte des Wassers, dass die Meere sich miteinander vermischen, gerade als ob eine dünne Wand zwischen ihnen wäre. 43)
Es ist interessant, dass diese Tatsache im Quran zu einer Zeit aufgedeckt wurde, als die Menschen kein Wissen von Physik, Oberflächenspannung oder von Ozeanographie hatten.
43) Richard A. Davis, Principles of Oceanography, Addison-Wesley Publishing Company, Don Mills, Ontario, S. 92-93
DIE SCHÖPFUNG AUS HEISSEM GAS
Heutzutage können Wissenschaftler die Entstehung der Sterne aus einer heißen Gaswolke genau beobachten. Die Entstehung aus heißem Gas gilt auch für die Schöpfung des Universums. Im Quran wurde die Schöpfung des Universums beschrieben mit Versen, die diese wissenschaftlichen Entdeckungen bestätigen:
" ... . Dann wandte Er sich dem Himmel zu, welcher noch Rauch war, und sprach zu ihm und zur Erde: "Kommt (ins Dasein) willig oder widerwillig." Sie antworteten: "Wir kommen willig" (Sure 41:10-11 - Fussilat)
Der Begriff "Rauch", der im obigen Vers benutzt wird, heißt auf Arabisch "duhanun"; dieses Wort beschreibt das in Frage stehende kosmische, heiße Gasgemisch. Wie ersichtlich ist, wurde im Quran das passendste Wort verwendet, das den Zustand des Universums in dieser Stufe erklärt. Wissenschaftler haben jedoch erst im 20. Jahrhundert entdeckt, dass das Universum aus einem heißen Gasgemisch entstanden ist. 4)
Es ist ein Wunder, dass der Quran eine solche Information bezüglich der Schöpfung des Universums mitteilt.
4) Dr. Mazhar U. Kazi, 130 Evident Miracles in the Qur'an, Crescent Publishing House, New York, USA, 1998, S. 52
wie konnte der prophet mohammed (friede und segen auf ihm) das vor ca. 1400 ohne jegliche bildung und ohne technische geräte nur wissen? das ist unmöglich. also muss es von einer größeren Macht sein und zwar von Allah(Gott)
können wir jetzt noch sehen, wie moses( friede und segen auf ihm) das meer teilte? wie jesus(friede und segen auf ihm) die menschen mit hilfe gottes zum leben erweckt hat? nein aber der koran zeigt uns noch wunder die wir sehen können.
weitere wunder findet ihr auf www.wunderdesquran.com
Quelle(n): www.wunderdesquran.com