Ich brauche Zitate zum Thema "Gerechtigkeit und Rache"?

Rache:

• Sei friedlich. Sich nicht rächen kann auch eine Rache sein.

(Danny Kaye)

• Eine kleine Rache ist menschlicher als gar keine Rache.

(Friedrich Nietzsche)

• Frauen besitzen einen vortrefflichen Instinkt für eine gesunde und gut treffende Rache an einem Mann.

(B. Traven)

• Mancher vergrößert seine Schande, wenn er zu rächen glaubt.

(Französisches Sprichwort)

• Böses mit Gutem zu vergelten, ist eine überaus großmütige Rache.

(aus dem Ruodlieb)

• Nichts entehrt den Menschen so sehr als eine unedle Rache.

(Abraham a Santa Clara)

• Die wunderbarste Medizin kann Rachsucht nicht kurieren.

(Chinesisches Sprichwort)

• Hass ist die Rache des Feiglings dafür, daß er eingeschüchtert ist.

(George Bernard Shaw)

• Die Götter rächen der Väter Missetat nicht an dem Sohn.

(Johann Wolfgang von Goethe)

• Wer Rache nimmt, ist nicht besser als sein Feind. Verzichtet er aber darauf, dann ist er ihm überlegen.

(Francis Bacon)

• Der Tugend Übung ist höher als die Rache.

(unbekannt)

• Rache ist nur für einen kleinen und schwächlichen Geist ein Vergnügen.

(Juvenal)

• Wer auf Rache aus ist, grabe zwei Gräber.

(Chinesisches Sprichwort)

• Die Rache ist süß, aber man verdirbt sich leicht den Magen daran.

(Deutsches Sprichwort)

• Witz als Werkzeug der Rache ist so schändlich, wie Kunst als Mittel des Sinnenkitzels.

(Friedrich Schlegel)

• Es ruht in allen Menschen ein mehr oder weniger starke Furcht für Vergeltung für das, was sie tun oder bereits getan haben.

(B. Traven)

• Die Zeit nimmt ihre Rache, aber die Rache schmeckt oft bitter.

(Graham Greene)

• An jedem, der stiehlt, wird Rache genommen, dem Fluch entsprechend.

(Sacharja, Altes Testament)

• Rache ist eine Handlung, die man begehen möchte, weil und wenn man machtlos ist.

(George Orwell)

• Von dem Fanatismus der Rachgier ist alles zu erwarten.

(Luise Otto-Peters)

• Ein Mord aus Rache, ein Mord aus Hass ist kein Beweis für Kraft.

(John Knittel)

• Wer sich selber hasst, den haben wir zu fürchten, denn wir werden die Opfer seines Grolls und seiner Rache sein. Sehen wir also zu, wie wir ihn zur Liebe zu sich selber verführen.

(Friedrich Nietzsche)

• Sanftmut: ungewöhnliche Geduld bei der Planung einer süßen Rache.

(Ambrose Bierce)

• Süße Rache ist von keiner Seite zu verachten.

(Apuleius)

• Zeit seines Lebens träumt man von der Rache.

(Paul Gauguin)

• Rache trägt keine Frucht! Sich selbst ist sie die fürchterliche Nahrung.

(Friedrich von Schiller)

• Wer Beleidigungen mit Hass erwidert und sich an dem Beleidiger rächen will, verbittert sicherlich sein eigenes Leben.

(Baruch de Spinoza)

• Einen Racheakt vergelte man mit Geradheit, eine Wohltat mit einer Wohltat.

(Konfuzius)

• Doch diejenigen, die wir, selbst ohne unser Wissen, beleidigen, halten uns kaum unsere Unschuld zugute, sondern sie wollen Rache nehmen und wissen sich zu rächen.

(Honor´ de Balzac)

• Wenn sich die höchste Gerechtigkeit rächt, so rächt sie sich bereits in diesem Leben.

(unbekannt)

• Vergeben und Vergessen ist die Rache des kleinen Mannes.

(Friedrich Schiller)

• Die Rachgötter schaffen im Stillen.

(Friedrich Schiller)

• Die Passbilder sind die Rache der Fotografen an den Gesichtern.

(Joachim Ringelnatz)

• Aber Rache ist ein ergötzlicheres Gut als das Leben selbst.

(Juvenal)

• Wer nach Rache strebt, hält seine eigenen Wunden offen.

(Francis Bacon)

• Einen Dummkopf betrügen heißt, den Verstand rächen.

(Giacomo Casanova)

• Die grausamste Rache ist meines Erachtens nach das Verschmähen jeder möglichen Rache.

(Honoré de Balzac)

• Dürste nicht nach Rache und Blut, vergeben wäre wohl so gut!

(Matthias Claudius)

• Wenn ich mich an jemandem rächen will, dann nehme ich ihm die Radkappe ab und tue ein Steinchen hinein.

(Rudi Carrell)

• Nach all den Jahren des Angelns nehmen die Fische jetzt Rache.

(Queen Mum)

Gerechtigkeit:

Den ungerechtesten Frieden finde ich immer noch besser als den gerechtesten Krieg.

Marcus Tullius Cicero

(106-43), röm. Redner u. Schriftsteller

Den Namen des Rechtes würde man nicht kennen, wenn es das Unrecht nicht gäbe.

Heraklit ,griechischer Philosoph

Die Gerechtigkeit ist nichts anderes als die Nächstenliebe des Weisen.

Gottfried Wilhelm von Leibniz, 01.07.1646 - 14.11.1716

dt. Philosoph, Mathematiker, Physiker und Diplomat

Alle großen Dinge sind einfach und viele können mit einem einzigen Wort ausgedrückt werden: Freiheit, Gerechtigkeit, Ehre, Pflicht, Gnade, Hoffnung.

Winston Churchill, 30.11.1874 - 24.01.1965

brit. Politiker und Nobelpreisträger

Der Mensch ist ein Wesen, das in einer Zelle beginnt und normalerweise auch in einer enden würde, wenn der Gerechtigkeit wirklich genüge geschähe.

Anonym

Eine Regierung muß sparsam sein, weil das Geld, das sie erhält, aus dem Blut und Schweiß ihres Volkes stammt. Es ist gerecht, daß jeder einzelne dazu beiträgt, die Ausgaben des Staates tragen zu helfen. Aber es ist nicht gerecht, daß er die Hälfte seines jährlichen Einkommens mit dem Staate teilen muß.

Friedrich II. der Große, 24.01.1712 - 17.08.1786

König von Preußen

also dise seite ist echt gut dafür such dir da war raus =)

http://de.wikiquote.org/wiki/Gerechtigkeit

http://de.wikiquote.org/wiki/Rache

hoffe wirst etwas finden =)

Rache :

Wer Beleidigungen mit Haß erwidert und sich an dem Beleidiger rächen will, verbittert sicherlich sein eigenes Leben.

Baruch von Spinoza

Gerechtigkeit:

Die Nächstenliebe der Weisen.

Gottfried Wilhelm Leibniz (1646-1716), dt. Philosoph u. Mathematiker |

Ich finde diese beiden Antworten die besten. hoffentlich helfen Sie weiter