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Was sagt das über den Intellekt unserer Akademiker aus ?
"Soziologe" Alexander Yendell, Universität Leipzig: <Im Osten ist die Fremdenfeindlichkeit dort besonders hoch, wo es kaum Ausländer gibt.>
Richtig ist ja wohl, dass die Einstellung der Menschen im Wesentlichen dadurch mitgeprägt wird, dass sie wissen und sehen, wie die Zustände in den westlichen Multikulti-Hochburgen sind und dass sie diese Zustände bei sich EBEN NICHT haben wollen.
11 Antworten
- ArschielindeLv 6vor 5 Monaten
Ein Akademiker ist eine total perverse Homosexuelle nachtaktive Person mit wenig Geld, die zwar lesen und schreiben kann, aber jeden Tag ausschlafen muss und sich von schlechtem Essen und Alkohol ernährt.
- George ClooneyLv 6vor 10 Monaten
Über irgend einen unbekannten Akademiker reden heißt, über nichts Bestimmtes reden. Damit ist der namenloser Akademiker ein Synonym für nichts Bestimmtes.
Genauso gut könnte man - um es mal mit den Worten eines meiner potenten Lehrer zu sagen - eine alte achtzigjährige geile und perverse nackte Frau an die Wand nageln.
- Anonymvor 1 Jahr
Ossi sind immer klugger. Es geht um die Wurst.
- AstraeaLv 6vor 1 Jahr
Erstens ist das eine Behauptung von ihm, die er nicht mit Belegen untermauern kann, er müsste ja prakisch dazu in der Lage sein, Fremdenfeindlichkeit numerisch ganz bestimmten Gegenden zuzuordnen. Zweitens, und das ist das Entscheidende. Er definiert Fremdenfeindlichkeit NICHT. Fremde, die als Gäste kommen, Ausländer, die ansiedeln und mit den Menschen vor Ort leben, arbeiten, feiern, sind nicht diejenigen, welche sich jemals zu beklagen hätten. Keiner ist gegen diese "Fremden" "feindlich".
Daher muß schon sprachlich genau getrennt werden- und zwar zwischen Fremden/Ausländern und "sogenanngen Flüchtlingen", die sich gegenüber den Eingeborenen, und auch den ortsansässigen Fremden/Ausländern gegenüber, wie die Vandalen benehmen. Die keinerlei deutsche Gesetze anerkennen wollen, die es sich parasitär einrichten und erkennen lassen, dass sie die Eingeborenen verachten, so wie deren Kultur, wie deren Glauben oder Nichtglauben,vor denen nichts und niemand sicher ist, und die ihre Kultur mit der Machete verbreiten möchten.
Wenn Letztere Ablehnung erfahren, dann ist diese Ablehnung legitim und ganz allein dem gesunden Menschenverstand zuzuordnen.
Wenn Menschen dieses Verhalten nicht ablehnen, muss man dagegen an deren gesunden Menschenverstand zweifeln. Ich berichtige mich. Es gibt keinen Zweifel darüber, dass sie ihren Verstand verloren, verkauft oder noch nie einem besessen haben.
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- mytilenaLv 7vor 1 Jahr
Über den Intellekt von Akademikern sagt das nichts aus, aber etwas über fehlende Menschenkenntnis, Erfahrung und auch darüber, dass sie, anstatt sich unter Menschen in Stadt und Land zu mischen, sich mit den Menschen jedes Alters und jeder Meinung zu befassen, einfach mal überall die Augen und Ohren aufzusperren, nur in ihrem Studierstübchen sitzen, Tabellen und Statistiken studieren, Abhandlungen von anderen Akademikern lesen und nur mit den Menschen in ihrem Institut diskutieren.
Und ddurch kommen dann solche vollkommen verzerrte Berichte zustande.
Wer etwas erfahren möchte, muss dem Volk schon genau auf das Maul schauen und darf nicht nur seine Hypothese beweisen wollen, die im eigenen Kopf besteht..
Das ist der falsche Ansatz.
Einen guten Analytiker, besonders wenn es um Menschen geht, zeichnet vor allem aus, dass er hinter die Kulissen schaut und unter die Oberfläche und mit den Menschen lebt.
Das lernt man aber nicht auf der Universität, nicht in Instituten und Studierstuben.
Ich kann mich noch gut an die Meinung einer Frau Gesine Schwan aus der Wendezeit und danach erinnern.
Dann wurde sie 1999 zur Präsidentin an die Universität Viadrina in Frankfurt/Oder berufen, wosie bis 2008 war.
Als ich sie vor einiger Zeit dann hörte, hatte sich ihre Meinung über die Ostdeutschen total geändert.
Sie lernte etwas dazu, was man aber nur lernen kann, wenn man mit den Menschen lebt.
Ich war positiv überrascht.
- ?Lv 7vor 1 Jahr
Erwiesen grundfalsch und auf Kindergartenniveau ist die Behauptung "...Richtig ist ja wohl, dass die Einstellung der Menschen im Wesentlichen dadurch mitgeprägt wird, dass ..."
Richtig ist, dass die Ausgrenzung von Fremden eine liebgewordene Tradition aus DDR-Zeiten ist - der abfällige Begriff "Fidschi" war allgegenwärtig und niemand ist dagegen aufgestanden - schon gar nicht die SED. Jegliche nicht staatlich gelenkte und beaufsichtigte Begegnung mit Ausländern wurde als möglicherweise gefährlich angesehen und entsprechende Ressentiments und Misstrauen geschürt.
Man erinnere sich an die progromartigen Zustände in Rostock - da gab es noch keine Flüchtlingswelle, das war der pure, terroristische Fremdenhass. Die lokale Polizei war im gleichen Geist aufgewachsen und hat noch nicht einmal halbherzig gehandelt.
Im Osten hat das Nazitum überlebt - nicht als skurriles Eckchen, sondern in der Mitte der Gesellschaft.
NACHTRAG
Jetzt kommt gewiss wieder der Vorwurf, ich als Wessi könne ja gar nicht Bescheid wissen. Falsch: ich habe mich bis weit nach der Wendezeit DDR-weit in vielen Betrieben umgesehen, habe mit Werktätigen auf allen Ebenen und auch privat bei ihnen zu Hause geredet und diskutiert. Meine Eindrücke kommen nicht von ungefähr.
NACHTRAG 2 - ein weiterer Beleg - https://www.bento.de/politik/thueringen-rechtes-de...
- Anonymvor 1 Jahr
Jo mei ... nicht nur die Soziologen, sondern auch die Juristen bei uns sind intellektuelle Totalversager. Und so ein Dreck schimpft dann über Freisler.
- Maeve DragonLv 7vor 1 Jahr
Mit dem Intellekt hat das wenig zu tun. Eher mit Sozialkompetenz und dem wachen Interesse an dem, was im realen Leben vor sich geht.
Und da tun sich viele Leute schwer.
Natürlich ist es richtig, dass Menschen, die Aufmerksam durchs Leben gehen, Vergleiche anstellen können.
Wer die Wahl hat, wird schädliche Zustände meiden wollen. Und die Zustände in den Multikulti-Hochburgen sind schädlich.
Dass Soziologen das erfolgreich ignorieren könnte auch daran liegen, dass sie ihre Geldgeber nicht vergraulen wollen.
- Anonymvor 1 Jahr
Der Mensch wächst durch Erfahrungen
auch durch Erfahrungen die Andere machen.