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Verbraucher müssen künftig mehr für Milch zahlen!!?

Bauern und Handel haben sich geeinigt, aber den Verbraucher hat man nicht gefragt, ob er bereit ist, mehr dafür zu bezahlen!!

Ich bin es nicht!!!

Grund, ich habe nicht mehr Geld in der Tasche als vor der Erhöhung.

Also lieber Bauer, wird deine Milch im Regal nur sauer, denn mir ist sie nun zu teuer, drum kipp sie dann ins Feuer.

Denn der wichtigsten Person in diesem Spiel, ist der Preis denn nun zuviel, weil, gottverdammich und verflucht, mein Geld hat bekommen nun die Schwindsucht!!!

Frage was haltet ihr davon?

Update:

An alle die nicht rechnen!!

Und wer erpreßt morgen den Verbraucher?

Nach den Ölmultis, den Energieversorgern, den Vermietern, den Obst.- und Gemüsebauern?

Ich kann einen Euro nur einmal ausgeben, das ist nun mal Fakt!!

Und Rentner und ALG IV Empfänger bekommen 3,45 Euro mehr pro Monat für den Lebensunterhalt, schon mal bedacht? Das sind 1,1 % und die Preiserhöhung beträgt 16% bei einem VK von 60 Cent, auch das schon mal bedacht?

gruß anni

Update 2:

nochmal ein zusatz!

wer mehr bezahlen will soll es auch machen, ich habe nichts dagegen, aber aus euren antworten entnehme ich , das kaum einer rechnet. keiner sich die gedanken darüber macht was diese preisspirale für uns alle bedeutet, ich vermute, dass alle die nun reden , " ja , klasse und hurra", selten selber mit ihrem geld den ganzen monat für ihren lebensunterhalt aufkommen müssen , weil mutti ja doch noch alles bezahlt, aber woher mutti das geld nimmt ist ja egal , das wächst ja auf bäumen. oder liegt auf der bank!

überlegt mal bei der milch fängt es an und wo endet die spirale, der verbraucher will mehr geld , also löhne rauf, der händler will mehr geld, also preise rauf, und am ende der große wettlauf , in dem sich, wie bei hase und igel, der hase tot läuft!!

16 Antworten

Bewertung
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Ich denke auch, dass diese ewigen MEHR, MEHR, MEHR- Forderungen nur die Inflation ankurbeln.

    Ist doch irgendwie merkwürdig, dass Normalverdiener zwar mehr oder weniger regelmäßig erstreikte Gehaltserhöhungen bekommen und trotzdem nicht mehr in der Tasche haben. Ich rechne seit 16 Jahren mit dem Gehalt meines Mannes von einer Ecke zur anderen. Die Mehrausgaben sind sogar stärker angewachsen als die Mehreinnahmen.

    Konkret: Ich hamstere Konsumgüter, wenn der Handel sich zu Angeboten bequemt. Ich hab H- Milch bis September im Keller- wie wird der Preis für Milch dann wohl sein?

  • vor 1 Jahrzehnt

    Sieste ich bekomme die im Direktverkauf, ohne Umwege!

    Der Preis bei uns bleibt derselbe

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Ich stimme Dir zu, aber Gottseidank wird der Markt das Problem besser regeln, als der vorübergehende Rückfall in die Planwirtschaft.

    Fakt ist, dass es in den letzten Monaten des letzten und ersten Moaten diese Jahres durch höhere Nachfrage nach Milch eine massive Preissteigerung gegeben hat. Daraufhin haben alle Bauern aus Gier begonnen auf Teufel komm raus zusätzlich Milch zu produzieren. Durch das hieraus resuliterende Überangebot sind eben die Preise wieder gesunken.

    Jetzt sind einige Discounter aufgrund der hohen Medienwirksamkeit des Milchbauern-Streiks bereit einen höheren Milchpreis zu bezahlen (und natürlich auf den Verbraucher abzuwälzen), aber nur solange sich die höheren Preise am Markt durchhalten lassen. Und der erste Discounter der die Preise in ein paar Monaten wieder senkt, wird bombig damit verdienen. Denn schließlich besteht immer noch eine Überproduktion an Milch.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Du siehst das richtig. Auch ich boykottiere Milch und Milchprodukte. Wir leben in einer sozialen Marktwirtschaft. Ich kann warten bis die Preiserpressung der gesunden Preisregulierung durch Angebot und Nachfrage unterliegt. Wer mit seinen 200 000 € teuren Traktoren (mit subventionierten Diesel betankt) zum Demonstrieren und Erpressen fahren kann, und die Milch wegkippt, kann von mir keine Solidarität erwarten.

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  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Dann kauf halt keine Milch mehr.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Die Bauern könnten sehr gut von dem Geld leben, wenn die Gewinnspanne der Discounter nicht so hoch wäre und die aufhören würden die Einkaufspreise zu drücken.. So wird am Ende wie immer der Endverbraucher draufzahlen müssen. Aber der lässt sich ja lieber gegeneinander aufhetzen als zusammen etwas dagegen zu unternehmen. Schön blöd. In wessen Sinne?

    Quelle(n): Und selbstverständlich werden die Mehrkosten umgehend auf den Verbraucher umgelegt. So ist das in einer Marktwirtschaft, und nicht anders..
  • vor 1 Jahrzehnt

    Also jahrelang haben die Milchkonzerne die Verkaufspreise erhöht und den Käufer damit geschröpft, OHNE den Bauern auch nur einen Cent von dem Gewinn abzugeben!!!!!

    Wenn es nun "mal" ein bischen teuerer wird, weil die kleinen Bauern sich endlich mal auf die Hinterfüße stellen und eine Erhöhung durchdrücken (auch ein Bauer muss leben und ist ebenso von Preissteigerungen betroffen wenn er was kaufen muss), dann kann ich damit gut umgehen, besonders wenn ich wie DU vorher den Konzernen das Geld für die Milch in den A..... geschoben hätte.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Die Milchbauern müssen schließlich auch von etwas leben. Wer den großen Reibach mit landwirtschaftlichen Produkten macht ist doch der Handel. Der Handel diktiert den Preis für den Erzeuger und für den Kunden.

  • vor 1 Jahrzehnt

    schon klar, erst haben alle riiiiesiges verständnis für die bauern, wenn es dann ans zahlen geht, sind alle ganz verstört. wieso wir, wir wollten doch nicht mehr bezahlen. meint ihr die molkereien und der handel tragen die mehrkosten alleine. tssstsss

  • vor 1 Jahrzehnt

    Wovon sollen die armen Milchbauern denn leben? Du musst zugeben, der Unterhalt für solch einen Hof ist enorm hoch und die Bauern bekommen ja auch nicht den vollen Preis. Stell dich mal wegen den 10 Cents nicht so an.

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