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Warum werden beim Monotheismus böse Menschen in der Hölle gequält und nicht vom Teufel belohnt?

Nach monotheistischer Theorie handelt doch ein „böser (gottloser / etc etc.) Mensch ganz im Sinne des Teufels. Wäre es da nicht effizienter, für den Teufel, dass er Menschen, die ihm dienen, animiert, als sie mit der drohenden „ewigen Strafe“ zu vergraulen?

23 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Bei Religionen wird ja aus der "guten Sicht" geschrieben. Gott/Allah wuerde die boesen Menschen bestrafen um sie nicht vom "rechten Weg" abrutschen zu lassen.

    Im Grunde hast du ja recht, der Teufel sollte die boesen belohnen, aber ich glaube er ist sadistisch und will auch seinen Spass und quaelt sie deshalb so gerne.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Weil der Teufel eben nur Böse ist! Dem interessieren die Menschen nicht wirklich! Der will so viele Menschen wie möglich ins Verderben bringen! Es geht ihm nur darum Gott zu beweisen,dass die Menschenihm Huldigen und nicht Gott! Der Teufel hat ja nicht mal vor Jesus Christus halt gemacht und IHN in Versuchung geführt!

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Ach, warum denn? Der Teufel vergrault niemanden, und er würde seinen Anhängern bestimmt nicht sagen, dass sie in der Hölle gequält werden. Im Gegenteil, er suggeriert normalen Menschen ein, dass es die Hölle und ihn überhaupt nicht geben würde, was ja auch klappt, wie ich sehe.

    Jesus warnte vor der Hölle, eben weil Er nicht wollte, dass jemand hineinkommt.

    Der Teufel wird selbst zu den Gequälten gehören. Er wird nichts zum Belohnen haben.

    Warum ist das üerhaupt so wichtig?

    Der Teufel ist ein Lügner von Anfang an, warum sollte ihm jemand gerade in der Hinsicht vertrauen?

  • vor 1 Jahrzehnt

    Weil der niemanden belohnen kann, da er das personifizierte Böse ist und zu Gutem nicht fähig.

    Allerdings könnte man es durchaus so sehen, dass die Hölle der Lohn für die Gottlosigkeit ist. Wer sich dem Bösen öffnet, erhält halt auch bösen "Lohn".

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  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Dies tut er ja bereits. Er belügt seine Leute und verspricht ihnen alles Gute. Er verführt sie mit verbotenem Sex, mit Diebesgut, mit Fresssucht, usw. Aber die Hölle? Warum hat denn Gott die Hölle geschaffen? Doch nicht für uns Menschen, sondern für den Teufel. Er sollte dort leben und für immer verbannt sein. Aber weil so viele Menschen lieber auf seinen Wegen gehen, statt auf den Wegen Gottes, und weil sie lieber auf die Lügen Satans reinfallen, darum werden viele, viele Menschen ihre Zukunft bei "Ihrem Vater" verbringen, der ihnen soviel versprach, und doch nichts gehalten hat. Es ist nämlich jedes Wort Lüge, was Satan erzählt. In der Hölle gibt es keine Kohlen, sondern dort ist ein ewiger Feuersee und es gibt Lava. Dort gibt es auch kein Bier und kein Schnaps, sondern dort leidet man ewigen Durst, der nie gelöscht wird. Dort gibt es auch keine schönen Frauen mehr, dort werden alle Geschöpfe hässlich sein. Und Essen und Trinken gibt es keines dort unten. Ich glaube, es ist eher umgekehrt: Gott will Dir die Hölle vergraulen - uns allen - damit wir nicht dorthin kommen. Unser Bestimmungsort ist ein anderer: wir sollen im Himmel leben und bei Jesus. Aber da muss man zuerst Jesus lieben und zu Ihm umkehren. Dann erst gelangt man dorthin! Gott will Dir einen Vorgeschmack geben, dass Du zu Ihm kommst.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Der Teufel ist von seiner Natur her nicht darauf aus, Menschen zu belohnen. Eher hat dieses Wesen (ob er oder sie ist ja nebensächlich) Freude am Leid anderer. Die griechische Übersetzung von Teufel ist ja "Diabolos", was "Ankläger, Verleumder, Widersacher, Feind" bedeutet. Und zwar versucht der Teufel, Menschen vor Gott anzuklagen.

    Ferner ist zum Beispiel im Christentum die Prophetie bekannt, dass am Tag, an dem diese Welt endet und das Jüngste Gericht stattfindet, der Teufel selbst seine Strafe erwarten muss. Ab dann bis in Ewigkeit wird er mit besagter Strafe viel zu beschäftigt sein, als seine treuen Anhänger zu belohnen. *teuflischgrins*

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    nicht der Teufel macht die Strafe, sondern Gott.

    Und auch der Teufel wird im Christentum laut Offenbarung in der Hölle schmoren!

  • vor 1 Jahrzehnt

    Der Teufel wird doch selbst in die Hölle gehen.

  • Nix
    Lv 4
    vor 1 Jahrzehnt

    Nicht der Teufel quält die Seelen, sondern das Fegefeuer, oder für die ganz Unartigen, die Hölle als Ort der Gottesferne. Ohne die Nähe und das Licht Gottes, quälen sich Seelen eben nach "monotheistischer" Ansicht.

    Zudem sammelt der Teufel die Menschen nur aus rein sadistischen Gründen und nicht zu seinem eigenen Vorteil, oder als Diener. Das ist alles aus Neid auf die Willensfreiheit des Menschen und immernoch aus Zorn auf Gott.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Weil das Gute letztendlich siegt und der Teufel ist das Böse.

    Böse Menschen werden also nicht vom Bösen belohnt, sondern letztlich vom Guten bestraft.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Jahrhundertelang waren die meisten Menschen in der christlichen Welt der Überzeugung, dass man Gottes Gebote halten muss. Man ging zur Kirche und sah in der Liturgie oder in der Predigt des Pfarrers den Weg zur Gnade Gottes. Viele waren sich natürlich auch der religiösen Heuchelei bewusst. Die Rolle der Kirchen im Krieg und das unmoralische Verhalten einiger Geistlicher waren kein Geheimnis. Dennoch dachten die meisten, Religion an sich sei etwas Gutes. Manchen sagte das Mystische zu, die Traditionsverbundenheit oder auch die Musik. Andere befürworteten es sogar, dass den Bösen die ewige Verdammnis in der Hölle angedroht wurde, obwohl die Bibel das überhaupt nicht lehrt. Doch dann setzten Entwicklungen ein, durch die sich die Ansicht über die Kirchen wandelte.

    Die grossen Religionen lassen die Menschen über den Aufenthaltsort und den Zustand der Toten im Unklaren. Himmel, Hölle, Fegefeuer, Limbus — diese und verschiedene andere so genannte Bestimmungen sind entweder kaum fassbar oder flößen Angst und Schrecken ein. Die Bibel zeigt dagegen, dass die Toten ohne Bewusstsein sind; sie befinden sich in einem Zustand, der am besten mit dem Schlaf vergleichbar ist wie wir es in dem Buch Prediger 9:5, 10 und im Evangelium des Johannes 11:11-14 lesen können. Wir brauchen daher nicht besorgt zu sein, was nach dem Tod mit uns geschieht, genauso wenig, wie wir uns Sorgen um jemand machen würden, der friedlich schläft. Jesus sprach von einer Zeit, in der „alle, die in den Gedächtnisgrüften sind, . . . herauskommen werden“, um dann auf einer paradiesischen Erde zu leben

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