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Wieso wird heute eigentlich alles fertig gekauft?
Z. B. Apfelschorle kann man sehr schön selber machen, die gekaufte ist mir sowieso zu süß und ist auch viel billiger!
16 Antworten
- uweelenaLv 7vor 1 Jahrzehnt
Viele Ausreden, ist billig, ist gesund, mir fehlt die Zeit, u.s.w.
Ich denke mal , zuerst die Faulheit selbst was herzurichten.
Oder hab ich da unrecht? Wie viele haben denn auch nur mal eine "Pizza" selbst gemacht. Doch nur die wenigsten.
Und wie siehts mit der Gesundheit aus? was steht da auf der Packung? Farbstoffe, Geschmacksverstärker, u.s.w..
Von wegen, das ist alles Gesund !
- PseudonymLv 4vor 1 Jahrzehnt
Weil hier auf bestimmte Zielgruppen wie z.B."Pausen der Arbeiter" spezialisiert und Angebot und Nachfrage stimmen. Diese haben eben das Geld. Gut durchdacht. Aber es gibt ja auch die Fertigsuppen usw. die auch gut genutzt werden weil der moderne Mensch auch da gern mal zurück greift und denkt, ("denkt" deshalb weil die Werbung es ihnen so vorschreibt) das er damit viel Zeit gewinnt. Ist aber nicht so weil selbst oft probiert. :-)
PS: Tja alle meckern über Werbung und lassen sich trotzdem beeinflussen.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Weil die Herstellung manchmal Zeitaufwendig ist, und das es die wenigsten mehr machen wollen, ein weiteres beispiel wäre Marmelade die kann man auch selber herstellen!
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- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Wir machen Schorlen grundsätzlich selbst. Das ist recht einfach und kostengünstig sowieso. Wer keinen eigenen Apfelsaft hat, der mit gekauften Ãpfel wird nicht billig, der kann Saft in Flaschen kaufen und mischen. Das bekommt er zuckerfrei und ohne Chemie. Und man hat dann ein Getränk, das schmeckt. Fertigprodukte verwenden wir so gut wie gar nicht. Eher schon mal Halbfertige, wie z.B Puddingpulver. Aber der Pudding selbst wird dann frisch gekocht, Joghurt-Speisen selbst gerührt etc. Soweit wir Dinge von Garten und Feld ernten können, verarbeiten wir unseren privaten Bedarf natürlich selbst. Was nicht eingekocht werden kann, wird eingefroren (z.B Spargel). Marmelade wird ausreichend und in verschiedenen Sorten selbst gekocht. Honig haben wir selbst nicht. Den kaufen wir vom Imker zu, was in den letzten Jahren aber sehr teuer geworden ist. Kartoffel, Möhren, Kohl, Kohlrabi etc werden im kühlen Keller eingelagert. Und die besten Ãpfel auch. Einmal im Jahr wird privat geschlachtet. Das macht zwar sehr viel Arbeit und ist echter Stress, weil zum Abend hin der Alkohol wirkt. Aber die Produkte reichen 1 Jahr. Frische Wurst wird je nach Bedarf zugekauft, sonst hat man sich Leberwurst, Rotwurst, Mettwurst, Sülzen und Schinken übergegessen, bevor Neujahr erreicht ist. Schwarzbrot und Kuchen backen wir selbst. Graubrot und Zwieback liefert der Bäcker. Und die Getränke kommen vom Getränkeshop. Wer in der Stadt lebt, kann natürlich viele Dinge nicht so organisieren und ein 2-Personen-Haushalt braucht auch nicht so viel. Aber, viel von dem, was heute noch fertig gekauft wird, könnte auch dort selbst gemacht werden. Kartoffelbrei ist für mich ein typisches Beispiel. Nie würde ich welchen aus der Tüte essen. Da könnte man mir noch 50 Euro dazugeben. Oder Marmelade. Die ist einfach und schnell selbst zu machen. Dann mag man Industriemarmelade nicht mehr. Viele Gerichte lassen sich zu mehreren Portionen vorkochen und einfrieren (z.B. Gulasch, Rouladen, Rinderbraten, Kohlrouladen, Suppen etc.) Das schmeckt dann so, wie es schmecken muÃ. Viel Erfolg.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Wegen der Lustlosigkeit, wegen der schlechten Politik, wegen der Inhaltsstoffe, wegen der Armut, wegen der geistigen Ãberforderung, wegen des Zeitdrucks, wegen der Beziehungsprobleme, wegen der Desillusionierung, wegen einer Neurose (Mangel zur Natur) usw.
So ginge es noch eine Weile weiter, da das Essen so wichtig ist und immer wieder dem Menschen direkt, wie auch indirekt begegnet und womit der Mensch konfrontiert wird.
Die Auswirkungen sind insgesamt genommen gravierend und lassen Rückschlüsse zu, die sonst immer nur der Fehlleistung von Sprache, dem Geld, der Bewegung und der Liebe usw. zugesprochen wurde.
- Helga MLv 5vor 1 Jahrzehnt
Die Leute haben keinen Geschmack mehr, lassen sich vor den Karren der Konzerne mit fragwürdigen Aeuserungen über Qualität spannen, denken nur selber noch, können kaum noch eigenständig etwas herstellen, haben keine Freude an Kreativität, sind Nutzer, Benutzer, Kunden, Konsumenten, aber eben nur noch funktionierende Objekte. Tja und wer glaubt, dass das was er kauft gut ist (teuer sowieso) der muss sein Geld (und soll es auch) dort lassen. Wer selber handelt und denkt, der fertigt auch selber, isst Qualität, geniesst das schöne Leben und reist mit dem verbliebenen gesparten Geld an einen schönen See, an die Küste, in die Berge und spürt,...... Woooow so schön ist Leben.
- vor 1 Jahrzehnt
Soweit möglich, mache ich vieles im Lebensmittelbereich auf herkömmliche Art selbst - da weià ich, was drin ist und kann den Frischegrad selbst bestimmen. Ich muà allerdingst auch nicht jeden Firlefanz wie Smoothie & Co. haben.
Funktional Food und Convenience (verkeimte Salatmischungen - brrrrrrr....) kommen mir nicht ins Haus.
Ausnahme: TK-Gemüse, das meist gehaltvoller ist als das tagelang durch die Lande kutschierte "Frischgemüse" und TK-Fisch.
Was ich ansonsten kaufe (Brot, Milchprodukte, Fleisch...) wähle ich sorgfältig aus - weniger ist mehr...
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- .......Lv 7vor 1 Jahrzehnt
Also ich hab einmal Kürbiskompott selber gemacht.....das willst Du garnich wissen wie aufwendig.....oh...mist....sorry....nu sei doch nich gleich wieder....ok, anderes Beispiel.....ich hab mir mal versucht Strapse zu.....ach nee...bin aber heut auch wieder woe der Elefant....