Gibt es einen Zusammenhang zwischen Kurzsichtigkeit und Schlafen bei kuenstlichem Licht?

Meist sind Sehstörungen, egal welcher Art einfach nur vererbt.

Sie können sich allerdings bei ungünstigen Bedingungen verschlechtern.

Zum Beispiel: Ich selber habe auf einem Auge eine sehr starke Weitsichtigkeit, auf dem anderen Auge weniger. Dazu Stabsichtigkeit und eine leichte Hornhautverkrümmung.

Meine Tochter hat dassebe seitenverkehrt.

In meinem Besitz ist eine alte Lorgnette. Sie gehörte meiner Urgrossmutter. Auch da ist ein Glas sehr viel stärker als das andere. Damit/dadurch kann ich ziemlich gut sehen.

http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/15391...

http://www.medinfo.de/index-r-867-thema-Kurzsichti...

Wissenschaftliche Studien sagen nein.

Hier ein Auszug von 1999

http://www.kzu.ch/info/matar/skripte/nw_planung.pd...

Die gegenteilige Meinung.

Bei der Kurzsichtigkeit ist der Augapfel, von der Seite betrachtet, von oben nach unten zusammen gedrückt.

Dies kann auch im übertragenen Sinn bedeuten, das jemand stiert.

Um zum stieren (angestrengt sehen) zu gelangen, muß einige Zeit und die Notwendigkeit gegeben sein.

Diese Notwendigkeit wird erfüllt, wenn z.B. häufig fern gesehen wird (u.a. viel künstliches Licht) und wenn viel gelesen wird (u.a. künstliches Licht, da aus Leidenschaft häufig und lange).

Entscheidend ist nicht das Sehen als solches, sondern der Zusammenhang von Übermüdung, schlechtem Sichtverhältnis und schlechter Ausleuchten.

Nicht das ich wüßte. Was ich allerdings weiß ist, wenn man ständig am PC hängt man Probleme mit den Augen bekommt. Das künstliches Licht etwas zur Kurzsichtigkeit beiträgt wäre mir echt neu.

Gruß

Franky