Frage: psychisch-kranker Mensch? wo soll der hin?

AIDS gehoert in Afrika zum Alltag!!

Die Art von Strafen in Bundesrepublik Deutschland ist ab und zu relativ mild,...manchmal denke ich mir so wäre sie wie Witze oder Spielzeug.

Es ist Jammerschade, dass Guilotine schon seit 200 Jahren abgeschafft wurde. Der Typ soll auf dem Marktplatz aufgehängt werden,...krass geel?

ich stimme Bella und the Whip zu

Jetzt werden also auch noch erwachsene Menschen entmündigt? Die Frauen hätten sich dem Risiko sowieso bewußt sein müssen und hätten zum Beispiel einen Aidstest usw verlangen können bevor sie sich darauf einließen.

DaS IST STRAFBAR: SCHLAG WWW.DEJURE:ORG UND ERSTATTE EINE ANZEIGE gegen diese Person:

DAS IST KEINE PSYCHISCHE KRANKHEIT; SONDERN NEID; DASS DIE ANDEREN GESUND SIND.

Ist leicht zu verstehen, aber sterbend muss man nicht auch andere Personen ins Kehnseoits mitnehmen oder bewusst infizieren.

Anbei ein Artikel von einigen bulgarischen Krankenschwester und ein Arzt aus Lybien, die gegen geld einige Kinder mit AIDS infiziert haben:

"Libysches Gericht bestätigt Todesurteile im Aids-Prozess

Hinrichtung bulgarischer Krankenschwestern und palästinensischen Arztes: Vorwurf absichtlicher Aids-Infektion hunderter Kinder - mit Kommentar

Hinrichtung fünf bulgarischer Krankenschwestern und eines palästinensischen Arztes. – Ein libysches Gericht bestätigte die Todesstrafe wegen absichtlicher Aids-Infektion hunderter Kinder.

Ein libysches Berufungsgericht hat am Dienstag die Todesstrafen gegen fünf bulgarische Krankenschwestern und einen palästinensischen Arzt bestätigt. Die sechs Angeklagten wurden damit für schuldig befunden, für die Aids-Infizierung von mehr als 400 Kindern in einer Klinik in der Hafenstadt Benghasi Ende der Neunzigerjahre verantwortlich zu sein. 50 Kinder sind bereits gestorben. Angehörige der Opfer feierten vor dem Gerichtsgebäude in Tripolis das Urteil mit Hochrufen auf Allah und die libysche Justiz.

Die sechs Angeklagten, die seit fast acht Jahren in Haft sitzen, haben das Recht, Einspruch beim Obersten Gerichtshof einzulegen. Dieser hatte bereits Ende 2005 die ein Jahr davor ausgesprochenen Todesurteile für ungültig erklärt. Für die Verteidigung ist der Fall klar. Die sechs müssten als "Sündenbock herhalten, um Missstände im libyschen Gesundheitswesen zu vertuschen". Eine vor zwei Wochen veröffentlichte Studie der Universität in Oxford zeigt, dass der HI-Virus bereits vor der Einstellung der sechs Verurteilten im Jahre 1998 in diesem Spital aktiv war. Mehr als 200 Aidsfälle soll es damals gegeben haben, sie wurden nie juristisch untersucht.

Bulgariens Außenminister Iwajlo Kalfin bezeichnete das Urteil als "zutiefst enttäuschend und unbegründet". Er kündigte an, alles zu tun, um den internationalen Druck auf die libysche Regierung unter Oberst Muammar al-Gaddafi zu verstärken. Lenkt Libyen nicht ein, will Kalfin, sobald sein Land am 1. Januar 2007 der EU beitritt, gegen alle bilaterale Initiativen Veto einlegen. Kalfin, der sich zurzeit in den USA aufhält, wird den Fall der sechs bei einem Treffen mit der US-Außenministerin Condoleezza Rice zum Thema machen. Die USA hatte bereits in der Vergangenheit immer wieder für die Freilassung der sechs plädiert. Auch aus Brüssel kam gestern eine prompte Verurteilung. "Ich hoffe auf eine Möglichkeit des Nachdenkens", ermahnte EU-Justizkommissar Franco Frattini die libyschen Verantwortlichen.

Neue Isolation

"Ich möchte mir eine Vollstreckung der Todesurteile gar nicht vorstellen", fügte er hinzu, und machte deutlich, dass eine Zusammenarbeit mit der EU "auf keiner anderen Grundlage als der des Respekts der Grundrechte stattfinden" könne. Das Verfahren um die sechs droht Libyen erneut zu isolieren. Erst vor wenigen Jahren hatte es Gaddafi geschafft, vom Schurken Nummer eins zum Dialogpartner in Nordafrika aufzusteigen. Eingeleitet wurde dieser Annäherungsprozess, nachdem Gaddafi die Entschädigungszahlungen an die Opfer-Angehörigen des Attentats auf eine Pan-Am-Maschine über dem schottischen Lockerbie und auf die Discothek La Belle in Berlin akzeptiert hatte. Die UNO hob darauf Sanktionen gegen das nordafrikanische Land auf. (Reiner Wandler aus Madrid/DER STANDARD, Print-Ausgabe, 20.12. 2006)"

Später wurden die Krankenschwester und der Arzt freigesprochen und auf freiem Fuß in 2007 gelassen. Aber keiner weiß, wo die Wahrheit ist.

Das war so ein Multi-Kulti-Gutmensch dran.

Wäre seine eigene Tochter unter den mutwillig infizierten, hätte er sicher anders geurteilt.

Wobei ich auch mit den Frauen schimpfen muss.....

Man vögelt nicht ungeschützt -with black mans-

Meiner Meinung nach soll der lebenslang in den Knast! Unabhängig von Nationalität oder Religion, das ist ja nicht "nur" 1 Mensch, sondern 2-4 Menschen, die jetzt sterben müssen! Aber nur aufpassen, dass man nicht falsch parkt...

Erstmal wird man mit dem HIV-Viruns angesteckt. Ob es letztenlich Aids ist, zeigt die Zeit. Die Frauen hätten sich dieser "Gefahr" durchaus bewusst sein können. Aids ist kein Thema oder wurde auch nicht als harmloses Thema behandelt. Die Frage, ob die 8 Jahre angemessen erscheinen, ist in so fern hinfällig, da jeder über die Risiken einer HIV-Ansteckung informiert sein dürfte. Wenn ich mich in die Badewanne setze und den Föhn anschalte, dann brauch ich mich auch nicht zu wundern, wenn ich früher oder später einen Stromschlag erhalte., wenn der Föhn ins Wasser fällt. Der Mensch ist kein Föhn, er kann abwägen was er von sich preisgibt und was nicht. Alle reden über Aids, aber keiner will selbst eine Verantwortung übernehmen. Das ist das Problem, die anderen sollen mir sagen dass....ich denke, als HIV-Infizierter ist man gleich abgestempelt.Fällt es leicht, der Welt zu sagen. "Ich bin HIV-Positiv!?" Kann mir vorstellen, dass derjenige Wut, Hass und was weiss ich empfindet.Kein Wunder, dass der eine oder andere nichts dazu zu sagen hat und es in Kauf nimmt anderen Menschen zu schaden. Solche Überlegungen fallen dann unter "mildernde" Umstände.Aber wie gesagt, in diesem Fall tragen die "Opfer" eine gewisse Mitschuld. Wurden sie gezwungen mit dem "Täter" zu schlafen?

Warum gute Frage,normalerweise muss ein so kranker Typ

sofort kaltgemacht werden.

strafe ist der falsche weg.

richtig ist solche menschen zu behandeln damit sie keine gewalt mehr ausueben.

denk mal an die opfer.