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Sarah W fragte in GesundheitPsyche · vor 1 Jahrzehnt

Warum ist mein ganzes Leben eine Katastrophe?

Ich habe eigentlich fast nur Pech in meinem Leben. Ich bin jetzt keiner, der total pessimistisch ist, aber in meinem Leben jagt ein Desaster das andere.

Langsam glaube ich, dass ich verflucht bin.

Ich bin jetzt 34, ich kriege keinen Freund. Wenn ich einen Mann kennenlerne, dann passiert immer das gleiche: nach spätestens 2 Wochen behandelt er mich plötzlich so, als sei ich eine Massenmörderin, und er will nichts mehr mit mir zu tun haben. Ich habe es jetzt aufgegeben und bin Single.

Ich finde keine Wohnung, ich habe 2 Bücher veröffentlicht, aber die Bücher kann man nicht kaufen, weil der Verlag es nicht schafft sie im Großhandel zu verkaufen. Daher verdiene ich auch nichts.

Ich bin von nichts verschont geblieben: Drogenabhängigkeit, Vergewaltigung, Schlaganfall mit 25, Knocheninfarkt mit 29, danach bin ich länger im Rollstuhl gesessen und jahrelang an Krücken gegangen.

Ich bin kurzsichtig und wollte mir Linsenimplantate setzen lassen, aber nun weigert sich der

Update:

Hersteller für mich die Implantate herzustellen, so als ob er mich persönlich kennt und verhindern will, dass ich meine Lebensqualität verbessere.

Ich hasse mein Leben! Ich kann langsam nicht mehr!

Freunde habe ich auch keine! Nicht mal meine Verwandten wollen was mit mir zu tun haben! Mein Opa hat mich gehasst. Er hat gedroht mich nachts anzuzünden und Holzscheite nach mir geworfen (da war ich ein Kind).

Kann man in seinem Leben NUR Pech haben?

Update 2:

Fast hätte ich es vergessen: Ich kann auch keine Kinder mehr kriegen, weil meine Eierstöcke total verzystet sind.

Update 3:

Bin bereits seit 20 Jahren in Psychotherapie, aber mein Leben kann natürlich auch kein Therapeut ändern.

20 Antworten

Bewertung
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    endlich gibt es jemanden, der genauso viel pech hat wie ich ;-)

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Erst einmal eine gaaaanz dicke Umarmung von mir...

    Warum du in deinem Leben so viel Pech gehabt hast, kann ich dir leider nicht sagen.

    Aber es gibt nun mal solche und solche.

    Idioten, die sich von einem Prinzen adoptieren lassen und einen Goldesel im Keller stehen haben und es sich gut gehen lassen.

    Und das Gegenteil natürlich.

    Aber stell dir einfach mal vor, du hast schon mehrere Leben gelebt und hast z.B. davor viel Reichtum oder viel Glück gehabt im Leben. Oder vielleicht steht dir das noch davor.

    Oh, und deine Bücher würden mich interessieren! Über was hast du denn geschrieben?

  • vor 1 Jahrzehnt

    Liebe Sarah! Viel hat dich getroffen und belastet dein Leben. Es ist sehr viel für eine Person. Bitte verzweifle nicht. Ich weiß nicht, warum du das alles erlebst. Bitte, was auch immer in deinem Leben als Hindernis auftaucht, lass dich nicht unterkriegen. Wenn es bei mir zuviel wird, bete ich und bitte Jesus, mir zu helfen. Dann wird etwas anders. Manchmal schickt er mir jemanden, manchmal wird mir irgendwie leichter, manchmal wird es auch einfach nur nicht schlimmer. Sprich mit ihm und vertrau ihm alles an, er ist gut.

  • vor 1 Jahrzehnt

    gib nicht auf!!!

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  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Schlechte Erinnerungen gehen nicht so schnell verloren, ich würde dir empfehlen diese von einem Psychiater behandeln zu lassen. Es gibt nicht immer eine schwarze Linie, es gibt immer ein Licht am Himmel und du kannst bestimmt auch mal lachen.

    Ich denke durch deine Vergangenheit hast du gelernt Menschen nicht mehr zu vertrauen und wirkst eher ängstlich und verschüchtern, darum gehst du nicht auf menschen zu und diese wollen nicht auf dich zugehen, da du ihnen so erscheinst als würdest du vor denen weglaufen, wenn sie dich kennenlernen wollen.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Hallo,

    ich denke jetzt schon seit 20 Minuten über deine Frage nach. Oder eigentlich über deinen Fragen ...

    Wenn ich jetzt einmal rational analysiere dann ergeben sich folgende Punkte:

    1. Ich habe fast!!!! nur Pech im Leben.

    2. Ich bin jetzt (oder schon immer?) total pessimistisch .

    3. Ich kriege keinen Freund

    4. Nach zwei Wochen trennt sich jeder Freund von mir

    5. Ich will keinen Freund, ich bin jetzt Single

    6. Ich finde keine Wohnung (lebe also auf der Straße??)

    7. Ich bin Schriftstellerin und meine zwei Bücher werden vom Verlag nicht auf dem Markt gebracht.

    8. Ich habe mich entschieden Drogen zu nehmen und wurde abhängig davon

    9. Ich wurde (daraufhin???) vergewaltigt.

    10. Ich bekam einen Schlaganfall und einen Knocheninfarkt

    11. Des weiteren bin ich kurzsichtig.

    12. Eine Operation scheitert, weil es keine geeigneten Linsen für mein Problem gibt.

    13. Ich hasse mich

    14. Das raubt mir alle Kraft, ich kann bald nicht mehr

    15. Ich habe keine Freunde (und Freundinnen?)

    16. Mit meiner Familie komme ich nicht gut zurecht.

    17. Mit meinen Großvater verbinde ich ein negatives Erlebnis.

    18. Ich glaube, dass ich keine Kinder mehr bekommen kann, weil ich ein Zyste in den Eierstöcken habe.

    19. Ich werde seit 20 Jahre (also ab meinem 14. Lebensjahr) psychologisch betreut.

    Mindestens 19 Fragen!!!

    Ich sehe drei Kernpunkte:

    1. Ich bin pesimistisch.

    Wenn Du also wieder einen Freund kennenlernst und mit ihm dann in tiefere Gespräche kommst und dich so richtig auskotzt (habe bewußt dieses Wort gewählt). Wie fühlt sich dass an? Was würdest Du sagen, wenn dein Freund dir stundenlang erzählt, wie schlimm doch das leben ist und das es einen Ausweg gibt?

    Pessimismus zieht Pessimismus an!! Es zieht alles negative in dein Leben herein und vor allen Dingen sagst Du dir: klasse, ich wußte doch dass es noch schlimmer kommen wird.

    Mein Leben steht und stand nicht immer im Sonnenschein und es ist noch ein (langer?) Weg, bis ich da bin wo ich hin will. Aber ich habe 24 Jahre lang an mir gearbeitet, habe gelesen, gelesen, ausprobiert, gehandelt ....

    Warum kaufst Du dir kein Wochenendeticket der Bahn, fährst zur nächsten größeren Stadt und nimmst dir einen Tag Zeit für die größte Bücherrei. Und Du überprüfst viele Bücher die da sind im umfeld "Esoterik, Lebenshilfe, Erfolg, Psychologie".

    Und wählst die Bücher aus, wo Du glaubst die tun dir gut. Frage den Verkäufer der Fachabteilung, ob er dir was empfehlen kann.

    Den Ansatzpunkt bei dir sehe ich wie folgt:

    a) Ich nehme mich so an wie ich bin und fühle!!! mich dabei wohl. Ich fange an, mich und mein Leben zu lieben, weil ich weiß, dass ich dieses gebraucht habe und nur ich dieses Leben meistern konnte.

    Fange an, dich selber zu lieben.

    b) Ich sehe positiv in die Zukunft und überprüfe, was mir gut tut, wie mein Leben verlaufen soll.

    Ich versuche positiver zu werden und haue mich nicht immer in die Pfanne, wenn ich wieder etwas negatives sehe sonders sage mir: oha, das hat aber weh getan, was kann ich daraus lernen!!

    c) Ich versuche für mich zu ergründen, welche Sinn mein Leben hat!!

    2. Ich habe mich entschlossen, Drogen zu nehmen

    Du bist also vor deinen Leben weg gelaufen!! Du bist deinen Problemen aus den Weg gegangen und bist in ein scheinbares Wohlbefinden eingetaucht, verursacht durch Drogen.

    Als Abfallprodukt hast Du noch ein paar mehr Probleme mit bekommen. Gesundheitlicher Art (Schlaganfall, wahrscheinlich durch den Drogenkonsum verursacht), Knocheninfarkt.

    Deine Entscheidung!!! Dein Körper hat sich etwas ausgedacht, damit Du von den Drogen los kommst. Der Tod wäre eine Alternative gewesen.

    Ich weiß nicht wann Du vergewaltigt worden bist.

    Wenn es während deiner Drogenkarriere war, dann war es im wesentlichen auch eine Entscheidung von dir.

    Fazit: nehme das an. Es ist nicht die Schuld der anderen, es war deine Entscheidung, basierend vielleicht aus Unkenntnis so zu handeln.

    Wieder wie oben: nehme das an, was die passiert ist. Und suche das positive aus diesen "Schicksalschlägen".

    3. Ich bin seit 20 Jahren in psychiatrischer Behandlung.

    Sicherlich gab es dafür eine Anfangsindikation. Ich weiß nicht an welcher Störung Du leidest. Nur nach 20 Jahren sollte eine Lösung in Sicht sein.

    Wenn nein: Du gibst dein Leben aus der Hand und sagst den Psychiater: los, bring mein Leben in Ordnung.

    Und was machst Du? Was machst Du für dich selber, um immer besser mit dir selber zurecht zu kommen.

    Und dass ist der Kernsatz. Es gibt nur eine Person, mit der Du dein Leben lang zurecht kommen musst: Du selber.

    Und diese Person solltest Du mit allen Respekt und mit aller Liebe behandeln. Und ihm zeigen, wie toll es auf dieser Welt ist, auch wenn es jetzt gerade nicht so danach ausschaut.

    Denn je mehr Du liebst, je mehr Du das schöne siehst, desto mehr wird dir davon geschenkt werden. Je besser Du dich kennst, desto mehr wirst Du verstehen was dir wirklich gut tut. Und desto zielgerichteter kannst Du dein Leben danach ausrichten.

    Ein Buch für Fortgeschrittene, harter Toback:

    http://www.amazon.de/Aufwachen-Leben-wartet-erstau...

    Bitte bist Kapitel 8 lesen, und dann Kapitel 13. Die anderen sind eher ungeeignet, mit den stimme ich nicht überein.

    Grüße sendet,

    Roland

    Zu deinen Büchern:

    1. Wenn diese gedruckt sind und in deinen Besitz: Stelle diese in Amazon ein und verkaufe diese Dort.

    Booklooker ist auch einen geeignete Plattform dafür.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Hey du, mensch mir tut das echt leid, wenn ich das so lese.

    Ich hatte auch viel Pech im Leben, ich war dermaßen am Boden, und da dachte ich mir irgendwann: Liegenbleiben oder Aufstehen?

    So ungefähr ;-)

    10 Jahre lang hatte ich auch die Hölle auf Erden.

    Ja und dann dachte ich mir einfach dass ich was ändern MUSS um nicht völlig abzudriften.

    Und von dem Moment an ging es besser. Ich dachte mir: Jetzt ist der Punkt gekommen, der Punkt der allergrößten Verzweiflung, an dem es nur noch besser werden KANN.

    So und dann hab ich eben angefangen, das von anderen kaputtgemachte Leben wieder aufzubauen.

    Habe mir von nichts und niemandem mehr was sagen lassen, hab endlich das gemacht was ICH wollte, habe meine Ausbildung abgebrochen die ich gehasst habe, dafür gab es fast Mord- und Totschlag. Aber das war mir egal, ich hab es an mir vorbeiziehen lassen. Habe dann eine Stelle gesucht die mir richtig Spaß macht, habe die Ausbildung mit super Noten abgeschlossen, irgendwann war mit meinem Freund Schluss, der mir irgendwie nur Kraft kostete, war endlich auf mich allein gestellt, habe mir Tiere geholt die mir sehr viel Kraft gegeben haben und auch noch geben, habe schlechte "Freunde" aussortiert bis ich keine mehr hatte.

    Ich war wieder so frei, habe mir eine wunderschöne Wohnung gesucht (das braucht Zeit und manchmal findet man ganz zufällig, ohne dass man sucht eine).

    Und dann habe ich mir eine Stelle gesucht, bei der ich nicht viel arbeiten muss.

    Jetzt bin ich zufrieden mit dem was ich habe und ich hätte das nie erreicht, wenn ich auf andere gehört hätte.

    In 3 Jahren habe ich gerade mal 3 Freundschaften aufgebaut, das sind aber wirklich gute Freundschaften. Vorher hatte ich aber auch kein Problem, keine Freunde zu haben. Besser als falsche Freunde.

    Mein Tip an dich: Lass diese sch... Vergangenheit ruhen. Waru die Männer dir nach so kurzer Zeit den Rücken kehren, kann ja daran liegen, dass du unbewusst den Frust ausstrahlst und dass du "verbittert" (sorry, nicht böse gemeint, es ist ja mehr als berechtigt nach allem was dir widerfahren ist!) bist.

    Sowas wollen Männer nicht.

    Sie können gerne von deiner Vergangenheit wissen, aber du musst ihnen zeigen dass du eine Powerfrau bist.

    Such dir doch für deine Bücher andere Verlage (geht das überhaupt?), irgendwann gibt es vielleicht einen, der dir eine Chance gibt.

    Änder was an dir, kauf dir was schönes zum Anziehen, mach eine völlig neue Frisur etc., dann strahlst du was ganz anderes aus und findest neue Freunde und auch vielleicht einen Mann.

    Und Verwandte kann man sich leider nciht aussuchen, dieses Problem habe ich leider auch. Aber man kann sie einfach ignorieren und vergessen.

    Mit 34 ist doch der Zug noch nicht abgefahren.

    Manche ziehen das Pech gerade so an, aber wenn man sich selbst ein Schutzschild baut, dann hat das Pech keine Chance mehr.

    Edit: Schnurrkatze schreibt: "dass es was mit einem früheren Leben zu tun haben könnte, ich denke immer, dass ich in meinem früheren Leben ein schlechter Mensch war und das jetzt die Strafe ist.."

    Das denke ich mir auch manchmal. Vielleicht waren wir tatsächlich einmal selbst grausame Menschen und in dem jetzigen Leben sollen wir erkennen wie es ist, andere so zu behandeln, indem wir selbst nun das Gleiche widerfahren. Wir sollten aus diesem Leben das Beste machen, um zu zeigen dass wir es begriffen haben und daraus gelernt haben, dann werden wir im nächsten Leben vielleicht wieder "normal" und müssen dann besonders aufopfernd sein, Dann werden wir im übernächsten Leben vielleicht auch mal solche, denen das Glück nur so zufließt.

    Ist vielleicht eine merkwürdige Theorie, aber sie hilft einem schon hinweg, es ist immer gut, einen Grund zu finden, warum eigentlich alles so schlecht läuft. Denn nur wenn man einen Grund kennt, kann man ihn ändern.

    Es muss ja eine Begründung haben, warum manche das Glück nur so gepachtet haben und andere vom Pech verfolgt sind, es gibt immer ausgleichende Gerechtigkeit. Und das mit dem früheren Leben wäre doch ne gute Erklärung.

    Greetings from Ireland

  • vor 1 Jahrzehnt

    Hallo,

    das ist ein Berg voll mit Sorgen und Belastungen, die natürlich so schwer auf den Schultern liegen, das Du glaubst, Du musst zusammenbrechen. Du bist ja auch immer weieder zusammen gebrochen. Aber Du hast Dich ständig wieder aus dem Berg entfernt und neue Wege beschritten. Honoriere Dir das, das hätte wahrscheinlich ein labiler Mensch nie geschafft, Gratulation dafür! Das Schlimmste hast Du hinter Dir, es kann nun bald nur noch besser werden, auch wenn Du das noch nicht spürst.

    Du bist 34 Jahre, das ist jung genug, sich zu orientieren, was in Deinem Topf des Lebens für positive Überraschungen drin sind. Manchmal kommt erst das vermeintlich Schlechte auf einen Menschen zu und er resigniert. Das ist mit einem Rückschritt verbunden, wo Du wieder so viel Zeit brauchst, um den Weg, den Du gehen willst zu finden.

    Mache Dich frei von der Vergangenheit, sie war gestern. Morgen fängst Du neu an und nimmst Dir erst einmal einfache Dinge vor. Wohnung, Partner, Bücher sind Ziele, die mehr Geduld brauchen. Besinne Dich auf Dinge , die in Deiner Lage machbar sind. Wie sieh es aus mit Hobbys, die Dir Freude bereiten? Gibt es Clubs in Deiner Nähe, die Du aufsuchen kannst? Manchmal hat die evangelische Mütterschule Kurse, die kein dickes Konto erfordern. Aber Du lernst Menschen kennen, vielleicht Freundschaften bilden, die Dich aus der Sichtweise befreien.

    Musik hilft sehr oft aus der Tristesse. Lerne wieder Lachen, das kann man nur in Gesellschaft lernen, deshalb wäre ein Umgang wichtig, der Dich aus Deinen Gedanken reißt.

    Ich wünsche Dir alles, alles Gute. Nimm es in Angriff. Wenn Du das erste Ziel erreicht hast, dann fällt Dir das zweite automatisch zu.

  • mior geht es nicht besser,nein sogar schlimmer.

    ok mein leben wahr toll aber seit wir umgezogen sind läuft irgendwie alles pech:

    Schlechte schule,Gemeine schüler,Ich gehe kaum noch aus dem haus raus,werde dicker und dicker,werde immer häßlicher,bin schon rauchsüchtig geworden u.v.m.

    Aber wir können immer noch was aus unserem leben machen!

    Also fang jetzt an dein leben so richtig zu geniesen.

  • vor 1 Jahrzehnt

    also mir hat sehr viel mein glaube im leben geholfen.dies war immer für mich die stütze in schweren zeiten gewesen..und dort hatte ich immer den nötigen halt bekommen mich aufzurichten..die wortde die man aus den heiligen schriften entnehmen kann,sind wahres gold wert..so hat man immer in welchem leiden man sich auch befindet auch einen trost den man bekommen kann..zumal es auch eien organisation ist,und man sich daran anschliessen kann,und sich nicht mehr allein fühlt..man wird einfach akzeptiert,wie man ist..und in der kirchlichen lehre haben auch andere dinge stellenwert..nicht nur geld erfolg..und ein schönes leben..

    gemeinsamkeit..nächstenliebe..man st einfach gut zu einander,wie man sosnt,im realen lebensosnt nicht wäre..wäre ich nicht mitglied einer religiösen organisation..(ich will jetzt keine bestimmten glauben ansprechen,da ich neutral bleiben will,gehöre jedenfalls einer grossen kirche an) wäre ich sehr sehr trostlos in vielen dingen geblieben..

    so sehe ich die dinge mit anderen augen..

    das leben ist nur ein übergang..man bekommt hoffnung,auch wenn man sehr krank wär..man könnte schon manchmal meinen es wäre die gemeinsacht der leidenden..es ist nicht so..jedenfalls ist ein leidender herzlich willkommen..man sieht das leiden nicht mehr als unnütz,sondern als prüfung gottes..un umsomehr leid man bekommt,desto mehr soll dafür der lohn sein,deshalb sollte man sich sogar über die schelchten zeiten freuen,den der lohn dafür wird gross sein..

    aufbauende worte..und wenn man sie pfelgt in der gemeinschaft..verliert man seinen kummer und ärger..man gibt seinem leben einen sinn..vorallem man dann nicht mehr alein ist..und dies ist eines der wichtigsten dingen im leben menschlichkeit..

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